Langsam wurde ich forscher und jedes Mal, wenn ich in seine harten Brustwarzen kniff, erzitterte sein ganzer Körper. Die Spannung im Raum stieg deutlich an und ich spürte Brittas Blicke auf meinem Körper, wahrscheinlich voller Hoffnung, dass ich vielleicht doch noch einen Rückzieher machte. Aber ich hatte nicht vor, ihr diesen Gefallen zu tun. Angespornt von der Vorstellung sie zu überraschen wanderten meine Hände über seine stahlharten Bauchmuskeln nach unten. So fühlt sich also ein Six-Pack an. Ich notierte mir schnell in Gedanken meinen Göttergatten vielleicht doch ins Fitnesscenter zu schicken, und ließ meine Hände weiter wandern. Langsam fuhr ich mit den Fingern am Bund der Shorts entlang. Sein harter Schwanz pochte rhythmisch von innen gegen sein Gefängnis, um Berührungen flehend. Gut, mein Göttergatte hatte mich in die Situation gebracht und nun musste er es auch ausbaden. Beherzt ließ ich meine Hand über die Short nach unten gleiten. Ein leises Raunen ging durch meine Zuseher und animierte mich, die Richtung zu ändern und wieder nach oben zu streicheln, was wieder mit einem Raunen bedacht wurde und mich noch weiter anstachelte. Bewusst vermied ich es meinen Göttergatten anzusehen und dachte mir, ach, was solls, deswegen sind wir ja schließlich alle hier.
Ich schwang mich aufs Bett, über die Beine des Hünen und kniete mich mit gespreizten Beinen über ihn. Dabei rutschte mein Rock naturgemäß nach oben und gab den Spitzenansatz meiner Strümpfe frei. Wieder ging ein Raunen durch die Zuseher und ich merkte, wie langsam alle unruhiger wurden. Ich beugte mich nach vorne und küsste die Brust des Hünen und biss dabei immer wieder in seine Brustwarzen. Sein Körper bebte bei jedem Biss so stark, dass er mich fast abgeworfen hätte, aber ich hielt mich tapfer auf ihm. Dann ließ ich meinen Kopf weiter nach unten wandern. Wieder war ich überrascht, wie geil es war, einen Six-Pack zu küssen. Der ganze Körper des Hünen zitterte immer mehr, je weiter ich zum Bund seiner Shorts kam. Dort angekommen küsste ich seine nackte Haut knapp über dem Bund der Shorts, einmal auf die eine Seite und dann wieder auf die andere. Sein steifer Schwanz pochte dabei kraftvoll gegen meine Brüste.
Dann, ohne Vorwarnung ließ ich meinen Kopf direkt auf seinen harten Schwanz gleiten und küsste seine Männlichkeit durch den dünnen Stoff der Shorts. Sein Körper zitterte und ich hörte ihn unter der Maske stöhnen. Auch meine Zuseher wurden unruhig. Das eine Paar, das auf der rechten Seite halbwegs in meinem Blickfeld stand, streichelte sich gegenseitig über die Arme während sie mich gebannt beobachteten. Bei dem Paar auf der anderen Seite stand er hinter ihr und massierte zärtlich ihre Brüste durch die dünne Bluse. Aber auch die Beiden beobachteten mich gebannt. Angetörnt von deren Anblick hob ich den Bund seiner Short hoch, griff beherzt hinein und holte seinen harten Schwanz heraus. Ohne lange zu zögern fing ich an, ihn mit meiner Hand zu massieren. Wieder bebte sein ganzer Körper und drückte sich gegen mich, so gut es seine Fesseln zuließen. Seine Geilheit und sein Ausgeliefertsein törnten mich unglaublich an. Ich spürte, wie mir langsam die Kontrolle entglitt und ließ es einfach weiter passieren. Dann ließ ich seinen stahlharten Prügel einfach los und der Bund seiner Short schnalzte auf seinen Bauch. Sein großer Freund war nun wieder in seinem Gefängnis. Bevor ich komplett die Kontrolle verlieren würde, wollte ich den anderen Paaren noch etwas bieten. Langsam kletterte ich nach oben und setzte mich mit meinem Schoß direkt auf seinen harten Prügel. Dabei zog ich meinen Rock noch weiter hoch, so dass nun alle meinen pinken Slip sehen konnten.
Meine Finger öffneten wie selbstverständlich die oberen Knöpfe meiner Bluse und entblößten damit den passenden pinken BH, aus dem meine prallen Brüste fast hervorquollen. Vorsichtig fing ich an mein Becken zu bewegen und erntete dafür ein doch recht deutliches Stöhnen unter der Maske. Langsam erhöhte ich die Intensität und Schnelligkeit meiner Bewegungen bis ich meine Scham hart an seinem Schwanz rieb. Er stöhnte immer lauter unter der Maske und ich sah, als ich an mir hinunter sah, dass mein pinker Slip im Schritt schon violett war, weil er so durchfeuchtet war. Knapp bevor ich die Kontrolle verlor beugte ich mich nach vorne zu seiner Maske und begann den steil aufstehenden Dildo zu lecken, bewegte mein Becken aber trotzdem weiter. Mit der Zunge fuhr ich am Schaft des Dildos auf und ab und ließ ihn zwischenzeitlich komplett in meinem Mund verschwinden. Das Stöhnen des Paares links von mir wurde lauter, ich glaube das war Nicole, denn ihr Freund hatte mittlerweile ihren Rock hochgehoben und seine Hand von oben in ihren Slip geschoben. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie seine Finger ständig an ihrer intimsten Stelle rieben. Ihr Anblick mit dem hochgeschobenen Rock, den Strapsen und Strümpfen, machte mich noch geiler.
Jetzt war es soweit, ich konnte nicht mehr länger, ich musste irgendetwas spüren. Ich stand auf, drehte mich um und setzte mich verkehrt vor sein Gesicht, den Dildo knapp vor meinem durchnässten Slip. Meine Füße stellte ich zwischen seine gefesselten Hände. Jetzt konnte ich auch die beiden anderen Paare, samt Britta und Jörg, sowie meinen Göttergatten sehen. Die Frau des einen Paares kniete vor ihrem Freund und hatte seinen Schwanz tief in ihrem Rachen, während sie sich mit der anderen Hand selbst streichelte. Das andere Paar war noch etwas verhalten und starrte mich gebannt an. Britta massierte beständig über Jörgs enge Short und beobachtete mich gebannt. Und mein Süßer. Ja, der stand da wie bestellt und nicht abgeholt, aber das geschah ihm recht.
Mit einem Ruck schob ich meinen Slip auf die Seite und setzte mich ganz langsam auf den Dildo. Genussvoll spürte ich die Blicke der anderen Paare als sich meine Schamlippen schmatzend teilten und ich das schwarze Ding langsam in mir aufnahm. Der Hüne spürte den Druck und wieder erzitterte sein gesamter Körper. War fast schade für ihn, dass er nichts sehen konnte. Er hätte auf jeden Fall die wahrscheinlich spannendste Perspektive von allen gehabt. Kaum war der Dildo komplett in mir, fing ich an, mit meinem Becken auf ihm auf und abzugleiten. Dabei fasste ich an meine Bluse und streichelt über meinen BH. Ein Stöhnen entfuhr mir, als der Hüne bei einer meiner Abwärtsbewegungen seinen Kopf in die Höhe stieß und mich so tief fickte. Kurz beugte ich mich nach vor und zog die Shorts des Hünen nach unten, damit sein pralles Glied steil nach oben stehen konnte, berührte es dabei aber nicht. Es war ein typischer Fall von Reizüberflutung, aber trotzdem nahm ich auch meine Umgebung nach wie vor war und hörte, wie der Typ, der von seiner Freundin einen geblasen bekam stöhnte: „Nein, nicht, ich komme, arghhhhhh“ Er drückte den Hinterkopf seiner Freundin fest gegen sein wild zuckendes Becken. Sie würgte kurz, als sein Sperma in ihren Rachen schoss, schluckte aber alles hinunter.
Ohne ein weiteres Wort zog der Typ seine Hose nach oben und ging ins Wohnzimmer. Er hatte anscheinend bekommen was er wollte. Sie stand etwas verwirrt da, unsicher ob sie ihm folgen sollte oder nicht, aber gleich wie ich spürte sie anscheinend meinen herannahenden ersten Orgasmus und blieb. Der Hüne stieß seinen Kopf jetzt gegen jede meiner Abwärtsbewegungen und fickte mich so extrem tief. Als ich dann sah, wie Britta Jörgs harten Prügel aus der Short nahm, überrollte mich mein erster Orgasmus. Zitternd blieb ich aufrecht auf dem Dildo des Hünen sitzen und ließ den ersten Orgasmus nachwirken, um gleich darauf wieder voll geil zu werden, als das Paar jetzt links von mir, Nicole, ebenfalls lautstark kam, während er weiter ihre Muschi in ihrem Slip wichste. Auch Britta massierte jetzt Jörgs Schwanz fest mit der Hand. Das andere, zurückhaltende Paar, beschränkte sich noch immer aufs Beobachten. Das letzte Paar war irgendwo hinter mir und ich konnte nicht sehen, was sie taten, hörte sie aber keuchen.
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