Regina Stanz - Gruppensex, Lust und Hingabe
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Lies Dir diese erotischen Abenteuer ganz genau durch. Du wirst jede Zeile der grenzenlosen Lust genießen und am liebsten selbst gleich einen wilden Sex-Akt starten.
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Schließlich näherte sie sich ihrem Höhepunkt. Ein Zittern durchlief ihren Körper, er bäumte sich auf wie ein zerfetzter Baum in einem brüllenden Taifun. Als sie kam, rief Tobias den beiden unter dem Tisch kauernden Männern etwas zu. Einer nach dem andern krochen sie unter die von Ninas Beinen geformte Brücke, ihre Schwänze standen hart und steif. Tobias richtete seinen kleinen Stock auf sie und brach in hysterisches Gelächter aus. Laurenz und Valentin krochen gekränkt in den Hintergrund des Zimmers und nachdem sich die allgemeine Aufmerksamkeit von ihnen abgewandt hatte, fielen sie übereinander her.
Carson Fielding trat neben mich und wischte sich mit einem seidenen Tuch den Schweiß von der glänzenden Stirn.
„Mann“, sagte er zu mir, „diese rothaarige Nutte würde ich auch gerne bumsen.“
Ich gab ihm keine Antwort, vielmehr sah ich mich in Gedanken selbst meinen Bock in ihre brennende Möse rammen. Carson nickte mit dem Kopf, als wenn er dadurch seine Worte bestätigen wollte.
„Ich will mich mal um Oppenhaim kümmern und sehen, ob es sich machen lässt, diese geile Fotze zu ficken“, sagte er zu sich selbst. Anschließend ging er zur Couch und wechselte mit Tobias einige Worte. Dieser zeigte mit seinem Stock auf einen mit abgelegten Kleidern bedeckten Sessel.
Carson ging auf ihn zu und begann sich zu entkleiden. Während er seine Hose fallen ließ, stieg Tobias von der Couch herab und trat auf den Tisch zu. Lukas zog seinen Schwanz aus Ninas Möse. Die beiden Oppenhaims warfen sich einen kurzen Blick zu, dann teilte Tobias seinen Bademantel und entblößte seine Erektion, die einem knorrigen Stock ähnelte. Er stieß ihn in Ninas schwimmendes Loch und krümmte und wand sich wie ein burlesker Tänzer, während er sie rammelte. Tobias Schwanz war der einzige Teil seines Körpers, mit welchem er Nina berührte.
Ein schmächtiger kleiner Kerl mit Brille stand hinter dem Tisch. Tobias befahl ihm mit barschem Ton, unter den Tisch zu kriechen. Der Typ kauerte mit einem biberartigen Grinsen in seinem flachen Gesicht unter dem Tisch. Tobias stieß wieder zu.
Meine Hose wurde zu eng. Ich wollte eine Frau zwischen die Beine bekommen und schaute mich nach dem schwarzhaarigen Mädchen um, aber sie war verschwunden. Carson Fielding stand mittlerweile vollkommen nackt an dem Sessel und beobachtete Tobias in Erwartung seiner eigenen Nummer.
Würde er Nina wirklich ficken?
Ich hatte keinerlei Bedenken, mit einer verheirateten Frau zu bumsen, denn die Ehe ist sowieso nichts als Dreck, nichts anderes als eine bestimmte Art und Weise des Staates, einem in die Zange zu nehmen. Wenn eine Frau geil ist und ficken will, dann soll sie es tun, dasselbe gilt natürlich ebenso für einen Mann. Hier aber war die Sache komplizierter, Pless war mein Freund. Offensichtlich traf es Pless, trotz der Absprache mit Nina, tief, wenn sie mit Typen bumste, die er selbst kannte, und ich wollte ihn nicht noch mehr verletzen.
Meine Aufmerksamkeit wandte sich wieder den beiden auf dem Tisch zu. Nina fand sehr schnell zu ihrem eigenen Rhythmus zurück und stieß ihr Becken gegen die knorrige Latte in ihrer Möse. Tobias kümmerte sich einen Dreck um Ninas Empfindungen - seine Bewegungen galten allein seiner eigenen Befriedigung.
Kurz bevor Tobias kam, rief er mit keuchender Stimme zu der Gestalt unter dem Tisch: „Los, du kleiner Rammler, steig unten durch!“
Der Typ schob seinen Kopf unter Ninas Beine, während ein erwartungsvolles, geiles Lächeln sein Gesicht verzog. Als der Kerl versuchte, sich durch die Beine hindurch zu winden, schaute er neugierig nach oben. Tobias nutzte die Gelegenheit, seinen Schwanz aus Ninas Fotze zu ziehen und seinen Saft auf den Rücken des Männchens zu spritzen. Die klebrige Flüssigkeit lief ihm zwischen die Arschbacken, es schien ihm Spaß zu machen, und er schüttelte sich wie ein nasser Hund. Als er sich wieder erhob, begannen zwei der »Shits« vor Erregung zu keuchen. Der kleine Mann verfügte über einen unglaublich großen Hammer, der für die dünnen Beine und das zerbrechliche Becken viel zu wuchtig erschien.
Als nächster stand Carson Fielding zwischen Ninas Beinen. Er nahm seinen steifen Kolben, schlug ihn kräftig auf die Tischplatte und lachte, als ein dumpfer Ton erklang. Carson besaß von allen, die es bisher mit Nina gemacht hatten, die größte Gestalt. Er musste seine Beine etwas anwinkeln, um zu verhindern, dass sein Schwanz aus ihrer nassen Fotze rutschte. Nina legte ihre Beine, die durch ihre Stellung ermüdet waren, über Carsons Schultern. Er schlang die Arme fest um ihre Knie und sah dabei aus wie ein Farmer mit seinem Pflug.
Nina begann zärtlich zu knurren. Carson zog sie an sich, bis ihre Arschbacken mit dem Tischrand auf gleicher Höhe waren. Er drückte ihre Beine weit nach hinten; fickte schneller und schneller, und ihre kochende Möse begann zu schäumen.
Tobias bemerkte, dass Carson bald kommen würde, und postierte einen weiteren Teilnehmer unter dem Tisch. Ich konnte allerdings nicht erkennen, ob es sich um eine Frau oder um einen Mann handelte - weder die Länge der Haare noch die Figur ließen einen Schluss zu.
Als Carson seinen Saft herausschleuderte, rief Tobias die Person unter dem Tisch hervor. Ich bemerkte erstaunt, dass das Wesen sowohl über Schwanz und Hoden verfügte, als auch über kleine wohlgeformte Brüste, deren gerötete Nippel vor Erregung hervortraten. Da ich nicht zwischen die Beine sehen konnte, war mir nicht klar, ob es auch eine Vagina besaß.
Lachend umgaben die »Shits« das seltsame Wesen und stießen es hin und her.
Tobias Oppenhaim streifte seinen Bademantel ab und begann wie ein rasender Derwisch im Zimmer herumzutoben. Lukas drehte die Musik auf volle Lautstärke. Dieses Signal löste ein gewaltiges Durcheinander, einen chaotischen Wirbel nackter und halbnackter Körper aus, der bald in einem Berg zuckender Leiber, die sich auf dem Boden wälzten, endete.
Der schmächtige Kerl, mir seinem hünenhaften Schwanz griff sich eine der »Shits« und fummelte zwischen ihren Beinen. Sie gestattete es ihm nur einige kurze Augenblicke; als sie ihr Team über der Mann-Frau bemerkte, schob sie ihn zur Seite und kroch zu ihrer Mannschaft hinüber.
Die fünf »Shits« bildeten einen Kreis. Sie streckten den Zwitter auf dem Boden aus, und je eine von ihnen hielten Arm oder Bein umklammert. Wie auf Kommando begannen sie dann alle zu lecken, über die Hände, die Füße und das Gesicht. Langsam arbeiteten sie sich von den Extremitäten nach innen vor. Das Mädchen, das sich über den Kopf des eigentümlichen Wesens beugte, leckte ihm über die Achseln bis zu den kleinen Brüsten. Als sie eine davon mit ihrer gierigen Zunge erreichte, nahm sie den Nippel in ihren Mund und begann zu saugen. Das Zittern brach in ein Stöhnen in einem hohen mädchenhaften Ton aus.
Die beiden »Shits«, die sich über die Beine und Schenkel vorgearbeitet hatten, nahmen die Eier und begannen sie zu lutschen. Die beiden anderen, die den Weg über die Arme eingeschlagen hatten, erreichten gleichzeitig den steifen Schwanz, wobei sie mit den Köpfen zusammenstießen. Eines der beiden Mädchen stülpte die Lippen über die geschwollene Eichel und begann zu saugen.
Die Mann-Frau gab abwechselnd ein weibliches Stöhnen und ein männliches Röhren von sich. Mittlerweile hatte der schmächtige Kerl sich von hinten an das etwas benommene zweite Mädchen herangemacht und versuchte ihr nach Hundemanier seinen gewaltigen Rammbock zwischen die Schenkel zu drücken. Einige Zuschauer folgten seinem Beispiel und fielen aus dem Hinterhalt über die am Boden liegenden Mädchen her. Andere packten was immer sich gerade in ihrer Reichweite befand: Fotzen, Schwänze, Ärsche und Münder.
Das Zimmer glich einem fickenden Ameisenhaufen. Schreien, Stöhnen, Grunzen. Der Geruch schwitzender Leiber in der U-Bahn zur Stoßzeit erfüllte den Raum.
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