Angelika Nylone
Erotische Kurzgeschichten - Best of 58
Spiele mit Erotik-Spielzeug 03
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten - Best of 58 Spiele mit Erotik-Spielzeug 03 Dieses ebook wurde erstellt bei
Bettina und Wolfgang präsentiert…
Den neuen Arbeitskollegen verführt…
Mein erster Dreier als Überraschung…
In den Sommerregen gekommen…
Unter der Brücke gefesselt und benutzt…
Meinen Süßen ins Büro bestellt…
Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…
Mit zwei Männern im Stundenhotel…
Das Video mit dem Blind-Date…
Das Andreaskreuz und der Womanizer…
Impressum neobooks
Bettina und Wolfgang präsentiert…
Bettina und Wolfgang sind nun schon seit einigen Jahren Freunde von uns. Wir treffen uns mittlerweile regelmäßig, und nicht jeder Abend endet in einem erotischen Spiel. Aber wir hatten auch schon einige sehr spannende Abende miteinander, und ich bereue keinen Einzigen. Ich persönlich glaube, dass es extrem selten ist, dass sich zwei Paare so gut miteinander verstehen, und deswegen würde ich alles dafür tun, diese Freundschaft nicht zu gefährden. Vor allem ertappe ich mich immer wieder dabei, dass die Beiden eine tragende Rolle in meinen Fantasien spielen. Wie aufmerksame Leser wissen sind wir keine klassischen Swinger. Wir hatten zwar schon Erfahrungen, mit unterschiedlichen Paaren, aber meistens ist es nur bei flüchtigen Berührungen geblieben. Mit Bettina und Wolfgang sind wir schon weiter gegangen, aber auch noch eher verhalten. Und so kam es, dass wir eines Tages mit den Beiden im Kino waren. Der neue James Bond. Es war wieder einmal ein wundervoller Abend, der dann allerdings mit einer Verabschiedung vor dem Kino endete. Immerhin war es unter der Woche, wir mussten am nächsten Tag alle arbeiten und außerdem hatte ich meine Tage. Und so kam es, dass ich dann zuhause eng umschlungen mit meinem Süßen einschlief…
Leise Musik erfüllte den Raum. Ich erkannte, dass ich kniend an den Steher auf unserem Dachboden gefesselt war. Mein Süßer hantierte beim fix installierten Beamer herum. „Was machst du da?“ fragte ich. Mir war irgendwie klar, dass ich gerade träumte, wollte aber wissen, was mein Unterbewusstsein dieses Mal für mich bereithielt. Er sah überrascht auf. „Dich reizen“, sagte er mit einem schmutzigen Grinsen. Ich versuchte die Situation zu verarbeiten. Ich war definitiv auf unserem Dachboden, unserer Liebesinsel, abgeschottet von den Kindern, auf dem Dachboden. Ich trug weiße, halterlose Strümpfe, einen violetten Slip und eine hübsche violette Korsage, die ich nicht kannte. Ich kniete vor dem Steher in der Mitte des Raumes, meine Hände waren an meine Füße gefesselt, die Füße hinter dem Steher ebenfalls miteinander fixiert. Mein Süßer sah extrem sexy aus. „Hast du schon“, sagte ich mit zeitlicher Verzögerung und er sah mich verwirrt an. „Was hab ich schon?“ „Na gereizt. Du hast vorhin gesagt dass du mich reizen möchtest“, sagte ich leise. „Das mag schon sein, aber mit Sicherheit noch nicht genug!“ Mit seinen Worten nahm das Bild des Beamers vor mir an der Wand langsam Gestalt an. Die Musik hörte auf und der Ton zum Video erfüllte den Raum.
Mein Süßer weiß ganz genau, wie gerne ich andere Paare beim Sex beobachte und vor allem auch zuhöre. Das Stöhnen und die typischen Geräusche machen mich fast immer wahnsinnig. Auf der Wand erschien in Übergröße ein Paar, das sich in der Küche unterhielt. Sie war mit einem schwarzen kurzen Rock und einer lila bluse bekleidet. Die obersten Knöpfe der Bluse waren geöffnet und offenbarten einiges von ihrem BH. Unter dem Rock erkannte ich schwarze Nylons, ob Strumpfhose oder halterlose Strümpfe war nicht erkennbar. Der Typ war scheinbar ein Handwerker, denn er hatte eine Zange in der Hand. Die Beiden diskutierten auf Englisch, der Dialog war, wie bei den meisten Videos dieser Art, extrem seicht. Trotzdem starrte ich gebannt auf das Video.
Der Typ war deutlich jünger als die Frau und sie war in der typischen Rolle der Verführerin. Wie immer bei Videos dieser Art kamen die Beiden relativ schnell zu Sache. Er fasst ihr, erregt durch ihr Auftretung und Kleidung, an den Po, und schon zerrte sie ihn am T-Shirt an sich. Ungestüm in seinen Schritt greifend machte sie alles klar. Sie küssten sich leidenschaftlich und alle verfügbaren Hände waren auf Erkundungstour. Sie zog ihm sein Shirt über den Kopf, er riss mit einem Ruck die Bluse auseinander. Gleich darauf massierte er ihre Brüste durch den dünnen BH. Sie stöhnte. Und mich fingen die Bilder und Geräusche an zu erregen. Sie zerrte an seinem Gürtel und riss die Hose nach unten. Gleich darauf kniete sie vor ihm und leckte leidenschaftlich an seinem harten Schwanz. Dabei massierte sie selbst ihre Brüste. Er drückte sein Becken immer wieder fordernd gegen ihren Kopf. Ihr Rock war nach oben gerutscht und offenbarte die halterlosen Strümpfe und den hauchdünnen String-Tanga. Er setzte sich auf die Küchenplatte und spreizte die Beine. Sein steifer Schwanz stand steil in die Höhe. Sofort war sie vor ihm, bückte sich und fing erneut an, ihn zu blasen. Sie stand dabei gebückt vor ihm, die Kamera hinter ihr. Man sah ihre Lippen zwischen ihren Beinen, gleichzeitig ihre Finger, die ihre Grotte im Höschen massierten.
Mich erregte das Video immer mehr. Es war genau nach meinem Geschmack. Überrascht keuchte ich auf, als ich die Hände meines Süßen auf meinem Bauch spürte. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er hinter mich getreten war, so sehr war ich von dem Video abgelenkt gewesen. Ich versuchte meinen Körper gegen seine Hände zu drücken, wurde von den Fesseln aber zurückgehalten. „Stell dir vor, dass das gerade direkt vor dir passiert, und nicht in dem Video“, hauchte er mir leise ins Ohr. Gänsehaut schoss über meinen Körper. Ich starrte weiter gebannt auf das Video. Die Frau wurde von dem jungen Typ jetzt auf die Arbeitsplatte der Küche gehoben. Der BH fiel zu Boden, der String-Tanga wurde auf die Seite geschoben. Sie spreizte ihre Beine weit und dann stieß er seine Zunge in ihre Grotte. Die Frau stöhnte auf. Ich musste eingestehen, dass sie, obwohl sie offensichtlich etwas älter war als ich, eine Top Figur hatte. Flacher Bauch, feste Brüste (obwohl man immer wieder die beiden Schnitte sehen konnte, aber Frau darf doch auch nachhelfen), und ein hübsches Gesicht. Sie sah extrem erotisch aus, jetzt nur mehr mit den schwarzen, halterlosen Strümpfen. Sie wand sich unter seiner Zunge und stöhnte dabei immer wieder auf. Mein Süßer hatte mit Absicht ein Video mit Originalton ausgesucht, denn das gespielte Stöhnen auf übersetzten Videos ist aus meiner Sicht extrem geschmacklos. Die Frau in diesem Video schien die Leidenschaft nicht zu spielen. Und das machte mich geil. Dazu knabberte mein Süßer an meinem Ohr und streichelte permanent sanft über meinen Bauch.
„Nimm mich“, hauchte ich erregt, den Blick nicht vom Video abwendend. „Nein, noch nicht“, hauchte mein Süßer in mein Ohr. Der Typ stellte sich inzwischen zwischen die Beine der Frau und drang heftig in sie ein. Erneut stöhnte sie hemmungslos. Ich zitterte am ganzen Körper. Die Erregung hatte mich voll im Griff. „Bitte, nimm mich“, hauchte ich, deutlich noch erregter als zuvor. „Nein“, sagte er barsch. Der Typ fickte die Frau hemmungslos. Dann entzog er sich, setzte den harten Prügel bei ihrem Po an und drang unter ihrem lauten Stöhnen heftig in sie ein. Analsex zu beobachten ist für mich das Geilste. Die Frau stöhnte bei jedem Stoß, drückte ihren Körper gegen seinen, die Brüste wippten im Takt seiner Stöße. Ich wand mich, versuchte mich zu befreien. Aber die Fesseln hielten und mein Süßer machte keine Anzeichen, mit erotisch zu berühren. Gebannt starrte ich auf das Video. Es war ein eigenartiges Gefühl, so erregt zu sein, aber nicht wirklich berührt zu werden und sich auch selbst nicht berühren zu können.
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