Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 54

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 54: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 54. Teil meiner Bestof-Serie aus den «Erotischen Kurzgeschichten» habe ich zum dritten Mal, auf Fanwunsch, die Geschichten und Fantasien ohne Slip zusammengefasst. Erlebt und durchlebt mit mir die heißesten Geschichten und Fantasien, die ich je zum Thema «Unten-ohne» geschrieben habe. Egal ob richtig frivol auf der Privatparty, oder zum ersten Mal auf der Parkbank. Nicht zu vergessen der Quicky im Flugzeug nach Palau oder mein erstes Mal im Swingerclub und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone …mehr unter: nylone.kopforgasmus.at Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten: Meine geile Show auf der Privat-Party…
Das spontane Erlebnis mit einer Lesbe…
Das erste Mal im Swingerclub…
Unter der Brücke gefesselt und benutzt…
Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…
Ohne Unterwäsche in der Tiefgarage…
Im Flugzeug nach Palau…
Der Quicky auf der Parkbank…
Mit Bettina&Wolfgang in der Therme…
Beim Vorstellungsgespräch verführt…

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Als mein erster Orgasmus halbwegs verklungen war, fing ich wieder an, mich auf dem Dildo zu bewegen. Und jetzt war ich an der Reihe, meinen Göttergatten zu reizen. Ich schaute ihm fest in die Augen, beugte mich langsam nach vorne und nahm den Schwanz des Hünen fest in meine Hand. Zitternd beobachtete mich mein Süßen und keuchte dabei. Ich wollte noch mehr und beugte mich noch tiefer, bis meine Lippen die Eichel des Hünen berührten. Mit weit aufgerissenen Augen starrte mich mein Göttergatte an und dann erzitterte sein ganzer Körper, als ich den Schwanz des Hünen tief in meinen Rachen schob. Wäre ich nicht so tief auf dem Dildo aufgespießt gewesen, wäre ich von der Eruption seines Körpers sicher abgeworfen worden. Er stöhnte laut unter seiner Maske. Genüsslich leckte und blies ich den harten Schwanz, ohne meinen Süßen aus den Augen zu lassen. Der Hüne stieß mit seinem Kopf den Dildo immer wieder tief in meine Grotte und traf dabei einen meiner intimsten Punkte tief in mir. So dauerte es nicht lange, bis ich spritzend meinen zweiten Orgasmus erlebte. In Fontänen schoss mein Liebessaft aus meiner Grotte und rann über die Maske nach unten. Verstärkt wurde mein Orgasmus durch die Laute des Paares hinter mir, die zeitgleich mit mir stöhnend ihren Orgasmus erlebten.

Auch sie verließen kurz darauf das Schlafzimmer in Richtung Badezimmer, um sich frisch zu machen. Eines der Paare hatte sich schon zuvor, das hatte ich jetzt erst bemerkt, ebenfalls bereits zurückgezogen und auch das beobachtende Paar zog sich jetzt ins Nachbarschlafzimmer zurück, aus dem allerdings bald eindeutige Geräusche drangen und mich wieder anheizten. Britta kniete inzwischen vor Jörg und blies seinen Schwanz, während mein Göttergatte nach wie vor da stand wie bestellt. Als mein Blick über die Schluckerin schweifte, animierte ich sie, zu mir zu kommen. Ich hielt den Schwanz des Hünen steil nach oben und dirigierte Ihren Kopf in Richtung der Spitze. Zuerst zögerlich küsste sie die Spitze, aber dann verschwand sein harter Schwanz schnell tief in ihrem Rachen. Ich richtete mich auf und fing wieder an, mein Becken zu bewegen, während ich die süße Maus beobachtete, wie sie den Schwanz blies. Britta stellte sich inzwischen am Fußende des Bettes nach vorne gebeugt mit gespreizten Beinen auf und ließ sich von Jörg von hinten ficken. Ihr lustverzerrtes Gesicht törnte mich wieder unglaublich an. Ich bedeutete der Schluckerin aufzustehen und drückte sie sanft auf den Schoß des Hünen, fix der Meinung, dass ihr Slip unter ihrem Rock ein Eindringen verhindern würde. Ihre halb geöffneten Augen und Lippen verrieten mir aber, dass er soeben in sie eindrang.

Aufgegeilt beugte ich mich vor, hob ihren Rock hoch und beobachtete, wie sein langer Schwanz, umrahmt von schwarzen Strapsen, langsam zwischen ihren Beinen verschwand. Kurz überlegte ich, ob ihr Typ wusste, was hier jetzt abging, aber im Grunde war es mir egal, so gebannt war ich von dem Anblick des Schwanzes in ihrer Grotte. Dann begannen wir uns wie von selbst im selben Takt zu bewegen und fickten den Hünen gemeinsam. Dabei streichelten wir immer wieder gegenseitig abwechselnd unsere Brüste und küssten und hemmungslos in der Hitze des Gefechtes. Jörg fickte Britta mittlerweile komplett hemmungslos und hart von hinten und streichelte sie dabei zwischen den Beinen. Meine süße Schluckerin hatte auch alle Hemmungen abgelegt und fickte den Hünen wie eine Verrückte. Dabei streichelte sie sich selbst an ihrem Kitzler, den Rock über die Hüften hochgeschoben. Mein Göttergatte stand zitternd etwas abseits und starrte mit aufgerissenen Augen auf die Szenerie. All diese Eindrücke und der stoßende Kopf des Hünen führten zu meinem dritten Orgasmus, den ich gemeinsam mit der süßen Schluckerin erlebte, die mitgerissen von mir, ebenfalls laut stöhnend ihren ersten Höhepunkt erlebte.

Während wir kurz unsere Höhepunkte abklingen ließen, fragte ich die Schluckerin leise: „Sag, weiß dein Mann, dass...)“ „Ja“, sagte sie keuchend. „Das ist für ihn okay, er steht nur darauf, dass ich ihm einen blase, aber er will nicht ficken, und deswegen darf ich mir das woanders holen!“ Und dann fügte sie mit großen Augen hinzu: „Meinst du, unser Kraftprotz hier steht auf Arschficken?“ Da verschlug es selbst mir die Sprache, bei so hemmungsloser Offenheit und auch Britta japste kurz zwischen ihrem Stöhnen auf. Und natürlich ging das altbekannte Beben durch den Körper des Hünen. „Keine Ahnung, versuch es einfach. Ich kann mich an Worte erinnern: Diejenige kann mit ihm machen, was immer sie möchte.“ Wieder das Beben im Körper des Hünen. Wie selbstverständlich spuckte die Schluckerin auf ihre Finger und rieb damit ihren Po ein. Gleich darauf setzte sie die Spitze des Hünen an ihren Hintertürchen an und glitt langsam auf ihn. Das Stöhnen des Hünen war ohrenbetäubend laut und ich stand ohne eine einzige Bewegung knapp vor meinem nächsten Orgasmus. Komplett benommen vor Lust spürte ich, wie sich die süße Schluckerin erneut anfing rhythmisch zu bewegen. Wieder streichelte sie sich dabei selbst und bei dem Anblick überkam mich die Lust auf weibliches Fleisch.

Während der Hüne wieder mit seinem Kopf in meine nasse Grotte stieß, beugte ich mich vor und schob der süßen Schluckerin meine Finger unter ihren wichsenden Fingern tief in ihre nasse Grotte. Überrascht stöhnte sie laut und wichste sich noch härter. Routiniert und geschickt massierte ich mit meinen Fingern die Innenwand ihrer nassen Grotte, während ich den Schwanz des Hünen in ihrem Hintereingang spüren konnte. Wie verrückt stieß ich meine Finger in sie hinein und spürte, dass sie immer nasser wurde. Während sie sich selbst immer wieder auf seinem harten Prügel aufspießte, verkrampfte sich ihr Körper immer mehr, um sich dann plötzlich unter lautem Schreien und Zuckungen zu entladen. Heißer Liebessaft schoss stoßweise aus ihrer nassen Grotte und spritzte mir auf meine Satinbluse und Strümpfe. Der Orgasmus dauerte unglaublich lange und eine gefühlte Ewigkeit später sackte sie kraftlos zusammen, immer noch seinen Schwanz in ihrem Po.

Erst jetzt wunderte ich mich darüber, wie der Hüne es so lange aushalten konnte und war ehrlich beeindruckt und schwor, meine Vorurteile über Bodybuilder zu überdenken. Die Schluckerin quälte sich von seinem Prügel herunter und fiel förmlich vom Bett, wo sie auch wie betäubt liegen blieb, immer wieder: „Danke, Gott war das geil, Danke, Danke,...“, murmelte. Jörg war mit der Kleinen ebenfalls mitgekommen und hatte seinen Saft über Brittas Rücken verteilt und saß nun zufrieden und glücklich an die Wand gelehnt.

Kaum war der Schwanz des Hünen frei, war Britta auf ihm und nahm den Platz der Schluckerin ein. Selbst mich machte es geil, wie sie in ihrem kurzen Rock und der Catsuite auf dem Hünen saß und ihn fickte. Ihre festen Brüste hüpften vor meinen Augen auf und ab. Ich verlor bereits wieder die Kontrolle, als ich meinen Göttergatten neben mir erkannte, auf den ich kurzfristig vergessen hatte. Schnell nestelte ich an seinem Gürtel und befreite seinen pochenden Schwanz aus seinem Gefängnis. Zitternd stand er neben mir, während ich seinen Schwanz mit der Hand massierte. Ich konnte nicht mehr, ich spürte bereits meinen nächsten und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit letzten Orgasmus für diesen Abend anrollen, denn ich war komplett erledigt. Und dann machte ich etwas, was ich bisher nicht für möglich gehalten hatte. Ich umfasste seinen harten Prügel fest und zog ihn resch in Richtung Britta, die nach wie vor wild fickend vor meinen Augen auf dem Schwanz des Hünen auf und nieder hüpfte. Überrascht schaute sie mich an und nahm dann bereitwillig den Schwanz meines Süßen tief in ihren Mund.

Ich glaube alleine die Tatsache, dass Britta seinen Schwanz blies und die Reizungen des Abends bis zu diesem Punkt, ließen es nicht zu, dass er das länger genießen konnte. Keine zwanzig Sekunden nach dem er in ihrem Mund verschwunden war pumpte er bereits nach wenigen Stößen seinen heißen Saft tief in Brittas Rachen. Ich sah die Muskeln in seinem Po zucken und wusste genau, wie sich da jetzt in Brittas Mund anfühlte. Mich törnte das so unglaublich an, dass ich augenblicklich auch in einem so heftigen Orgasmus versank, wie ich ihn bisher noch nie erlebt hatte. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich, wie das Sperma meines Göttergatten aus Brittas Mundwinkel tropfte, die gerade ebenfalls ihren Höhepunkt erlebte, während sich mit uns allen gemeinsam der Hüne wie ein Berg in die Höhe reckte und seinen heißen Saft tief in Brittas Grotte pumpte.

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