Bianka Neusath - Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 3
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Das alles, wovon ich euch jetzt in dieser Teen Sexgeschichte berichten möchte, hat nämlich nicht in der Schule stattgefunden, sondern außerhalb. Und zwar auf der Abschlussfahrt der Abiturklasse. An unserer Schule hatte man auf einmal beschlossen, dass es für die Abi-Klassen keine Abschlussfahrt mehr geben sollte. Da herrschte natürlich sofort Aufruhr unter den Teenagern. Ich habe mich noch beim Direktor dafür eingesetzt, dass die Klasse doch ihre Abschlussfahrt machen kann, aber das wurde abgelehnt. Deshalb habe ich mich einfach mal mit den Klassensprechern zusammengesetzt, zwei jungen Mädchen, und überlegt, was man denn da machen könnte, um diese Anweisung der Schule auf legale Weise zu umgehen. Nun hatte man sich bei der Schulleitung lediglich dagegen gesträubt, dass eine solche Abschlussfahrt während der Schulzeit stattfand und dafür Unterricht ausfiel. Von daher lag die Lösung eigentlich auf der Hand – man musste diese Fahrt einfach nur in der unterrichtsfreien Zeit stattfinden lassen. Da wären einmal irgendwelche Ferien in Frage gekommen, aber dazu meinten die beiden Girls, da hätten zu viele schon andere Pläne. Also einigten wir uns am Ende darauf, dass wir einfach nur über ein Wochenende wegfahren würden. Schließlich macht ja nicht die Dauer der Fahrt den Unterschied aus, sondern es geht hauptsächlich um die Tatsache, dass man überhaupt etwas gemeinsam miteinander unternimmt, bevor man sich nach dem Abitur in alle Winde zerstreut. Die beiden Klassensprecherinnen machten dann noch eine Umfrage in der Klasse, wo man von diesen Plänen hellauf begeistert war. Und damit stand es fest – die Abiturklasse würde unter meiner Aufsicht und der Aufsicht einer jungen Kollegin, die ich ebenfalls dazu hatte überreden können mitzumachen, über das Wochenende wegfahren. Das war jetzt natürlich alles arg kurzfristig, und konnte ja ohnehin nur auf freiwilliger Basis laufen, denn es war ja eine private Veranstaltung und keine Schulveranstaltung, und bei der Schulleitung sah man das auch überhaupt nicht gerne. Aber trotz all der Schwierigkeiten hatte ich schon bald ganz bei uns in der Nähe und mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar (sodass wir uns die teure Anmietung eines Busses sparen konnten) eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden, die uns einerseits eine gewisse Abgeschiedenheit verschaffen konnte, damit man auch wirklich etwas miteinander zu tun hatte, andererseits aber diverse interessante Ausflüge ermöglichte.
Und in genau dieser Jugendherberge, die übrigens wahnsinnig billig war und uns unter den gegebenen Umständen sogar noch einmal ganz großzügig einen nennenswerten zusätzlichen Rabatt einräumte, ist es dann passiert; das, wovon ich euch in dieser Teensex Geschichte berichten möchte. Ich hatte als Lehrer natürlich ein eigenes Zimmer. Ebenso hätte meine Kollegin natürlich auch ein eigenes Zimmer bekommen, aber sie hatte beschlossen, dass sie über Nacht nach Hause fahren würde, obwohl das doch ganz schön weit war. Nun ja, sie war eben frisch verheiratet, da nimmt man so etwas wohl auf sich … So kam es, dass ich abends ab etwa zehn Uhr mit den ganzen Teenies alleine war. Was ja eigentlich nichts machte, denn erstens waren die ja, wie bereits erwähnt, sowieso alle schon volljährig, und zweitens lagen die um diese Zeit im Bett. Wenigstens sollten sie das tun. Dass dem selbstverständlich nicht so war, sondern da die unterschiedlichsten Besuche hin und her stattfanden, das wusste ich zwar natürlich, aber was hätte ich denn dagegen machen sollen? Teenager von 18 Jahren sind nun einmal junge Erwachsene, also muss man sie auch so behandeln und es ihnen zum Beispiel auch möglich machen, dass sie ihre eigenen Fehler machen. Das kann man den Teenagern ohnehin nicht ersparen, und wenn man es täte, dann würden sie das als einen ziemlichen Eingriff in ihre private und persönliche Freiheit empfinden. Das tun sie ja schon, wenn die Eltern sich einmischen; bei einem Lehrer würden sie sich noch mehr dagegen verwahren. Deshalb war ich der Ansicht, dass ich die Jungs und Mädchen einfach mal machen ließ, mich in mein Zimmer zurückzog und ein Buch las. In der ersten Nacht blieb ich dabei auch komplett unbehelligt. Ich schlief früh ein und war von allen Anwesenden am nächsten Morgen auch der Einzige, der wirklich frisch und fit und ausgeschlafen war. Die Teenys hatten teilweise so ihre Probleme, wach zu bleiben, nach allem, was sie nachts so angestellt hatten, und auch meine Kollegin sah übernächtigt aus. Deshalb machten wir für diesen Samstag ein etwas kürzeres Programm als geplant und bauten dafür eine recht lange Mittagspause ein, während der sich alle ein bisschen erholen konnten. Das führte nun allerdings nur dazu, dass die Girls und Boys abends dann wieder munter waren wie ein Fisch im Wasser. Das störte mich jedoch nicht – ich zog mich einfach in mein Zimmer zurück und las in meinem Buch weiter.
Bis etwa halb zwölf konnte ich dort auch ungestörte Ruhe genießen; völlig unberührt von dem, was sich draußen auf den Fluren und in den Zimmern der Teens tat. Inzwischen war ich auch bereits reichlich müde und überlegte sogar schon, einfach das Licht auszumachen, da hörte ich auf einmal etwas draußen auf dem Flur direkt vor meiner Tür, Getuschel und unterdrücktes Kichern. Aus dem Kichern schloss ich, dass wenigstens nichts Schlimmes passiert war, denn sonst hätte ich die Alarmstimmung bestimmt gleich aufgenommen. Also harrte ich der Dinge, die da kommen würden, und was kam, das war ein zögerndes Klopfen, zweimal ganz schnell, gefolgt von einem etwas energischeren dritten Klopfen. Als ich „Ja?“ gerufen hatte – vorher hatte ich mir noch schnell ein T-Shirt angezogen, denn ich lag nur in Unterhose im Bett, und das war ja nun doch etwas unschicklich, so ein nackter Oberkörper -, öffnete sich langsam die Tür und zwei der Mädchen traten ein, Gudrun und Miriam. Da blieb mir dann schon der Mund offenstehen, als ich die beiden sah. Miriam trug ein ultrakurzes Nachthemd, dessen Rüschen am Saum gerade mal so ihre Oberschenkel küssten, und dann war das Teil auch noch halb durchsichtig und so tief ausgeschnitten, dass ich mir ihre BH-Größe ohne Mühe ausrechnen konnte. Das wären übrigens höchstens A-Cups, die Miriam gebraucht hätte; dieses zierliche Persönchen hatte, passend zum Rest, ganz kleine spitze Brüste. Gudrun war da schon etwas besser ausgestattet, mit vollen Rundungen, die sie auch schamlos in dem knallengen Top zeigte, das sie über einem Paar Shorts trug. Beide Mädchen waren barfuß. Eine Weile standen sie da und trippelten auf dem kalten Fußboden von einem Fuß auf den anderen. „Was ist denn?“, fragte ich schließlich ungeduldig, als die zwei nun überhaupt nicht mit der Sprache herausrücken wollten. Irgendeinen Grund mussten sie ja schließlich haben, um mich zu mitternächtlicher Stunde aufzusuchen. Die beiden schauten sich an, dann beugte sich Gudrun, die Größere, zu Miriam herab und flüsterte ihr etwas zu. Miriam legte die Hand vor den Mund und kicherte. Und dann schien die beiden plötzlich enormer Mut zu erfassen, denn auf einmal traten sie neben mein Bett.
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