Mario Lewandowski
Total in Sexlaune
Kurzgeschichten - Sexgeschichten querbeet durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten und Themen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Mario Lewandowski Total in Sexlaune Kurzgeschichten - Sexgeschichten querbeet durch die verschiedensten Bevölkerungsschichten und Themen Dieses ebook wurde erstellt bei
Ja, das ist gut so Süßer
Er sah die junge, hübsche Frau
Ich drang noch einmal mit einem Finger tief in mich
Es ließ sich kaum beschreiben
Ihr Stöhnen wurde lauter
Er schmeckte gar nicht so übel
Er sah meinen immer steifer werdenden Schwanz
Das gefällt dir wohl
Impressum neobooks
Lange haben wir über einen Dreier gesprochen. Doch Kopfkino und Realität sind doch verschiedene Dinge. Monate sind vergangen. Noch immer nichts passiert.
Dann der Einfall. Wir machen es einfach vor „Publikum“. Nur mal um zu sehen. Der Gedanke daran gefiel mir.
Und auch ihr. So machte ich mich daran, einen passenden Zuseher zu finden. Und das war gar nicht mal so schwer. Dank des world wide web´s hatten wir schon bald ein Date vereinbart.
So kam es zur folgender Geschichte:
Tatsächlich ist der Typ gekommen.
Ende zwanzig, nicht unattraktiv. Ganz sympathisch auf den ersten Blick. Ein bisschen Small Talk. Ein Glas Wein.
Wasser. Danach beginnen wir mit unserer Vorstellung.
Ich tauche ab in ihr Zentrum und benetze meine Lippen mit ihrer Lust. Vorsichtig berührt meine Zunge ihre Knospe. Ich vernehme ihr Stöhnen und bemerke beim Blick nach oben, wie vertieft sie ihn anstarrt.
Er hat bereits abgelegt.
Sitzt im Lehnstuhl und erwidert ihren Blick, während er ganz gemächlich seinen wachsenden Schwanz wichst. Ich höre sie atmen. Tief. Gehe über zu ihren Schamlippen.
Knabbere daran. Leck sie ab. So weich. So nass.
Wieder zur Klitoris. Die ist jetzt dermaßen angeschwollen, dass ich daran lutschen kann. Aus ihrem Loch riecht es ungemein betörend. Der geile Duft bringt mich um den Verstand.
Allmählich beginnt sie mitzugehen und bewegt ihr Becken im Rhythmus meines Zungenspiels, so als würde sie mein Gesicht ficken. Überall fühle ich den geilen Saft. Dieses Gefühl! Dieser Geschmack. Mein Schwanz zuckt von ganz alleine.
Tropft schon jetzt wie ein undichter Wasserhahn. Sie stöhnt. Immer wieder.
„Los, leg dich auf den Rücken, ich mag ihn schmecken!“
Ich befolge ihre Anweisung und schon hat sie mich im Mund. Beinahe bis zum Anschlag gleitet sie mit ihren unglaublich zarten Lippen über meinen Schwanz, der abwechselnd verschwindet und wieder zum Vorschein kommt.
Währenddessen werfe ich einen Blick auf unseren Zuseher und erkenne dessen sichtliche Begeisterung.
Ich kann nicht mehr anders und flehe sie an, mich zu besteigen. Keine fünf Sekunden später hat sie ihre Fotze bereits über meinen Schwanz gestülpt und reitet mich mit impulsiven Stößen, dennoch auf gewisse Art und Weise gemächlich. Wir wollen es nicht schon zu Beginn übertreiben. Viel zu früh, um ihre Fotze zu besamen.
Ab und zu beobachten wir unseren masturbierenden Freund im Lehnstuhl und merken, dass wir immer geiler werden.
Dann küssen wir uns. Die Zungen tanzen. Zuerst vorsichtig, dann a****lisch. Ihr Reitstil wir härter.
Noch schneller. Mein Orgasmus ist gefährlich nahe, als sie abrupt abbricht und sich übermächtig aufrichtet. Ich verstehe die Welt nicht mehr!
„Hey, was ist?!“
„Nichts, ich möchte nur, dass du jetzt zu ihm rüber gehst und seinen Schwanz bläst.“
„Habe ich das jetzt richtig verstanden? Wie bitte?!“
Sie lacht.
„Du hast schon verstanden. Ich kenne dich.
In Kürze hättest du dasselbe zu mir gesagt. Ich möchte es aber vorher bei dir sehen!“
Mir wird unangenehm heiß.
„Ich weiß nicht. Ich mein, scheiß drauf, ist ja wahrscheinlich eh nichts dabei, aber ginge das nicht zu weit? „
„Hm, nein, ich glaube, ich wäre jetzt richtig scharf darauf, das zu sehen.“
Ich bin mit Sicherheit nicht schwul, doch bis jetzt hat mich noch alles Neue mitgerissen. Würde sie mich morgen dann noch als Mann akzeptieren? Realität und Vorstellung sind für gewöhnlich doch meist zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Ich hätte ja nichts dagegen, wenn sie eine andere Muschi leckt. Doch kann man das vergleichen?
Ich sehe zu dem Typen. Mein Schwanz ist dermaßen irritiert, dass er bereits von selbst aus der Fotze geflutscht ist. Ich drücke sie beiseite und setze mich an den Rand des Sofas.
Mit aller Kraft versuche ich, das Denken einzustellen.
„Gut, ich machs!“
Gesagt, getan, stoße ich mich vom Sofa ab und lasse mich vor dem Gast im Lehnstuhl auf die Knie fallen. Oh Gott. Noch trennen uns gute zwanzig Zentimeter von diesem Wahnsinn. Nochmals drehe ich mich unsicher zu ihr.
„Los Süßer! Mach es! Nimm ihn in den Mund, du Drecks-Bitch!“
Ganz vorsichtig nähere ich mich diesem Teil.
Es sieht meinem erstaunlich ähnlich. Immerhin. Mittlerweile bin ich mit meinen Lippen und seiner prallen roten Eichel beinahe auf Tuchfühlung. Jetzt kann ich das Ding auch schon riechen.
Eine wilde Mischung aus Ekel und Geilheit überkommt mich. Doch bevor ich jetzt erneut anfange, darüber nachzudenken, entschließe ich mich dafür, das Begonnene zu vollenden. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich die überflüssige Haut des sabbernden Schwanzes so weit wie möglich zurück, um die pralle Eichel völlig freizulegen und beginne vorsichtig daran zu lecken. Schon spuckt das Ding den ersten Lusttropfen, welcher an meinen Lippen seine Fäden zieht.
„Süßer, weißt du, wie geil mich das macht, du geile Bitch“, höre ich sie vom Sofa aus stöhnen.
Der salzige Geschmack seiner Lust ist mir bekannt.
Habe ja schon ein paar mal mein eigenes Sperma gekostet. Muschi schmeckt da um einiges besser. Dennoch verspüre ich aber ein unglaubliches Kribbeln, das mir vom Schädel weg hinunter bis ins Steißbein fährt.
Ich werde aus diesem Feeling gerissen, da ich plötzlich zwei große Handflächen am Hinterkopf fühle. Langsam schiebt mich der Typ gegen dessen Schwanz.
Oh Gott! Er prallt gegen meine Lippen. Ich gebe nach. Spitze den Mund, uns schon spüre ich das Teil gegen meinen Rachen donnern. So heftig, dass ich beinahe Kotzen muss.
Ich weiß nicht, wie mir geschieht. Sogleich drückt er meinen Schädel wieder weg, bis auch das letzte Stückchen seiner Schwanzspitze wieder zum Vorschein kommt. Diese Eichel ist mittlerweile dermaßen knallrot gefärbt, dass sie mich beinahe blendet. Dann wiederholt er diesen Vorgang.
Immer und immer wieder. Mit der Zeit gelingt es mir tatsächlich, alle Hemmungen fallen zu lassen und ich merke erschrocken, dass mir das, was gerade geschieht, auf eine bizarre Art und Weise gefällt.
Ich fühle mich ihr so nahe. Ich kann jetzt fühlen, was sie fühlt, wenn ich ihr in den Mund ficke. Scheiße! Deshalb finde ich das so abgrundtief geil vermutlich! Scheiß auf schwul oder bi! Ab und zu so sein wie sie! Das macht mich scharf.
I am feeling like my honey, yeah!
„Oh! Sieht das gut aus! Ich bin dermaßen geil, das kannst du dir gar nicht vorstellen, Süßer!“
Dieser Zuruf tut mir gut! Ihre Aufmunterung erleichtert mir das, was ich gerade mache. Trotzdem zeigt sich mein Schwanz immer noch unzufrieden. Er ist nicht richtig bei der Sache. Da kommt mir der rettende Gedanke.
Ich unterbreche mein Gebläse. Der Typ sieht mich fragend an.
„Sorry Monsieur! Einen kleinen Augenblick bitte.“
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