Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 58

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 58: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 58. Teil der «Best of – Serie» aus den «Erotischen Kurzgeschichten» dreht sich zum dritten Mal alles rund um das Thema Spielzeug. Erlebt und durchlebt mit mir in 10 Geschichten meine Erlebnisse und Fantasien mit Dildos, Liebeskugeln, Analplugs und anderem erotischen Spielzeug. Aber auch mit meinem neuen Womanizer, den ich um nichts auf der Welt mehr missen möchte. Wer auch immer ihn entwickelt hat, Danke! Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone – mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Bettina und Wolfgang präsentiert…
Den neuen Arbeitskollegen verführt…
Mein erster Dreier als Überraschung…
In den Sommerregen gekommen…
Unter der Brücke gefesselt und benutzt…
Meinen Süßen ins Büro bestellt…
Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…
Mit zwei Männern im Stundenhotel…
Das Video mit dem Blind-Date…
Das Andreaskreuz und der Womanizer…

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Schnell fand Wolfgang erneut einen harten Rhythmus. Ich konnte seine Stöße über ihre Finger in mir spüren. Bettina schloss immer wieder die Augen. Geübt fand sie tief in mir meinen heißesten Punkt und massierte ihn vorsichtig. Wie gerne hätte auch ich sie berührt. Bettina nahm den Analplug und spuckte kurz darauf. Ich starrte sie überrascht an, als sie ihn zwischen meine Beine führte. Gleich darauf spürte ich einen leichten Druck an meinem Po und dann stöhnte ich laut auf, als das Ding in mich eindrang. Gleichzeitig drückte sie weiter auf meine heißeste Stelle in mir.

Somit war es um mich geschehen. Ich stöhnte meinen zweiten Orgasmus hemmungslos hinaus. Mein heißer Saft rann über Bettinas Finger nach unten. Mein ganzer Körper zuckte hemmungslos. Ich wäre wahrscheinlich zusammengebrochen, wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre.

Bettina ließ von mir ab, Wolfgang entzog sich ihr. Mein Süßer stand hinter mir auf und ich hörte, wie er seine Jeans auszog. Langsam stand sie auf. Ihre nasse Grotte glänzte direkt vor meinem Gesicht. Sie kam noch näher, und noch näher. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie ganz knapp vor mir. Ihre Grotte war jetzt keine zwanzig Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Und dann kam sie auch dieses letzte Stück auf mich zu. Erregt stieß ich meine Zunge in sie hinein. Sie erzitterte sofort. Stöhnend leckte ich an ihrer Grotte, konnte es aber leider nicht lange genießen, denn schon kurz darauf erlebte auch sie ihren zweiten Höhepunkt.

Wolfgang und mein Süßer standen, jeweils ihre Prügel in den Händen, neben uns und beobachteten genau, was passierte. Beide ließen ihre Hände an ihren Schwänzen vor und zurück gleiten. Mich erregte der Anblick. Bettina trat zurück, zog Wolfgang an der Hand zu ihr und postierte ihn knapp vor mir. Meine Fantasie würde wohl nicht, dachte ich noch kurz. Aber da stand Bettina schon hinter Wolfgang und massierte seinen Schwanz. Kurz darauf verkrampfte er sich im Becken, stöhnte laut auf, und der erste Schwall seines heißen Spermas schoss in meine Haare. Der zweite Schwall traf mich direkt ins Gesicht. Der Rest tropfte auf meine violette Korsage und auf die Strümpfe. Überrascht zuckte ich zusammen. Dann nahm Bettina meinen Süßen bei der Hand und zog ihn vor mich. Bevor meine Fantasie etwas dagegen tun konnte, aber wahrscheinlich wollte sie es so, kniete sie sich vor ihm hin und leckte genüsslich an seinem Prügel. Fasziniert und erregt beobachtete ich das Ganze.

Es dauerte wieder nicht lange. Mein Süßer verkrampfte sich, Bettina sprang auf und drückte meinen Süßen an mich heran. Gleich darauf schoss auch sein Sperma aus der tiefroten Eichel.

„Süße, alles in Ordnung?“, hörte ich Paul, weit entfernt, aber doch deutlich wahrnehmbar sagen. Außerdem rüttelte irgendjemand an meiner Schulter. Ich weigerte mich dagegen, es wahrzunehmen. Ich wollte den Schwanz meines Süßen noch sauber lecken und dann hemmungslos gefickt werden. Das Rütteln und die Stimme wurden aber immer deutlicher und klarer, und ich wachte auf. Verwirrt schaute ich in das besorgte Gesicht meines Süßen. „Alles in Ordnung? Du hast dich im Schlaf herumgewälzt und gezittert“, fragte er sanft. „Ja, alles in Ordnung Süßer, alles in Ordnung. Danke. Schlaf weiter.“ Er drehte sich zu mir, und schlief, mich zärtlich haltend wieder ein. Ich lag noch eine ganze Weile wach neben ihm und überlegte mir, ob das nicht eine Fantasie für unser Zettel-Spiel wäre…

Den neuen Arbeitskollegen verführt…

Das Büro hat für mich auf interessante Art eine erotische Ausstrahlung Ich bin - фото 3

Das Büro hat für mich auf interessante Art eine erotische Ausstrahlung. Ich bin in meinem Beruf ziemlich erfolgreich und liebe es, die erfolgreiche Business-Frau zu sein. Natürlich setze ich auch meine Reize im Geschäftsleben ein, dort wo es notwendig ist. Das heißt nicht, dass ich mich stupide nach oben geschlafen habe. Ich habe hart an meinem Erfolg gearbeitet. Aber warum soll ich mein gutes Aussehen nicht einsetzen, wie andere vielleicht ihre hervorragende Rhetorik. Warum nicht mal zu einer harten Verhandlung einen Rock anziehen, der um die Spur kürzer ist, als im Business-Alltag vielleicht üblich. Warum nicht den Verhandlungspartner mit HighHeels verwirren, um ans Ziel zu kommen. Und so verfalle ich auch im Büro immer wieder meinen Fantasien…

Ich hatte bereits von dem neuen Mitarbeiter gehört. Der neue Chef in der Marketing-Abteilung. Chris Irgendwie. Er hatte bereits am Tag zuvor bei uns im Unternehmen begonnen, allerdings hatte ich den ganzen Tag Termine im Außendienst gehabt und würde ihn erst an diesem Tag kennenlernen. Eine Freundin aus dem Innendienst hatte mir bereits die ersten wichtigen Details bezüglich Aussehen und Art am Telefon erzählt. Ich war gespannt. Immerhin war der Chef der Marketing-Abteilung eine wichtige Schnittstelle für mich im Unternehmen und ich würde viel mit ihm zu tun haben. Es war noch sehr früh am Morgen, weil ich eigentlich den Papierkrieg von den Terminen am Vortag noch schnell erledigen wollte. Das anstehende Gespräch lenkte mich allerdings permanent ab. Und so rutschten meine Gedanken langsam ab…

Ich zögerte noch kurz, bevor ich die Türe zum Marketing-Leiter Büro öffnete. Ich war bis zum Zerreißen gespannt, was mich jetzt erwarten würde. Der erste Eindruck war mir persönlich immer extrem wichtig, und so hatte ich mich an diesem Tag auch entsprechend zurechtgemacht. Haare in der Früh frisch gewaschen, etwas dicker als sonst, aber trotzdem dezent geschminkt, und ein vielleicht etwas zu aufreizendes Outfit. Aber ich brauchte das, um mich sicher zu fühlen. Außerdem hatte ich schon viele Male die Erfahrung gemacht, dass ein sexy Outfit Männer einschüchtert. Und um den Machtkampf gleich von der ersten Minute zu meinen Gunsten zu beeinflussen war mir jedes Mittel recht. Gut, er würde das Wesentliche sowieso nicht mitbekommen. Die Strapse würden durch den knielangen Rock mit Sicherheit verdeckt bleiben, und dass ich kein Höschen trug würde sich ebenfalls seiner Aufmerksamkeit entziehen. Mir gab es aber ein unglaubliches Gefühl der Macht und genoss es. Die violette Satinbluse hatte ich vor dem Eintreten noch einen weiteren Knopf geöffnet, so dass man den Ansatz meines schwarzen Spitzen-BHs sehen konnte.

Meine ganze Strategie wurde gleich im ersten Moment zunichte gemacht. Der Typ hielt mir seine Hand hin und begrüßte mich: „Hallo. Ich bin Chris. Freut mich dich kennen zu lernen!“ Dabei strahlte seine Augen ein unglaubliches Selbstbewusstsein aus, das mich sofort leicht einschüchterte. Diese Runde ging trotz akribischer Vorbereitung eindeutig an ihn. „Äh, danke. Ich bin Angelika. Head of Sales für Eastern & Central Europe“, stammelte ich mit viel zu dünner Stimme. „Ich weiß“, sagte er mit einem entwaffnenden Lächeln. „Ich glaube es ist in Ordnung, wenn wir von Anfang an per du sind, oder? So ist doch die offizielle Firmenstrategie“, sagte er, ohne an Selbstbewusstsein zu verlieren. Mein Auftritt schien ihn nicht einmal ansatzweise zu verunsichern. Na toll. Ein Alfa-Männchen. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Mit dem letzten Marketing-Leiter hatte ich leichtes Spiel gehabt. Das hier würde mit Sicherheit wesentlich schwieriger werden. „Richtig. Das ist völlig in Ordnung. Dankeschön“, nahm ich seinen Antrag an und spürte langsam mein eigenes Selbstbewusstsein wieder zurückkommen. Gott sei Dank.

Wir plauderten eine ganze Stunde über unsere gemeinsame Aufgabe im Unternehmen, was er von mir erwartet und was ich von ihm erwarte. Interessanterweise harmonierten unsere Vorstellungen von Zusammenarbeit und so entspannte ich mich zunehmend. Mein Körper verkrampfte sich allerdings immer stärker. Der Typ hatte eine unglaublich erotische Ausstrahlung. Dieses erste Meeting verging wie im Flug und ich war enttäuscht, als er plötzlich sagte: „Angelika, es tut mir leid, aber ich habe jetzt dann um 11 Uhr einen weiteren Vorstellungstermin. Es war mir eine Freude und ich bin mir sicher, dass wir eine produktive und gute Zusammenarbeit auf freundschaftlicher Basis haben werden.“

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