„Ja!“, schrie ich nur während er sofort meinen Schwanz heraus zog.
Es war so viel, das da kam. Ihr ganzes Gesicht war so voll mit Sperma dass sie kaum noch ihre Augen öffnen konnte.
Stefan zog mich runter und gemeinsam leckten wir Susanna wieder sauber ehe wir völlig geschafft zurück auf den Boden sanken.
Wir lagen nebeneinander und atmeten schnell. Meine Hand ruhte zwischen ihren Beinen und ich streichelte ihren Kitzler
„Das war geil“, meinte Susanna, stand auf und zog uns beide mit. Sie zog uns zum Wasser. Einer nach dem anderen sprangen wir in das kalte Nass. Die Müdigkeit war sofort wie weggeblasen.
„So“, meinte Susanna, „Ich muss nochmal pissen. Wollt ihr zusehen?“
Sie zwinkerte. Beide nickten wir. Sie ging an den Rand des hüfthohen Wassers und legte sich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Schamlippen auseinander und schon schoss ein Strahl auf uns zu. Er traf mich auf der Brust und Stefan auch. Als sie fertig war fing sie an sich zu streicheln. Immer wieder verschwanden ihre Finger in der fleischigen Fotze.
„Ich muss auch“, sagte ich und stellte mich neben sie.
Ohne auf eventuellen Protest zu warten begann ich ihr ins Gesicht zu pissen. Aber es schien ihr zu gefallen. Sie schluckte sogar etwas. Ohne das ich es gemerkt hatte, war Stefan zu mir gekommen und fing nun auch an, auf sie zu pissen. Sie schluckte, prustete und fingerte sich immer heftiger. Wir legten unsere Schwänze wieder in ihren Mund. Innerhalb von kürzester Zeit standen sie wieder. Doch Stefan zog seinen wieder raus.
„Ich kann heute nicht mehr, aber du darfst es ihr und mir gern noch mal besorgen, wenn du willst.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich packte ihre Beine und zog sie hinter ihren Kopf auf den Boden. Dann ging ich über sie. Rein in die Möse, raus. Rein in den Arsch, raus. Immer wieder wechselte ich ab. Susanna wurde total irre davon. Sie schrie und forderte mich auf schneller zu machen und fester.
Dann wechselte ich zu Stefans Arsch. Er war viel enger. Fest stieß ich zu, während Susanna meinen Arsch leckte. Ich wurde immer schneller.
Wieder wechselte ich zu Susannas Arsch und Fotze.
„Ich komme“, konnte ich noch hervor pressen. Stefan drückte mich weg und hockte sich vor mich hin. Er begann zu blasen. Susanna kam dazu und half ihm. Beide wichsten sie meinen Schwanz wie verrückt und es dauerte nicht lange ehe ich kam.
Die Fontäne schoss aus mir heraus und verteilte sich auf beiden Gesichtern. Nun war ich endgültig völlig fertig und konnte den beiden nur noch zusehen wie sie begannen sich gegenseitig sauber zu lecken.
Das war wohl einer der verrücktesten Ficks die ich jemals hatte. Und der erste mit einem Mann.
Wir treffen uns noch heute an dem Wasserfall. Und da das nur im Sommer geht, mittlerweile auch zu Hause und zu viert.
Ja, fick mich richtig durch mit deinen Schwänzen
Renate und ich sind nun schon ein paar Jahre zusammen und im Alltag kommt der Sex manchmal ein bißchen zu kurz, weil fast immer einer von uns vom Beruf gestreßt oder müde ist. Im Urlaub ist das anders … Im letzten Jahr waren wir wieder für eine Woche nachSüdtirol gefahren. Wir lieben die herrliche Landschaft, die Menschen, den Wein, das gute Essen und das schon leicht südliche Flair dieses schönen Landes und vergessen dabei schnell den Alltag in Deutschland. Hier schlafen wir auch praktisch jede Nacht miteinander. Der Abend, von dem ich berichten will, ist durchaus typisch.
Wir waren von unserem Gasthof zu FuJ3 nach …. hinuntergegangen, hatten dort zu Abend gegessen und anschließend noch einen Espresso getrunken. Es war ein herrlicher warmer Sommerabend und Renate trug ein helles gepunktetes Kostüm und eine weiße Bluse ohne BH darunter. Obwohl Renate zwei fast erwachsene Kinder hat, ist sie auch mit Ende 30 noch sehr schlank und grazil und ihre kleinen Brüste sind wie ihr Po rund und fest. Die Bluse, die sie an diesem Abend trug, war leicht transparent und wenn man genau hinsah, konnte man sehr gut ihre Brustwarzen durchscheinen sehen. Der Rock des Kostüms war ziemlich kurz und zeigte Renates lange nackte Beine.
Er war genaugenommen sogar so kurz, dass sie beim Hinsetzen oder beim Übereinanderschlagen der Beine ab und zu ihr knappes weißes Höschen aufblitzen ließ. Den ganzen Abend folgten ihr bewundernde Blicke von fremden Männern (und Frauen). Renate mag das und ich auch. Auf dem Rückweg nahmen wir (wie fast jeden Abend) noch einen Schlummertrunk in einem gemütlichen kleinen Pub, der nur noch knapp zehn Minuten zu Fuß von unserem Gasthof entfernt lag. Wir saßen draußen im Garten in einer lauschigen Ecke unter Obstbäumen und Weinreben. Außer uns waren zu dieser späten Stunde nur noch wenige andere Gäste anwesend, sodass wir (fast) unter uns waren.
Unsere Gespräche drehten sich um alles mögliche – natürlich auch um Sex. Wir wußten genau, dass wir in dieser Nacht noch miteinander schlafen würden und wir lieben es, uns durch anregende Gespräche über vergangene Erlebnisse in erotische Stimmung zu versetzen. Zwischendurch gab es natürlich auch ein paar zärtliche Küsse. Da wir uns ziemlich unbeobachtet fühlten, wagte ich es ab und zu, ihre Brüste über der Bluse zu berühren und schob auch eine Hand ihre Schenkel hinauf und unter ihren Rock. Der war aber leider so eng, dass ich nur den Zwickel ihres Slips mit meinen Fingernerreichen konnte. So gut es ging, versuchte ich dennoch, ihre Scham durch den dünnen Stoff zu verwöhnen.
Ganz plötzlich stand Renate auf, nahm ihr Handtasche und ging wortlos zur Toilette. Ich war etwas verwundert, denn sie verabscheut Toiletten in Gaststätten normalerweise und sie gehört zu den seltenen Frauen, die diesen Gang sowieso grundsätzlich ohne Handtasche antreten. Als sie zurückkam, fragte ich daher leicht verwundert: “Was ist denn in dich gefahren?“ Als Anwort, schob sie mir ihre Handtasche zu und sagte: “Wirf mal einen Blick da hinein, dann weißt Du, was ich getan habe“. Ich öffnete das Täschchen und obenauf lag ihr kleiner weißer Slip! Ich berührte ihn, und er fühlte sich bereits sehr feucht an. Ich küßte sie leidenschaftlich auf den Mund und schob meine Hand dabei wieder unter ihren Rock.
Von keinem Höschen mehr gehindert, konnte ich jetzt wenigstens mit den Fingerspitzen direkt ihre sorgfältig enthaarte Pflaume erreichen. Ich streichelte einige Male durch die bereits vor Nässe überquellende Spalte und schob dann zwei Finger soweit es mit demengen Rock ging in ihre willige Möse. Renate hielt es jetzt kaum noch auf ihrem Stuhl und sie stöhnte in mein Ohr: “Laß uns ganz schnell gehen“. Dabei streichelte sie über der Hose meinen natürlich längst steifen Schwanz. Wir mußten schnell hier weg! Gezahlt hatte ich unsere Getränke Gott sei dank schon vorher, so dass wir ohne weitere Umschweife aufbrechen konnten. Eng umschlungen verließen wir den Pub.
Nach wenigen Metern unseres Heimweges begannen bereits die für Südtirol so typischen Obstgärten und bei der ersten besten Gelegenheit bogen wir von der Straße ab. Ich warf meine Jeansjacke auf den Boden, Renate schob sich den engen Rock ein Stück hoch und legte sich dann mit gespreizten Beinen auf meine Jacke. Ihre wie immer sorgfältig enthaarte Spalte glänzte hell im Mondlicht. Ich öffnete meine Hose, legte mich auf Renate und drang ohne weiteres Vorspiel sofort in ihre heiße und feuchte Möse ein. Renate stöhnte: “Oh Gott! Wie brauche ich das jetzt!“ Sie zog die Beine an den Körper, um mich möglichst tief in sich zu spüren.
Durch die vorangegangenen Spielchen aufgegeilt, brauchte Renate kaum mehr als ein Dutzend Stöße von mir, um zum Höhepunkt zu kommen. Renate ist beim Sex sehr laut, was uns in Hotels schon manchen Ärger mit Zimmernachbarn eingebracht hat. Sie bemüht sich daher im Urlaub immer, möglichst leise zu sein, aber jetzt schrie sie ihre Lust ungehindert hinaus, auch wenn es wahrscheinlich das halbe Dorf hören konnte. Und wie fast immer hatte sie nach dem ersten Höhepunkt noch längst nicht genug. Ich fickte sie tief und heftig weiter, wie sie das mag. Der harte Bo-den der Obstwiese ließ sie meine Stöße wahrscheinlich doppelt spüren.
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