Die Sonne brannte förmlich vom Himmel und die Klimaanlage des Autos kämpfte einen fast aussichtslosen Kampf gegen die Hitze im Inneren. Schweiß bildete sich zwischen meinen Beinen und ich genoss es. Wir fuhren keine 15 Minuten und ich vermutete sehr schnell unser Ziel. Ein kleines Waldstück südlich von Graz gilt schon seit vielen Jahren als heimlicher Treffpunkt zeigefreudiger Paare und erlebnissuchender Swinger. Ein Wäldchen in dem wir auch schon real die eine oder andere schöne Erfahrung gemacht haben.
In dem Outfit in diesen berüchtigten Wald. Das wird mit Sicherheit spannend. Zufrieden über den Verlauf meiner Fantasie lehnte ich mich noch weiter zurück und gab mich wieder meinem inneren Film hin. Die Geräusche rund um mich herum vergaß ich total und tauchte mit allen Sinnen ein.
Schon beim Einparken sah ich, das einige Fahrzeuge entlang des Wäldchens standen. Es schien viel los zu sein an diesem heißen Sommertag. Ich war aufgrund der Vorfreude und der Hitze bereits leicht feucht. Mein Süßer griff zu mir herüber, schob meinen Rock nach oben. Offensichtlich gefiel es ihm das ich keinen Slip angezogen hatte. Ich sah ihn verwirrt an als er an einem Päckchen herumhantierte. Er lehnte sich zu mir und küsste mich. Plötzlich spürte ich seine Finger an meiner nassen Grotte. Ich sah hinunter und erkannte gerade noch dass er große goldene Liebeskugeln in meine Grotte schob. Ohne ein weiteres Kommentar dazu zog er den Rock wieder hinunter.
„Steig aus“, sagte mein Süßer forsch und ich gehorchte. Alleine der Ton erregte mich. Ich sah auch ihn aussteigen. Er sagte: „Geh in den Wald. Dem rechten Pfad entlang.“ Die angenehme Kühle des Waldes empfing mich und ich ging unsicher dem Weg entlang. Mein Süßer ging knapp hinter mir und gab mir ein Gefühl der Sicherheit. Ich setzte zu einer Frage an: „Was…“ „Sei still“, fuhr er mich forsch an und ich gehorchte. Es erregt mich unglaublich wenn er so forsch und fordernd mir gegenüber ist. Außerdem vibrierten die goldenen Kugeln tief in mir und machten mich bei jedem Schritt fast wahnsinnig. Kurz darauf kamen wir zu einer uns sehr gut bekannten kleinen Lichtung. Ich sah ein junges Paar um die 30, das sich gerade miteinander vergnügte. Er stand hinter ihr und fickte sie gerade hemmungslos. Ihr leichtes Sommerkleid war bis weit über die Hüfte nach oben geschoben, darunter war sie nackt. Ein Träger war über die Schulter gerutscht und offenbarte den Busen. Das Klatschen der beiden Körper erfüllte die komplette Lichtung. Rund um die Lichtung, in der Sicherheit des Halbschattens, sah ich weitere Paare aber auch viele Singlemänner.
“Bleib stehen“, befahl mir mein Süßer und wieder gehorchte ich. Gebannt beobachtete ich das Paar. Kurz darauf verkrampfte sich der Körper des Typen und er verteilte sein heißes Sperma über den Rücken der Frau. Die Beiden richteten sich zusammen und verließen dann ohne ein weiteres Wort die Lichtung. Ich spürte den Atem meines Süßen knapp hinter meinem Ohr: „Ich will das du eine Runde um die Lichtung gehst und überall dort stehen bleibst wo jemand ist. Du darfst dich nicht weiter bewegen bis derjenige, der dort im Halbschatten steht, gekommen ist. Du hast dafür 15 Minuten Zeit, also reize sie entsprechend. Los“. Erregt ging ich zuerst Mitten auf die Lichtung. Ich konnte das Klacken der Liebeskugeln in der Stille der Lichtung fast hören. Leise Pfiffe kamen aus dem Unterholz und bestärkten mich. Dann wählte ich den ersten Mann den ich im Halbschatten sah und ging auf ihn zu.
Ich sah meinen Süßen auf die Lichtung kommen und mit fester lauter Stimme sagte er „Keine Angst. Sie kommt zu jedem von Euch. Sie muss bei jedem bleiben bis er gekommen ist und geht dann zum nächsten. Ihr dürft sie anreden, anfeuern und ihr Aufgaben stellen. Aber niemand greift sie an. Ich werde das alles genau beobachten und beim kleinsten Regelverstoß brechen wir das Ganze ab.“ Dann verschwand er in den Halbschatten des Waldes.
Fasziniert überlegte ich wo mein Unterbewusstsein immer wieder so unglaubliche Ideen hernahm. Ich würde mich das nie in echt trauen, aber in der Fantasie erregte mich schon alleine der Gedanke an das, was jetzt noch kommen würde. Sofort ließ ich meinen Gedanken wieder freien Lauf und befand mich gleich darauf wieder auf der Lichtung.
Mit zitternden Knien kam ich bei dem ersten Typen an. Die Sonne schien mich auf der Lichtung direkt an, während ich den Mann selbst nur schlecht im Schatten erkennen konnte. Aber ich erkannte die typischen Wichsbewegungen bei ihm. Ich versuchte mehr zu erkennen und stand nur da als ich plötzlich ein lautes Stöhnen aus dem Halbschatten vernahm und die Bewegungen aufhörten. Perplex realisierte ich dass der Typ bereits gekommen war. Wie mir befohlen ging ich im Uhrzeigersinn weiter. „Stopp“, hörte ich jemanden aus dem Dickicht sagen. Ich konnte zwar niemanden sehen, derjenige aber anscheinend mich. In der Stille hörte ich eindeutiges Schnaufen aus dem Unterholz. Auch hier war schon jemand fleißig am Werke. Wieder versuchte ich etwas zu erkennen und stand in meiner Catsuits und dem Lack-Minirock nur da. Wieder hörte ich kurz darauf ein leises Stöhnen, gefolgt von einem knappen: „Danke“. Raschelnd verließ der Typ seinen Unterstand und ich ging im Uhrzeigersinn weiter. Das war ja einfach. Den nächsten Mann konnte ich problemlos erkennen. Er stand am Rand der Lichtung, fast schon in der Sonne und wartete auf mich. Seinen harten Schwanz hatte er bereits in seiner Faust umschlossen und bewegte die Hand langsam vor und zurück. Ich stellte mich keine zwei Meter vor ihm entfernt auf. „Zieh deinen Rock nach oben“, sagte er keuchend. Langsam zog ich den Rocksaum nach oben. „Fass dir in den Schritt“, sagte er keuchend. Ich ließ meine Hand an meine Grotte wandern. „Sag mir, bist du feucht?“, fragte er noch stärker keuchend. Ich nickte nur verlegen, aus Angst vor dem Klang meiner eigenen Stimme. „Schieb dir einen Finger in deine nasse Grotte“. Ich spreizte meine Beine ein wenig und ging ein Stück in die Hocke.
Gebannt starrte der Typ auf meine Finger. Die Situation erregte mich und ich war tatsächlich bereits nass. Meine nasse Grotte glänzte im Sonnenschein und er konnte wahrscheinlich klar das heraushängende Band der Liebeskugeln sehen. „Schieb´ dir deine Finger wieder hinein“, keuchte der Typ unkontrolliert. Langsam ließ ich meine Finger in meine Grotte gleiten und stöhnte dabei leise auf, als ich mit den Fingern auf die erste Kugel stieß. Das war auch für diesen Typen zu viel. Unter heftigem Zittern entlud sich sein Körper durch die Spitze seines Schwanzes mit einem heißen Schwall Sperma. Der erste Schwall erreichte mich sogar fast und ich sah das Sperma knapp vor mir auf den Grashalmen kleben. Der Typ warf mich einen Kuss zu und verschwand dann im Wäldchen.
Meine Hand knetete fast unbewusst meine linke Brust durch den dünnen Stoff des Sommerkleides. Wohlige Wärme verteilte sich in meinem ganzen Körper. Neugierig was noch passieren würde driftete ich schnell wieder in meine Fantasie ab.
Meine nächste Station hätte ich im Zwielicht fast übersehen. Ein junges Paar stand dort und blickte mich erwartungsvoll an. Wenig überrascht stellte ich fest, dass es das Pärchen aus dem Einkaufszentrum war. Das Mädchen blickte mich an, zwinkerte, öffnete dann geschickt und schnell die Hose ihres Lovers und kniete sich dann vor ihm hin. Der Typ beobachtete mich während seine Freundin ihm einen blies. Ich begann mit meinen Brüsten zu spielen und beobachtete die Kopfbewegungen des Mädchens. Es machte mich unglaublich an, zwar zu sehen, was sie tat, aber keine Einzelheiten zu erkennen waren. Das ließ viel Platz für Fantasie. Und davon habe ich ja genug.
Die Stimme meines Süßen hallte plötzlich über die Lichtung: „Zeig uns deine Kugeln“. Ich nahm die Schnur zwischen meine Finge und zog vorsichtig daran. Schmatzend erschien zuerst eine Kugel. Das Gefühl der herausrutschenden Kugel machte mich unglaublich an. Dann folgte nach einem kurzen Widerstand die zweite Kugel. Klackend stießen sie im Freien aneinander, glänzend vom Saft meiner Grotte. Meine Brustwarzen drückten sich hart gegen das Nylon der Catsuits. „Und jetzt wieder hinein“, hallte die Stimme meines Süßen über die Lichtung. Vorsichtig ließ ich eine Kugel nach der anderen in mich hineinflutschen. „Ziehe deinen Rock aus und wirf ihn zum ihm“, hallte die Stimme meines Süßen erneut über die Lichtung. Ich öffnete den Reißverschluss, zog ihn aus und warf ihm zu dem Typen. Jetzt stand ich nur mehr in der grobmaschigen Catsuits auf der Lichtung. Der Typ fing den Rock und führte ihn zu seinem Gesicht. Während er an meinem Rock roch entlud er sich unter lautem Stöhnen in den Mund seiner Freundin Dabei hielt er sie am Hinterkopf fest. Offenbar schluckte sie seine ganze Ladung. Sie nickten mir kurz darauf noch einmal kurz und freundlich zu und verschwanden dann im Dunkel des Waldes.
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