Mario Lewandowski - Total in Sexlaune

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Total in Sexlaune: краткое содержание, описание и аннотация

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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Ich drehe mich zu zu ihr und bitte sie, mir zur Hand zu gehen. Währenddessen wichse ich das geile Ding weiter, um den Typen nicht aus dem Konzept zu bringen. Mit Entsetzen stelle ich fest, dass ich das gerade extrem abgefahren finde.

Ein fremdes Glied, heilige Scheiße!

Schon kniet sie neben mir und grapscht sich das fleischige Teil. Und nun nuckelt sie daran. Wie ein Baby am Schnuller. Mit Wonne und einer ungeheuren Portion Geilheit beobachte ich dieses Schauspiel.

Unwillkürlich greife ich ihr in den Schritt und beginne, mit den Fingern an ihrem Feuchtgebiet herumzuspielen. Überall Fotzensaft. Mit kreisenden Bewegungen massiere ich ihren Hintereingang, während sich Zeige- und Ringfinger auf die Suche nach dem G-Punkt machen. Sie schnauft immer schneller, stöhnt, verschluckt sich beinahe.

Es scheint ihr sehr zugefallen.

„Bist du geil, Süße?“

Sie setzt ab.

„Und wie! Komm, küss mich!“

Wir küssen uns wie die Tiere, während sie den Schwanz unseres Freundes immer wieder zwischen unsere Lippen schiebt. Plötzlich lecken wir das geäderte Prachtstück jeweils von der anderen Seite, bis sich unsere Zungen auf der mit Schwanzsaft überzogenen Eichel treffen und ineinander verkeilen.

Auch mein Schwanz ist mittlerweile wieder Bombe. Deshalb kann ich nicht anders, als mich loszureißen, zwei Schritte zurückzumachen und sie ohne Vorwarnung zu penetrieren. Beim ersten Stoß spritzt es an den Seiten der Fotze nur so heraus.

Der ganze geile Fotzensaft klebt mir jetzt am Becken, welches im Takt gegen ihre Arschbacken klatscht. Ich ficke sie hart. Lasse den Schwanz nach jedem Drücker an die Luft, um ihn sogleich wieder in ihrem göttlichen Loch zu versenken. Noch immer spritzt es mir ab und zu entgegen.

Meine Stöße von hinten schieben ihr den Schwanz vorne dermaßen weit in den Rachen, dass sie ab und zu quiekt wie ein junges Ferkel.

Ihre Lust scheint gegen Höhepunkt zu fliegen. Mein Takt wird immer schneller und macht ihren Körper zum Spielball zweier Schwänze. Hin und her. Hin und her.

Doch irgendwann gelange ich zum Point of no Return.

„Süße Maus, ich kann´s nicht mehr lang halten!“

„Sollst du auch nicht! Spritz mich voll! Komm schon!“

Schon spüre ich, wie es in meinem Unterleib zu brodeln beginnt. Die Situation macht mich heiß. Sie nuckelt gerade an einem Schwanz, während ich sie ficke. Und es scheint tatsächlich so, als würde sie von der Lust verschlungen werden.

Sie mag es. Ich auch. Ich fühle die Ladung. Ungeheuerlich.

Sie fährt mir durch den Schwanz und bringt meinen Körper zum Beben. Ein unglaublicher Orgasmus. Die weiße Soße sprudelt nur so aus mir heraus. Ein Impuls nach dem anderen drückt ihr meinen Samen in Schüben hinauf bis zur Gebärmutter.

Kaum ist mein Schwanz aus dem überfluteten Loch herausgespült worden, rutscht unser Gast auch schon vom Lehnstuhl hinunter auf den Boden.

Ich ahne, was er vorhat. Und schon hat er sich mit dem Gesicht unter ihre Fotze positioniert. Mit weit aufgerissenem Mund blickt er gespannt auf das zugekleisterte Loch. Da seilen sich auch schon die ersten Fäden ab.

Direkt hinein in seinen Rachen. Gefolgt von schweren, schneeweißen Patzen, die ihm immer wieder auf die Zunge klatschen. Nachdem das Gröbste von alleine seinen Weg gefunden hat, macht er sich daran, ihre besamte Muschi wieder blitzblank sauber zu lecken. Währenddessen hat sie sich schon längst wieder sein Gerät geangelt und saugt weiter daran wie eine Wilde.

„Aber jetzt solltest auch du bald auf deine Kosten kommen, Süße!“

Ich kann nicht anders.

Unterbreche das Gebläse, indem ich ihr den Schwanz förmlich entreiße. Sie ist irritiert.

„He! Was ist los?“

Ohne zu antworten, ziehe ich ein Kondom über dessen Schwanz. Etwas geschockt blickt sie mich an.

„Du meinst wirklich, ich sollte?“

„Ja, willst du es denn?“

Ernst blickt sie auf das pralle Ding, das den Gummi beinahe sprengt. Dann sieht sie zu mir.

„Wenn du mir dabei hilfst, dann JA!“

„Na dann komm und besteig unseren Freund!“

Ich bin aufgeregt.

Meine Hände zittern ein wenig. Mir ist bewusst, dass sie sich in wenigen Sekunden einen fremden Schwanz in ihre Muschi rammen wird und ich kann nicht beschreiben, was genau ich jetzt fühle.

„Bist du geil, Süße?“

„Und wie!“

Das war das Zeichen, weshalb ich mir mit der Rechten seinen Schwanz angle und mit der Linken sanft ihren Bauch umfasse, um sie allmählich immer mehr nach hinten zu dem Liebesspender zu führen. In meiner Faust spüre ich das heiße Ding pochen. Ihre Muschi ist ihm nun gefährlich nahe.

Schon schlägt die Spitze seines Gemächts gegen die geilen ausgefickten Schamlippen. Mit einem Ruck habe ich die beiden verbunden. Sie heult auf. Er stöhnt.

„Ja, meine Süße, und jetzt hol dir deinen Orgasmus!“

Leidenschaftlich reitet sie auf unserem Gast.

Genauso, wie sie es bei mir immer macht. Mit meinen Händen knete ich ihre Arschbacken und drücke ihr Gesäß immer wieder fest nach unten, damit sie unseren Mitspieler auch bis ganz nach oben spüren kann.

„Ja, das ist gut so Süßer! Drück mich nur ordentlich drauf auf den geilen Schwanz!“

Meine Erregung ist abermals grenzenlos. Und schon wichst sie mich, während sie sich mit der anderen Hand abstützt und unseren Freund dabei reitet, als würde sie verfolgt werden. Keine zwei Minuten später lässt sie mich bereits wissen, dass sie es schon kommen spürt.

Das macht mich noch geiler. Und schon kann ich sie hören:

„Ja. Ja. Ja.

Oh Gott. Ja. Ja. Ich komm.

Oh mein Goooooooooooooooooooooooooooooooooooott!“

Ich bin sprachlos. Und begeistert. Sie kriegt sich gar nicht ein. Schreit und bebt und kneift mir dermaßen in den Schwanz dabei, dass auch ich nochmal abspritzen muss.

Ich komme so gewaltig, dass meine Munition wie ein Sprühregen auf die beiden prasselt, während sie sich küssen.

Und während sie noch immer zuckt, als wäre sie in einen Stromkreislauf geraten, wurde auch unser Gast mit einem ungeheuerlichen Orgasmus gesegnet, wenn ich den wahnsinnigen Schrei richtig interpretiere, den er gerade von sich gegeben hat.

Da liegen wir nun. Total eingesaut und glücklich. Noch ein Glas Wein, ein freundlicher Abschied, und schon ist er wieder weg. Als wäre nie etwas geschehen.

Danach ficken wir beide weiter.

Die ganze Nacht.

Er sah die junge, hübsche Frau

Langsam wurde es dunkel. Die wärme in dem stickigen Zweite-Klasse-Abteil blieb aber. Jeanne saß allein in am Fenster und blickte hinaus auf die vorbeiziehende karge Landschaft. Hin und wieder huschte ein Lampenmast vorbei, sonst nichts. Sie fuhr in einem Interregionalen Zug zu Verwandten, während ihrer Sommerferien. Für sie dauerte die fahrt noch fast zwei Stunden. Der Zug hatte kurz zuvor an einem abgelegenen Provinzbahnhof gehalten und der nächste Bahnhof würde erst in einer halben Stunde kommen.

Jeanne wollte schon beinah etwas schlafen, als die Abteiltür aufging und ein Mann herein kam. Er schloss die Tür hinter sich, setzte sich auf die Bank gegenüber von Jeanne, und stellte sein Rucksack neben sich auf den Sitz. Er sah die junge, hübsche Frau, mit ihren langen schwarzen Haaren und Rehbraunen Augen kurz an: Buenas Tardes! sagte er knapp. Jeanne nickte nur gering und musterte den Mann.

Er sah südländisch aus, vielleicht ende dreißig – schwer zu schätzen, war ziemlich schlank, hatte tief schwarzes Haar das er unter einem Strohhut versteckte, einen Oberlippen- und Stoppelbart: Neben einem Karierten Hemd, trug er lange lederne Hosen. Er sah aus wie ein typischer Hombre und kümmerte sich kaum um die Anwesenheit der Frau. Zurückgelehnt zog er seinen Hut ins Gesicht und schien ein Nickerchen zu machen.

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