A.D. Astinus - Die neun giftigsten Tiere der Tierwelt

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Tiere sind ein faszinierendes und spannendes Thema. Es gibt soviel zu erfahren und die Millionen Tierarten auf dieser Welt bieten immer wieder Neues zum lernen. Auch heute wollen wir einmal ganz besondere Tiere begutachten und zwar die neun giftigsten der Welt.
Überleben ist das wichtigste für jedes Lebewesen. Auch wenn der Mensch neben dem reinen Überleben noch andere Dinge gefunden hat, die sein Lebensinhalt füllen, ist die Tierwelt da anders. «Fressen oder gefressen werde»; «der Stärkste setzt sich durch» und «Survival of the fittest!». All diese Sprüche drücken das gleiche aus und auch wenn Menschen sie oft als Floskel benutzen beschreiben sie den Grundsatz im Tierreich doch ganz gut.
Wussten Sie z.B das:
Die Weibchen der Blaugeringelten Kraken nur ein einziges Mal im Leben Eier legen?
Ein Gift der Kegelschnecke als möglicher Ersatz für Morphin gilt?
Um sich vor der Seewespe zu schützen in Australien ganze Badestrände seeseitig eingezäunt werden?
Ich hoffe also, dass sie bei der Lektüre ebenso viel Spaß haben, wie ich es bei der Recherche hatte und dass sie einige interessante Informationen mitnehmen können, um sie dann im nächsten Small-Talk einfließen lassen zu können.

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Entdeckungsgeschichte

1948 wurde die Qualle von Ronald Southcott zum ersten Mal gefunden. Die Todesfälle durch das Tier wurden vorher vor allem der deutlich auffälligeren und ebenfalls hochgiftigen Portugiesischen Galeere (Physalia physalis) zugeschrieben. Beschrieben und benannt wurde die Seewespe erst 1955 als Chironex fleckeri; der Gattungsname bedeutet übersetzt „mordende Hand“.

Lebenszyklus

Lange Zeit nicht geklärt war das plötzliche Auftauchen der Tiere. Normalerweise bilden Quallen zwei Generationen aus: die festsitzenden Polypen und die Medusen, die freischwimmend leben und von den Polypen abgeschnürt werden. Für die Würfelquallen waren diese Polypen bis zu dem Zeitpunkt vollkommen unbekannt. Die Aufklärung des Lebenszyklus der Seewespe ist vor allem dem Biologen Robert Hartwick zu verdanken. Nach neuesten Forschungen wird jedoch davon ausgegangen, dass sich die winzigen Polypen bis zu 50 km vor Küsten, etwa im Great Barrier Reef, entwickeln. Im Frühsommer wandelt sich der gesamte Polyp in eine einzelne Würfelqualle um und schwimmt ins Meer hinaus. Sie sucht auch an Stränden nach Nahrung, kleinen Krebsen und Fischen, die sich in den Tentakeln verfangen und binnen Sekunden getötet werden.

Chironex fleckeri im Film

Im Film Sieben Leben wird Chironex fleckeri als „Haustier“ des Protagonisten gezeigt. Er verwendet sie schließlich für seinen Freitod, um Herz und Cornea zu spenden. In dem Film wird deutlich, wie schmerzvoll eine Berührung mit der tödlichen Qualle sein kann.

Krustenanemonen

Die Krustenanemonen (Zoanthidea), auch Zoantharia oder Zoanthinaria genannt, sind eine weltweit verbreitete, aber nur sehr unzureichend untersuchte Ordnung der Blumentiere (Anthozoa), denen im Gegensatz zu ihren Verwandten, den Steinkorallen, jegliches Skelett fehlt. Die meisten Vertreter erreichen eine Größe von nur wenigen Zentimetern. In dieser Ordnung sind solitär lebende und auch koloniebildende Arten vertreten. Krustenanemonen sind beliebte Pfleglinge im Meerwasseraquarium.

Toxizität

Palythoa-Arten verfügen über das Gift Palytoxin, eines der stärksten natürlichen Gifte. Es ist das wirksamste Gift, das nicht auf Eiweiß basiert; lediglich Maitotoxin ist noch tödlicher. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um einen Fraßschutz. Bei Arbeiten im Aquarium sollten Handschuhe getragen werden. Bei Reinigungsarbeiten außerhalb des Aquariums, z. B. beim Säubern bewachsener Steine, sollte auf ausreichende Belüftung geachtet werden. Es gibt keine Inkubationszeit, das Gift wirkt sofort, sowohl als Kontaktgift als auch über Aerosole. Beschwerden äußern sich je nach Aufnahmekonzentration in Unwohlsein, Erbrechen, starken Schüttelfrost und Lähmungen des gesamten Muskelapparates. Zurzeit gibt es kein Gegengift. Helfen kann ein gefäßerweiterndes Medikament. Jeder Meerwasseraquarianer sollte beim Umgang mit Palythoa-Arten sehr vorsichtig sein. Die Krustenanemone gilt als eines der giftigsten Tiere der Welt. Bereits 0,00015 mg/kg (gemäß LD50) ihres Giftes reichen aus, um 50 % der vergifteten Lebewesen zu töten.

Systematik

Ordnung Zoanthidea Rafinesque-Schmaltz, 1815 (= Zoanthinaria, Zoantharia)

Unterordnung Brachycnemina Haddon & Shackleton, 1891

Familie Neozoanthidae Herberts, 1972

Gattung Neozoanthus Herberts, 1972

Familie Sphenopidae Hertwig, 1882

Gattung Palythoa Lamouroux, 1816

Gattung Protopalythoa Verrill, 1900

Gattung Sphenopus Steenstrup, 1856

Familie Zoanthidae Gray, 1840

Gattung Acrozoanthus Kent, 1893

Gattung Isaurus Gray, 1828

Gattung Zoanthus Cuvier, 1800

Unterordnung Macrocnemina Haddon & Shackleton, 1891

Familie Epizoanthidae Delage & Hirouard, 1910

Gattung Epizoanthus Gray, 1867

Gattung Thoracactis Gravier, 1918

Familie Parazoanthidae Delage & Hirouard, 1910

Gattung Isozoanthus Carlgren in Chun, 1903

Gattung Parazoanthus Haddon & Shackleton, 1891

Gattung Savalia Nardo, 1814

Familie Abyssoanthidae Reimer & Fugiwara, 2007

Gattung Abyssoanthus Reimer & Fugiwara, 2007 (einzige Art Abyssoanthus nankaiensis)

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