Claudia Obert - Schlampen Mösen Huren

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"Hast du auch Sexfantasien? Möchtest du, dass diese Gedanken Wirklichkeit werden oder sollen sie nur in deinem Kopf bleiben? Die Autorin schafft es immer wieder die erotischen Fantasien ihrer Leser neu beflügeln. Dank des direkten Schreibstils werden Sie wahrscheinlich selbst neue erotische Vorlieben für sich entdecken.
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Erst mit langsamen Stößen, dann aber immer wilder werdend fickte er meine Frau während sie sich dabei küssten. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen und drückte ihn somit noch tiefer in sich hinein. Ihr beider Lustsaft vermischte sich, es schmatzte bei jedem Stoß. Oliver hielt meine Frau an den Armen fest.

Es war ein a****lischer Anblick. Als Oliver dann ankündigte das er bald kommen würde und meine Frau auch schon davor stand, fiel mir das mit dem vergessenen Kondom auf. Ich rief laut „Stop, ihr habt das Kondom vergessen. Ihr beide fickt gerade ohne Kondom!“.

Die beiden stoppten. Juliana schaute mich halb erschrocken halb total aufgegeilt an, ebenso Oliver. Er fragte dann meine Frau ob sie weiter machen wollen. Er versicherte das er nichts habe und das er sich nie mit fremden Frauen zuvor getroffen hatte.

Wenn sie nichts haben würde, sie verhütet und es für sie ok ginge würde er nichts dagegen haben weiterzumachen. Meine Frau, welche eigentlich immer für ein Kondom bei so einer Sache gewesen wäre, schaute mich fragend an. Ich sagte „Für mich ist es ok wenn es für doch ok ist“. Sie zögerte bei meiner Antwort kurz und erwiderte daraufhin „Es ist ja eigentlich eh schon zu spät.

Oliver hat bereits so viel Vorsaft in mir verloren und ich bin echt gerade geil. Vielleicht mache ich sowas nie wieder. Wenn es wirklich für dich ok ist, dann lass ich ihn ohne Kondom in mir kommen“. Ich nickte und beide fickten daraufhin weiter.

Auch wenn beide weiterhin total geil aufeinander waren, so war der Orgasmus erstmal weg.

Die beiden wechselten die Stellung. Meine Frau kniete im Bett auf allen Vieren und streckte Oliver doggy ihre Fotze ihm entgegen. Er steckte seinen Schwanz von hinten in sie rein, schnappte sich ihre langen Haare und rammelte sie von hinten. Wie ihre Titten dabei wippten sah sensationell geil aus, ebenso wie immer wieder ihre Zehen leicht verkrampften wenn er extrem tief in ihr war und für sie leicht schmerzhaft in ihr anstieß.

Nach drei Minuten doggy, wechselten die beiden zurück in die Missionarsstellung. Ein paar kräftige Stöße später kamen fast zeitlich zuerst meine Frau dann Oliver. Meine Frau stöhnte bei ihrem Orgasmus kräftig auf, umschlang nochmal extra fest mit ihren Beinen seinen Körper und keuchte dann bei jedem weiteren Stoß erregt auf. Durch ihren Orgasmus melkte sie Olivers Schwanz mir ihrer sowieso schon engen Muschi förmlich ab.

Er konnte nichts anders als Sekunden später in mehreren Schüben sein Sperma in die Fotze meiner Frau zu spritzen. Noch leicht schnaufend blieb Oliver noch ein paar Sekunden auf meiner Frau liegend ehe er seinen Schwanz langsam aus der Fotze meiner Frau zog. Kaum war sein Schwanz vollständig aus Ihr draußen, floss auch bereits der erste Schwall Sperma aus ihrem Loch heraus auf das Bett. Es war eine beachtliche Menge Samen die Oliver in meine Frau pumpte.

Am liebsten hätte ich sie jetzt gefickt oder geleckt, aber ich wollte nicht zu forsch sein und mit so etwas überrumpeln. Oliver legte sich links neben meine Frau und streichelte sie an ihrer Brust während sie sich mit Tempos die ich ihr reichte reinigte.

Ich stand von der Bank auf und setzte mich zu meiner Frau und erkundigte mich bei ihr ob alles in Ordnung sei. Befriedigt und zufrieden bejahte sie es, richtete sich auf und ging ins Bad. Oliver und ich unterhielten uns dann über das gerade eben.

Er war glücklich, sehr glücklich. Laut seiner Aussage ist meine Frau die geilste Ehestute auf der ganzen Welt. Er hätte es sich nicht besser vorstellen können. Alles an ihr sei perfekt.

Er konnte sich auch nicht verkneifen einen kleinen Seitenhieb auszusprechen als er meine, dass das Loh meiner Frau doch noch ziemlich eng sei und er sie komplett ausgefüllt hatte mit seinem Schwanz. Mir war klar dass er damit meinte das er den weitaus pralleren Schwanz als ich besäße. Ich schaute ihn neutral an und zuckte mit den Schultern. Unabhängig davon das meine Frau sich unerwartet hat besteigen lassen, war es schon ziemlich auffällig wie meine Frau sich im Bett mit Oliver benahm.

Vielleicht war es tatsächlich sein praller Schwanz der meine Frau in Ektase versetzte und Oliver sogar ohne Kondom in sich spritzen lies. Wo wir uns beide aber zu 100% einig waren, war die Tatsache das meine Frau weiter von Oliver gefickt gehört. Für meine Frau, Oliver und mich schien es eine neue Ebene der Sexualität zu sein die zumindest Oliver und ich wieder erleben wollten. Natürlich jeder auf seine Art und Weise.

Oliver der Deckhengst der meine Ehestute Juliana hemmungslos bestieg und ich, Marc der Cuckold, der es liebte wie seine Frau von einem anderen Mann befriedigt wurde bzw. wir ein anderer Mann sich mit meiner Frau befriedigt.

Als meine Frau fertig geduscht und im Morgenmantel aus dem Bad kam, saß Oliver bereits angezogen auf der Bettkante. Meine Frau lächelte Oliver an, Oliver lächelte meine Frau an. Diese nickte nur zufrieden und meinte das sie das Erlebnis schon geil fand.

Diese Aussage lies mich natürlich mehr erhoffen und erahnen. Nachdem wir zu dritt noch ein wenig geplaudert hatten, verabschiedete sich Oliver von uns. Meine Frau umarmte er und gab ihr einen Kuss auf die Back, mir gab er die Hand. Wir wünschten uns eine gute Nacht und verabredeten uns für übermorgen nocheinmal.

Allein mit meiner Frau im Bett fragte ich sie nochmals wie es ihr geht und ob es ihr tatsächlich gefallen habe. Ich merkte an ihrer verhaltenen Antwort das es toll fand, sie es aber nicht direkt und in voller Ehrlichkeit vor mir geben wollte. Sie stellte mir auch dieselbe Frage. Ich antwortete in dem ich ihr meine Boxershort zeigte die voller Lusttropfen war.

Meine Frau lächelte, gab mir einen Kuss und wir schliefen zusammen ein.

Das nächste Treffen mit Oliver fand tatsächlich zwei Tage später statt. Wieder hatten meine Frau und Oliver Sex miteinander. Wieder trieben sie es ohne Kondom. Bevor wir wenige Tage später aus der Schweiz zurück nach Deutschland reisten, beschlossen wir in Verbindung zu bleiben.

So trafen wir uns jedes Quartal einmal mit Oliver. Entweder kam er nach Deutschland oder wir reisten in die Schweiz. An jedem Treffen fand auch Sex statt. Mittlerweile beichtete ich meiner Frau auch alle meine geheimen Cucoldneigungen die dann nach und nach, auch durch hinarbeiten von Oliver, in die Tat umgesetzt wurden.

Mein Schwanz wird Wochen vor einem Treffen im Peniskäfig weggeschlossen. Ich mache Fotos und kleine Videos der beiden beim Liebesspiel. Ich lecke meine Frau nach dem Sex mit Oliver sauber. Mittlerweile blase ich sogar Olivers Schwanz an oder reinige ihn mit meinem Mund nachdem er in meiner Frau abgespritzt hatte.

Ob und wie es weitergeht kann ich aktuell nicht sagen. Wer weiß, vielleicht wird meine Frau eines Tages von ihm schwanger oder Oliver führt sie anderen Männern zwecks Besamung vor….

Verwirrt schweige ich

Die Luft in meinem Schlafzimmer ist warm und stickig, als ich gegen 20 Uhr endlich nach Hause komme. Den ganzen Tag schon habe ich mich darauf gefreut, auf meinem Bett zu entspannen, reiß schnell alle Fenster auf um die kühle Abendluft hereinzulassen und ziehe mir im Bad eines der hauchdünnen, bodenlangen Nachthemden an, die mir meine Ex vor einigen Jahren aus den USA mitgebracht hat.

Schon den ganzen Tag denke ich an Sex.

Ich streife im Aufzug über meine Nippel, muss im Auto ständig die Oberschenkel zusammen pressen und würde am liebsten in der Angestelltentoilette meine Möse reiben und mir einen schnellen harten Orgasmus verschaffen. Mach ich alles nicht, trau ich mich nicht aber ich weiß auch, dass ich mit ein wenig mehr Zeit auch entschieden mehr davon habe.

Die Zeit hab ich jetzt. Ich ziehe die Tagesdecke von meinem Bett, zünde ein paar Kerzen an und gieße mir ein Glas Sekt ein. Voller Lust und aufkommender Geilheit lass ich mich auf den Rücken fallen, öffne meine Beine und meine Finger sucht sofort meine Votze. Schön weich fühlt sich alles an, weich und feucht, mein Mittelfinger reibt sanft über die Clit und sofort muss ich die Beine noch weiter spreizen und leicht in mich eindringen. Ich mag das Gefühl gerne, von einem Finger in meine Möse gefickt zu werden und merke jetzt schon, wie die Nässe sich um meine Hände bildet. Mein Nachthemd schieb ich hoch und knete meine Titten. Wenn ich meine Nippel reiben und leicht kneife, spür ich das tief in meiner Votze und bedauere es ein bisschen, den Dildo nicht bereitgelegt zu haben. Aber auch so ist es toll, mit offenen Beinen in den Nachthimmel zu blicken. Selbst der Luftzug auf meiner nassen Möse ist zu fühlen und ich lasse meinen Finger tief in mich eindringen, schiebe einen weiteren hinterher und genieße das Geräusch, das beim Rein- und Rausschieben entsteht.

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