Patrick Ginkel-Weigel - Die Hexe von White Oaks

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White-Oaks ist eine kleine Stadt in Vermont, USA. Die Geschichte handelt vom Punishment-Day (oder auch Punishment-Party). Einem Feiertag der Stadt White-Oaks, der auf die Hexenverfolgung im 18. Jahrhundert zurückgeht. In der Vorwoche des diesjährigen Feiertages kommt es zu einer Mordserie in der Stadt.
Nachdem die örtlichen Gesetzeshüter mit der Situation überfordert sind, wenden sie sich an das FBI. Dieses schickt Agent Lundberg, der auf Serienkiller und mysteriöse Morde spezialisiert ist.
Lundberg ermittelt in enger Zusammenarbeit mit Sheriff Durban.
Eine Gruppe Jugendlicher Schüler, unterstützt von ihrem neuen Englischlehrer und seiner neuen Freundin, ermittelt ebenfalls auf eigene Faust. Stück für Stück finden sie kleine Bruchstücke die sie in die Vergangenheit führt.

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Laura: “Och Michael, das kannst du doch keinem Lehrer erzählen”!

Mr. Hart: “Ist schon ok, ich war vor nicht allzu langer Zeit auch mal jung. Und wenn euch keiner sieht und es im Rahmen bleibt, interessierts auch keinen”.

Troy: “Naja, letztes Jahr haben wir eine Puppe gebaut und auf dem Parkplatz vor der Turnhalle verbrannt. Unter Aufsicht der Feuerwehr natürlich”.

Laura: “Nicht schon wieder, das wird langweilig. Wir brauchen etwas völlig Neues”.

Mr. Hart: “Ok. Jeder von euch schnappt sich jetzt einen Zettel und schreibt die drei ersten Ideen auf die ihm in den

Sinn kommen. Dann tragen wir alles zusammen, vergleichen und suchen neue Denkanstöße”.

Michael: “Ok”.

Naomi: “Meinetwegen”.

Zwei Stunden vergehen. Die vier Schüler und ihr Lehrer haben einige Ideen gesammelt. Luke und die Kids haben es schließlich geschafft die komplette Tafel mit guten und auch weniger guten Ideen vollzuschreiben.

Nach dem Treffen der Arbeitsgruppe geht Luke in das Lehrerzimmer. Ein kleines Zimmer mit fleckigen braunen Teppich und abgewohnten Holzmöbeln. Aber die neue Kaffee-Joe Maschine entschädigt für Vieles.

Dort trifft er auf seine neue Kollegin Linda Jackson. Linda ist Ende 30 und frisch geschieden. Sie gehört neben Michael zu den wenigen schwarzen Menschen in der Gemeinde. Lindas Familie stammt ursprünglich aus Barbados. Sie hat blaue Augen, ist klein und von stämmiger, praller Figur.

Mr. Hart: “Hey Linda, schön Sie zu sehen. Was machen Sie heute Nachmittag noch hier”?

Mrs. Jackson: “Hallo Luke. Ich gebe Freitagnachmittag Nachhilfe für die Mathegenies der Schule. Und Sie? Sie sind wegen des Feiertages hier, richtig”?

Mr. Hart: “Richtig. Naja, Feiertag, ich weiß nicht. Wie kann ein Hexenprozess in der heutigen Zeit ein Feiertag sein”?

Mrs. Jackson: “Ich weiß was Sie meinen. Mein Ex-Mann kam aus Chicago, der fand das auch äußerst merkwürdig. Aber letzten Endes gehört dieser Tag fest zur Identität der Stadt und der ganzen Region. Ob man stolz darauf sein sollte, weiß ich nicht. Aber der Punishment-Day ist nicht die einzige dunkle Geschichte für die dieses Städtchen steht”.

Mr. Hart: “Sind die meisten Hexenprozesse bis heute nicht eh annulliert worden“.

Mrs. Jackson: “Hmm, gut möglich. Aber behalten Sie Ihre skeptische Meinung über den Punishment-Day lieber für sich. Es gibt hier einige Leute die immer noch daran glauben das eine Hexe im Wald wohnt“.

Mr. Hart: “Das ist nicht Ihr Ernst“.

Linda zieht kurz die Augenbrauen hoch und lächelt Luke an als sie mit einem frischen Kaffee in der Hand das Lehrerzimmer verlässt.

Derweil sitzen Laura und Naomi in Lauras Zimmer. Laura wohnt mit ihrer Familie in einem klassischen weißen Holzhaus, nur einen Steinwurf von der Schule entfernt. Sie machen sich nochmal Gedanken über die Punishment-Party und reden über den Vormittag. Die beiden quatschen ausgelassen und machen kichernd ihre Späße.

Laura: “Ich finde Mr. Hart ist ganz ok. Nicht so verstaubt und verbittert wie einige andere Lehrer hier. Eigentlich ist er sogar ganz süß”.

Naomi: “Spinnst du? Der ist doppelt so alt wie du! Ich mein, ja, schon irgendwie süß, aber voll alt, oder”.

Laura: “Keine Angst, du kennst meine oberste Regel. Fang nie etwas mit deinen Lehrern an. Aber der wäre was für die Jackson. Die hat bestimmt schon Spinnweben zwischen den Beinen”..

Naomi: “Du bist so ein ordinäres Flittchen geworden Laura. Wann ist das eigentlich passiert”?

Laura: “Komm schon. Du würdest dich doch am liebsten von Troy in den Pranger einspannen und richtig pudern lassen.

Naomi: “Pudern??? Laura….. ! Das hab ich dir im Vertrauen erzählt. Und außerdem kann man ja nichts für seine nächtlichen Träume”.

Laura: “Ich wette sein Schwanz schmeckt nach Vanille….”.

Naomi: “Du bist unmöglich…”.

Laura: “Ja ich weiß”.

Michael und Troy haben sich ebenfalls auf den Heimweg gemacht. Auf dem Parkplatz vor der Turnhalle treffen sie auf ein paar andere Spieler aus dem Football-Team. Sie stehen an Lawrence roten Ford F-450, der vor dem Trainingsgelände auf dem Parkplatz steht.

Lawrence: “Hey Neger, was machen die Baumwollfelder? Ist bald Ernte, oder”?

Michael: “Was? Was? Willst du was von mir? Was hast du für ein Problem”?

Troy: “Hey Lawrence lass den Scheiß. Lass deine schlechte Laune woanders aus.

Lawrence: “Halt dich da raus. Mir gefällt nicht wie dein Niggerbruder meine Perle anglotzt”.

Michael: “Ich hab sie nicht einmal angesehen”.

Troy: “Und mir gefällt dein Gelaber nicht”.

Lawrence: “Doch Bimbo, hast du. Und wen interessiert’s was dir gefällt Läuferrippchen? Beim nächsten Mal reiß ich dir deinen fetten, schwarzen Arsch auf du Buschaffe”.

Der glatzköpfige Rektor der Schule hat den ganzen Streit am offenen Fenster mitgehört. Er streckt den Kopf aus dem Fenster und spricht zu der Gruppe.

Rektor Lind: “Tauber, in mein Büro, sofort”!

Lawrence: “Das ist alles nur deine Schuld Affenjunge. Sorry Ladies, wir sehen uns später, die Schule braucht mich wohl. GO-MOUNTAINS”!

Michael und Troy laufen weiter. Da kommt Jessica hinter den beiden hergelaufen um sich für ihren Freund zu entschuldigen.

Jessica: “Warte Michael. Das gerade eben tut mir leid. Lawrence steht manchmal ziemlich unter Stress weißt du”?

Troy: “Nein Jessica, das muss dir nicht leid tun. Dein Freund ist einfach ein riesen Arschloch und du weißt das. Ich kann nicht verstehen dass du mit dem Typen zusammen bist”.

Michael: “Sie ist mit dem Kerl zusammen weil sie Cheerleaderin und er der Quarterback ist. Muss Spaß machen so eine stereotypische Beziehung zu führen”.

Jessica: “Ok, nur damit ihr es wisst, Lawrence kann auch ganz anders sein. Und urteile besser nicht über die Beziehungen anderer. Wie auch immer, ich wollte nur sagen das es mir leid tut”.

Michael: “Ja, ja. Mir tut’s auch leid, aber eher für dich”.

Jessica: “Vielleicht sieht man sich ja heute Abend. Stacy feiert ihren Geburtstag, kommt doch mal rüber”.

Troy: “Mal sehen, vielleicht komm ich mal vorbei”.

Jessica: “Kommst du auch Michael”?

Michael: “Garantiert nicht. Ich habe keine Lust als Stadtneger baumelnd und brennend am Baum zu enden”.

Jessica: “Jetzt übertreibst du aber etwas. Naja, dann vielleicht bis später”.

Lawrence begibt sich zum Rektor Zimmer. Er fühlt sich als Quarterback des Teams wie der König der Schule. Leider benimmt er sich auch immer wieder daneben. Er ist groß, hat schwarze Haare und einen wohlhabenden Vater. Sein Vater ist ein erfolgreicher Geschäftsmann. Aber die meiste Zeit ist er unterwegs und nicht bei seinem Sohn.

Mr. Lind steht bereits in der Tür und empfängt ihn. Lawrence setzt sich in den tiefen, abgesessenen braunen Ledersessel.

Mr. Lind: “Setz dich Lawrence. Was sollte das vorhin”?

Lawrence: “Nichts, nur ein kleiner Spaß unter Freunden”.

Mr. Lind: “Lawrence, ich habe den Streit von Anfang bis zum Ende gehört. Das ist keine Befragung. Ich weiß genau was los war. Aber ich möchte wissen warum du den Streit angefangen hast. Hast du Stress zu Hause, oder mit dem Coach”.

Lawrence: “Schon klar, da weist man jemanden einer ethnischen Minderheit in seine Schranken und der böse, weiße Mann ist schuld. Jetzt bin ich also ein Rassist, na prächtig.

Mr. Lind: “Wie läuft’s mit deinem Dad”?

Lawrence: “Wie soll es da laufen? Naja, er ist viel unterwegs, arbeitet viel. Er ist ein guter Dad, muss das Geld verdienen. Sehen Sie den F-450 da draußen. V8, komplettes Lederpaket, mit sämtlicher technischen Unterstützung die man für Geld kaufen kann. Und der gehört mir. Den bezahlt man nicht mit Kellner, oder unterrichten.

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