Eva Clark
Blonder Bimbo - Der Babysitter Gangbang
Dieses eBook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Eva Clark Blonder Bimbo - Der Babysitter Gangbang Dieses eBook wurde erstellt bei
Blonder Bimbo - Der Babysitter Gangbang Blonder Bimbo - Der Babysitter Gangbang Blonder Bimbo Der Babysitter Gangbang © 2016 Eva Clark All rights reserved Cover © jwblinn - Fotolia.com
Prolog Prolog Ich hörte, wie die Tür verschlossen wurde. Sie hatten mich in die Ecke gedrängt. Es gab kein Entkommen mehr. Jetzt war ich alleine mit den großgewachsenen Männern. Einer nahm meine Handtasche mit meinem Handy weg, stellte sich vor das Fenster. Ich versuchte am Riemen zu ziehen, doch er lachte nur und zog meine Tasche zu sich. Sie waren bekannt hier in der Stadt. Fünf gestandene Familienväter mit Einfluss und Macht. Niemand würde einer kleinen, blonden achtzehnjährigen Babysitterin glauben. Meinen Freund hatten Sie aus dem Haus gejagt. Und so stand ich in dem Top und mit dem kurzen Minirock vor ihnen und wusste nicht, wo ich meine Hände lassen sollte. »So, du schnupperst also gerne in der privaten Kleidung, wenn du eigentlich auf meine Tochter aufpassen sollst? « Die Stimme von Herrn Thomas fuhr mir durch Mark und Bein. »Sorry«, murmelte ich. Dann packte mich einer seiner Freunde am Arm. »Sie sollte bestraft werden. « Ich riss mich los, was nur schallendes Gelächter in der Runde auslöste. Wie eine Meute hungrige Wölfe kreisten sie mich ein. Der Alkohol und die Hilflosigkeit lösten etwas bei mir aus, was ich mir nicht erklären konnte. Zwischen meinen Beinen wurde ich so feucht, dass ich sie zusammenpressen musste. Ich biss mir auf die Lippen, bemerkte, dass meine Brustwarzen hart wurden. Hätte ich unter dem weißen Top doch nur einen BH angezogen. So konnten sie sehen, was ihr Verhalten in mir auslöste. Was hatten die Männer mit mir vor? Mit der Angst, stieg auch meine Lust ins Unermessliche.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Impressum tolino
Blonder Bimbo - Der Babysitter Gangbang
Blonder Bimbo
Der Babysitter Gangbang
© 2016 Eva Clark
All rights reserved
Cover © jwblinn - Fotolia.com
Ich hörte, wie die Tür verschlossen wurde. Sie hatten mich in die Ecke gedrängt.
Es gab kein Entkommen mehr.
Jetzt war ich alleine mit den großgewachsenen Männern. Einer nahm meine Handtasche mit meinem Handy weg, stellte sich vor das Fenster. Ich versuchte am Riemen zu ziehen, doch er lachte nur und zog meine Tasche zu sich.
Sie waren bekannt hier in der Stadt. Fünf gestandene Familienväter mit Einfluss und Macht. Niemand würde einer kleinen, blonden achtzehnjährigen Babysitterin glauben. Meinen Freund hatten Sie aus dem Haus gejagt. Und so stand ich in dem Top und mit dem kurzen Minirock vor ihnen und wusste nicht, wo ich meine Hände lassen sollte.
»So, du schnupperst also gerne in der privaten Kleidung, wenn du eigentlich auf meine Tochter aufpassen sollst? « Die Stimme von Herrn Thomas fuhr mir durch Mark und Bein.
»Sorry«, murmelte ich.
Dann packte mich einer seiner Freunde am Arm. »Sie sollte bestraft werden. «
Ich riss mich los, was nur schallendes Gelächter in der Runde auslöste. Wie eine Meute hungrige Wölfe kreisten sie mich ein. Der Alkohol und die Hilflosigkeit lösten etwas bei mir aus, was ich mir nicht erklären konnte. Zwischen meinen Beinen wurde ich so feucht, dass ich sie zusammenpressen musste.
Ich biss mir auf die Lippen, bemerkte, dass meine Brustwarzen hart wurden. Hätte ich unter dem weißen Top doch nur einen BH angezogen. So konnten sie sehen, was ihr Verhalten in mir auslöste. Was hatten die Männer mit mir vor?
Mit der Angst, stieg auch meine Lust ins Unermessliche.
Ein gemeines Spiel
Ein paar Stunden zuvor
Das konnte doch wirklich nicht ihr ernst sein.
350 €! Für so eine kleine Beule!
Gut, ich war betrunken Auto gefahren. Eigentlich wollte ich letzten Samstag ja gar nichts trinken, aber das Abi schlauchte wahnsinnig und auf der Party konnte ich mich endlich mal entspannen. Vielleicht habe ich ein wenig zu viel mit den Jungs geflirtet – glücklicherweise war mein Freund an diesem Tag krank. Auf jeden Fall habe ich wohl etwas zu tief ins Glas geschaut und irgendwann war es drei Uhr morgens. In meinem schwarzen Minirock und dem fast durchsichtigen Top wäre der Weg auch viel zu lang gewesen, um noch nach Hause zu gehen. Ganz zu schweigen von den hochhakigen Schuhen, die ich mir bei meiner großen Schwester ausgeliehen hatte.
Ich hatte also praktisch gar keine andere Möglichkeit, als mich noch ins Auto zu setzen und die wenigen Kilometer bis nach Hause zu fahren. Eigentlich wäre auch alles gut gegangen, wäre da nicht diese bescheuerte Mülltonne auf der Straße gewesen. Okay, vielleicht hab ich gerade am Radio rumgespielt und bin deshalb gegen dieses Mist-Ding gefahren. Ich hatte auch noch Glück – niemand sah den kleinen Unfall und im dunklen erschien mir die Beule auch gar nicht so schlimm. Bei Tageslicht sah das leider anders aus.
Tja, und jetzt brauchte ich Geld, um mein geliebtes Auto zu reparieren. Also blieb mir nichts anderes übrig, als die nächsten paar Wochenenden mal nicht feiern zu gehen, sondern mir etwas zu verdienen. Von meiner Schwester bekam ich den Tipp, dass Herr Thomsen immer mal wieder eine Babysitterin suchte.
Das passte mir gut. Ich kannte Alexander Thomsen schon seitdem ich klein war. Damals wohnte er mit seiner Frau noch drei Straßen weiter. Als sie ihn betrog, reichten beide gemeinsam die Scheidung ein. Das Sorgerecht für die kleine Miriam bekam er, da sie auf irgendeinen Selbstfindungstrip nach Indien reisen wollte. Ab und zu stand seine Ex-Frau vor seiner Tür, schlief ein paar Tage bei ihm und war dann wieder verschwunden. Ich bin mir sicher, dass sie in dieser Zeit auch Sex hatten. Alexander war wahnsinnig gut gebaut und mehr als einmal hatte ich mir vorgestellt, wie er unter dem feinen Anzug wohl aussehen würde. Geld besaß er wie dabei wie Heu und das steckte er nicht nur in das schicke Haus, sondern auch in glänzende Sportwagen. Zu gerne hätte ich mal ein paar Tage allein mit ihm verbracht. Die kurzgeschworenen Haare, diese tiefe, männliche Stimme, dazu dieser Blick. Gleichzeitig ging das Gerücht rum, dass er … nun ja … richtig gut gebaut war.
Untenrum.
Eine Freundin meiner Schwester meinte mal gehört zu haben, dass er ziemlich auf Fesseln und SM und so einen Kram stand. Etwas, dass mich auch ziemlich heiß machte. Ich wusste jetzt schon, was ich tun würde, sollte er mich auch nur einen Moment unbeobachtet lassen. Alles in Allem war er ein unglaublich interessanter Mann. Also wäre ich nicht mit meinem Freund Andrew zusammen, vielleicht hätte ich mal versucht ihn rumzukriegen.
Und wer weiß? Eventuell kam er ja schon etwas früher zurück, sodass ich ihm eine kleine Show bieten konnte. Dann hatte die ganze Sache noch etwas Gutes.
Ich hatte Glück – Herr Thomsen suchte wirklich für diesen Freitag noch eine Babysitterin. Mit meinem verbeulten Auto hielt ich neben seinem SLK. Dann wurde mein Outfit geprüft.
Eine kurzer Jeansrock – check!
Kein BH, unter dem weißen Top – check!
Meine blonden Haare zu einem braven Zopf geformt – check!
Meine Finger- und Fußnägel hatte ich mir rot lackiert und dazu sogar noch etwas Lippenstift aufgelegt. Ich war mir sicher, falls sich eine Gelegenheit ergeben würde, würde ich sie nutzen. Meine Stiefel klackten auf dem Weg, während ich mir den schönen Vorgarten ansah. Das Haus war beinahe schon eine Villa. Was machte er nochmal beruflich? Irgendwas mit Banken im Management – ich konnte mich aber nicht genau daran erinnern.
Читать дальше