Mittlerweile war die Frau von der Arbeitsplatte heruntergerutscht, hatte einen Fuß ausgestreckt hinaufgelegt und der Typ fickte sie von hinten in den Po. Dabei zog er hemmungslos an ihren schwarzen Haaren. Die Szene erregte mich immer mehr. Die Körper der Beiden glänzten bereits verschwitzt, und ich stelle mir vor, wie sich die Haut der Süßen anfühlen würde.
Dann ging alles ganz schnell. Der Typ verkrampfte sich, die Frau drehte sich schnell herum, kniete sich vor ihm hin und erwartete mit weit geöffnetem Mund seinen Höhepunkt. Stoßweise schoss sein Sperma aus der tiefroten Spitze seines Schwanzes und verteilte sich auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten. Gierig leckte sie seinen Prügel sauber, während sie sein Sperma auf ihren Brüsten verrieb. Dann war das Bild verschwunden. Enttäuscht, aber hochgradig erregt, fragte ich: „Und jetzt?“
Die Türe der Dachluke ging auf. Überrascht keuchte ich auf, denn ich hatte Angst, dass es unsere Kinder sind. Es wäre für mich nicht angenehm gewesen, wenn sie mich in dem Outfit an den Steher gefesselt gesehen hätten. Aber dann sah ich Bettinas Kopf. Sie grinste mich verführerisch an. Langsam stieg sie die letzten Stufen nach oben und stand dann vor mir. Wolfgang folgte ihr. Überrascht stammelte ich: „Was macht ihr denn hier?“ Mein Süßer antwortete statt ihnen: „Ich hab dir vorhin gesagt, stell dir vor, dass das gerade hier vor dir passiert. Und ich habe dir gesagt, dass ich dich reizen möchte. Ich weiß, dass du schon gereizt bist, aber ich will es heute in unerträgliche Höhen treiben!“ Ich keuchte auf. Bettina stand vor mir und ich musterte sie. Ein extrem kurzer Falten-Minirock offenbarte mir sogar die Strapshalter über dem Spitzenansatz der Strümpfe. Zwar lag das sicher auch an meiner Perspektive, wie ich da so gefesselt vor ihre kniete, aber viel mehr würde der Rock auch sonst nicht verstecken können. Ein glänzendes Top, im Nacken zusammengebunden, hielt ihre vollen Brüste nur mühsam im Zaum. Kniehohe Lackstiefel komplettierten ihr Outfit. Sie sagte kein Wort, sondern schaute mich nur an. Wolfgang starrte mich ebenfalls mit gierigen Blicken an. Mein Süßer, immer noch hinter mir, streichelte sanft über meinen Bauch.
Während mich die Beiden musterten schob mir mein Süßer endlich seine Finger in meinen Slip, wo sie von heißer Nässe empfangen wurden. Ich stöhnte laut auf. Die Beiden beobachteten die Bewegungen der Finger erregt. Dann zog mein Süßer den Slip über meine Knie nach unten. Erregt starrten die Beiden zwischen meine Beine, wo meine Grotte mit Sicherheit verführerisch glänzte. Enttäuscht stellte ich fest, dass die Finger meines Süßen wieder auf meinem Bauch waren.
Plötzlich drehte Bettina sich zu Wolfgang um und versank mit ihm in einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Berührungen wurden immer heftiger. Mir wurde langsam klar, worauf das hier hinauslief. Wolfgangs Hände streichelten über ihren ganzen Körper. Als er den Rock kurz anhob, stockte mir fast der Atem. Erstens hatte sie keinen Slip an, aber das hatte ich fast erwartet. Aber in Bettinas Po steckte ein Analplug. Auf seiner Spitze glänzte ein weißer Kristall und spiegelte das gedämpfte Licht wider. Kurz darauf viel der Rock wieder nach unten. Wolfgang löste sich kurz von Bettina und legte unser großes, schwarzes Fell auf den Boden. Direkt vor mir. Hätte ich meine Hände bewegen können, hätte ich das Fell erreichen können. Sanft drückte er Bettina auf das Fell. Sie lag nun keinen Meter vor mir ausgestreckt auf dem Fell. Wolfgang kniete sich zwischen ihre Beine, hob sie an uns streichelte über ihre Nylons. Das Knistern machte mich fast verrückt. Mein Süßer streichelte weiter nur langsam uns zärtlich über meinen Bauch.
Wolfgang rutschte nach unten und legte sich zwischen Bettinas Beine. Sie stöhnte leise auf, als seine Zunge über ihre Schamlippen leckte. Sanft bäumte sich ihr Körper auf uns drückte sich gegen ihn. Ich erschauderte. Gänsehaut schoss erneut über meinen ganzen Körper. In meinem Schoß pochte es. Wolfgang ließ sich extrem viel Zeit und leckte Bettina lange. In mir baute sich eine unglaubliche Spannung auf. Wolfgang stand auf und zog seine Jeans aus. Dann ließ er die Shorts zu Boden gleiten. Sein harter Schwanz stand steil nach oben. Ohne mich anzusehen ging er in die 69er Stellung. Während sein Schwanz in Bettinas Mund glitt stieß er seine Zunge erneut in ihre Grotte. Ihr gedämpftes Stöhnen machte mich unglaublich geil. Immer wieder stieß sie ihren Kopf nach oben.
„Mach mich bitte los“, bettelte ich. „Keine Chance“, antwortete mein Süßer. Bettina und Wolfgang lösten sich voneinander. Sie drückte ihn mit dem Rücken auf den Boden, kniete sich dann ihrerseits zwischen seine Schenkel und nahm, keinen Meter von mir entfernt, den harten Prügel von Wolfgang genussvoll in ihrem Mund auf. Er stöhnte hemmungslos laut auf. Rhythmisch ließ sie ihren Kopf immer wieder auf und abgleiten. Ich stöhnte und wand mich, konnte mich aber nach wie vor keinen Zentimeter bewegen. Es zerriss mich fast vor Lust, als Bettina über Wolfgang kletterte und sich selbst auf seinem harten Prügel aufspießte. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand sein Schwanz tief in ihr, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ich erzitterte und erschauderte heftig. Das würde ich nicht mehr lange aushalten. Zuerst langsam, aber dann immer schneller, schob Bettina ihr Becken vor und zurück. Sie keuchte immer lauter und ich konnte das Zittern in ihrem Körper sehen. Mein Süßer hielt seine Finger immer noch bei sich.
Bettina rutschte von Wolfgang herunter und legte sich vor mir auf die Seite. Wolfgang rutschte hinter sie. Zärtlich zog er den Analplug aus ihr heraus. Bettina quietschte kurz auf. Dann legte sich Wolfgang hinter sie, hob ein Bein hoch und ich konnte genau sehen, wie er seinen harten Schwanz an ihrem Po ansetzte. Innerlich bettelte ich, dass ich das nicht mit ansehen musste. Ich hatte Angst vor den Folgen. Aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden, als sein harter Prügel langsam, keinen Meter von mir entfernt, in ihrem Po verschwand. Bettina stöhnte langgezogen auf. Als Wolfgang dann in einen harten und fordernden Rhythmus verfiel, stöhnte sie bei jedem Stoß heiser auf. Ich zitterte mittlerweile permanent am ganzen Körper. Immer wieder verschwand sein Prügel ganz in ihrem Po, sie drückte ihr Becken fest gegen jeden seiner Stöße. Ihre Brüste wippten unter dem Top und ich wartete auf dem Moment, in dem sie herausquollen. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, bis es plötzlich abriss. Es war gespenstisch still im Dachboden, nur das klatschende Geräusch seines Beckens ans ihrem erfüllte den Raum. Mein Süßer flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt!“.
Bettina kam unter lautem Stöhnen zu ihrem Höhepunkt. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich dabei direkt an. Wolfgang fickte sie selbst während ihres Höhepunktes noch weiter in den Po. Sie stöhnte und quietschte dabei. Ich sah, wie ihr Liebessaft aus ihrer Grotte spritzte. Das Klatschen wurde aufgrund der Nässe lauter. Und dann passierte das für mich unglaubliche. In meinem Körper explodierte ohne direkte Stimulation meine Lust in einem unglaublichen Orgasmus. Ich starrte Bettina meinerseits ins Gesicht und wir erlebten gemeinsam einen unglaublichen Höhepunkt. Mein ganzer Körper war völlig überreizt. Ich fühlte, dass ich bei jeglicher Berührung jetzt sofort erneut kommen könnte. Bettina schien das zu spüren, entzog sich Wolfgang, legte sich vor mich und streichelte sanft über meine bestrumpften Beine. Wolfgang war sofort hinter ihr, zog ihren Rock nach oben und leckte über ihren Po. Es sah so unglaublich geil aus. Ihre Pobacken schimmerten nass zwischen den Strapshaltern. Langsam schob mir Bettina zwei Finger in meine nasse Grotte. Ich erschauderte. Wolfgang massierte kurz seinen Schwanz, kam dann über Bettina und stieß ihr seinen Prügel von hinten in ihren Po. Bettina starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an.
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