Dann wechselte ich die Frau, es war einfach nur geil, die Beiden abwechselnd zu bumsen. Maria und Jana knieten vor mir auf dem Bett, und jede bekam abwechselnd meinen Schwanz zu spüren. Dann legte ich mich hin damit Jana mich reiten konnte. Maria setzte sich auf mein Gesicht und ich leckte sie. Die Beiden küssten und streichelten sich und Marias Saft lief mir übers Gesicht als sie nur durchs Lecken kam. Sie stieg von mir runter und begann meine Eier zu lecken, während Jana immer schneller ritt. Dadurch konnte ich nicht mehr, ich musste einfach abspritzen. Maria zog meinen Schwanz aus Jana und lutschte mich leer, die ganze Ladung kam in ihren Mund. Dann küssten sich Jana und Maria und genossen dabei mein Sperma. Wäre ich nicht schon gekommen wäre es mir bei diesem Anblick noch mal gekommen. Mein Sperma lief den beiden halb aus dem Mund und tropfte auf ihre Brüste. Kurz darauf gingen die beiden duschen, zum Glück ist die Dusche groß genug für uns drei gewesen. Ich ging mit und die beiden lutschten mich noch einmal zum Orgasmus.
Maria blieb über Nacht und wir haben wenig geschlafen. Ich musste einfach noch auf ihre mächtigen Titten spritzen. Es war ein herrlicher Jahrestag, vielleicht sollten wir Maria jetzt öfter mal einladen, bzw. wissen wir jetzt was wir an den Abenden machen, wenn sie vorbei kommt..
Danach schob sie meine Hand unter ihrem Rock
Soeben achtzehn geworden, hatte ich mich am darauffolgenden Samstagabend mit meinen Kumpels verabredet. Zuerst war Kino angesagt und anschließend ging es zu einem stadtbekannten Jugendtreff. Gegen 24:00 Uhr verabschiedeten sich meine Kumpels um sich zu Hause noch einen Film anzusehen. Eigentlich hatte ich noch gar keine Lust nach Hause zu gehen, doch alleine wollte ich auch nicht bleiben. So schlenderte ich missmutig Richtung Heimat. Ein paar Straßen weiter drang laute Musik und Stimmengewirr an mein Ohr, das kann doch nur aus der Cocktailbar da vorne kommen, dachte ich so bei mir. Oh, da ist ja noch was los...toll, da gibt's auch noch was zu trinken. Ich zwängte mich durch einige tanzende Paare, steuerte eine Ecke an der Theke an und ließ mich auf einem Barhocker nieder. Von hier aus hatte man einen wundervollen Blick übers ganze Lokal. An einem Tisch in einer Nische entdeckte ich eine sehr attraktive Frau, ich schätze so um die 45 Jahre alt, dezent geschminkt, in einem schwarzem Kostüm. Darunter trug sie eine offenherzige, weiße Bluse die einen mächtigen, üppigen Busen hervorblitzen ließ. Neben ihr saßen zwei wild diskutierende, offensichtlich ganz schön angetrunkene Männer, ohne sich um diese sehr reizvolle Frau zu kümmern. Während ich meinen Cocktail schlürfte, riskierte ich immer mal wieder einen Blick zu der Dame und verstohlen auch zu ihrem Dekolleté. Dabei kamen mir die wildesten Gedanken in den Sinn, wie es z.B. mit einer so üppigen, sinnlichen Frau wohl im Bett wäre. Meine jugendlichen und unerfahrenen Vorstellungen riefen eine unglaublich, wohlige Unruhe in mir hervor. Vor allem, da sie mich auch zu mustern schien und mich immer wieder anschaute und tief in die Augen sah. Anfangs konnte ich ihrem Blick nicht standhalten, doch wurde ich mit der Zeit mutiger und es schmeichelte mir auch, dass eine so üppige, attraktive, wesentlich ältere Frau mit mir flirtete, so dass ich ihrem Blick jetzt standhielt und es mich mächtig erregte. Als die Männer neben ihr sich erhoben, torkelnd die Theke ansteuerten, sich einen Schnaps bestellten und dort gemütlich niederließen, gab die Dame mir eine Wink doch zu ihr an den Tisch zu kommen. Mit zittrigen Knien nahm ich allen Mut zusammen und setzte mich neben sie auf die weich, gepolsterte Bank in der Nische. Hmm... ein angenehmer Duft eines wohl teuren Parfüms stieg mir in die Nase, wobei sie mich herzlich begrüßte: " Na, guten Abend, alleine?" "Fast so wie ich", lachte sie auf. "Wie du siehst, ist mein Mann nicht mehr so ganz anwesend." Ich erzählte ihr was ich am Abend unternommen hatte und einfach noch keine Lust hatte nach Hause zugehen. " Hast du denn keine Freundin?" " Ich heiße übrigens Rosa", bemerkte sie. " Und ich heiße Sven, nein ich habe zurzeit keine Freundin", entgegnete ich. So entwickelte sich ein angenehmes Gespräch in dem sie mir erzählte, das ihr Mann 1. Offizier auf einem Containerschiff sei und oft sehr lange von zu Hause weg wäre. " Wie ist das, da du keine Freundin hast und doch eigentlich sehr gut aus siehst, hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?" fragte sie auf einmal. " Ja einmal, mit meiner Schulfreundin, ansonsten hatte ich nur Petting", erwiderte ich leicht errötend. "Oh du Armer, dann ist bei dir überwiegend Handbetrieb angesagt", lachte sie heraus. Drängte sich dicht an mich und legte streichelnd ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Dabei spürte ich ihren warmen, vollen Busen an meinem Oberarm und gab mir Gelegenheit in ihren Ausschnitt zu schauen und ein tiefes Tal zwischen üppigen, prallen Titten bewundernd zu genießen. "Gefallen sie dir Sven?" " Oh ja Rosa, sehr sogar", beeilte ich mich zusagen. Da gab sie mir ein Küsschen auf den Mund und fuhr mit ihrer Hand weiter zwischen meine Beine und ertastete durch die Hose meinen harten, strammen Schwanz. " Oh, das ist ja ein wahres Prachtstück, wunderbar". Umfasste ihn mit der Hand drückte ihn kräftig, wobei sie gleichzeitig an meinen Ohrläppchen leckte, meine Hand nahm und sich zwischen ihre Beine schob. Ich konnte kaum glauben was hier mit mir geschah, genoss es aber in vollen Zügen. Während sie den Reißverschluss meiner Hose auf zerrte und sich den jugendlichen, strammen Schwanz angelte, schob ich mit meiner Hand ihren feuchten Slip zur Seite und bemühte mich ihre heiße Spalte zu fingern. Mit ihrer warmen, erfahrenen Frauenhand fuhr sie am ganzen Schaft entlang, lehnte sich entspannt nach hinten zurück, leckte sich über ihre roten Lippen und begann mit drei Fingern die noch sehr empfindliche Eichel meines prallstehenden Schwanzes zu rubbeln. Ich stöhnte vor Geilheit, genoss sehr diese erfahrene, feingliedrige Frauenhand an meinem Riemen. Durch meine zuckenden Finger an ihrer triefenden Möse, steigerte sich auch ihre Geilheit, dabei hob und senkte sich ihr voluminöser Busen auf und ab, wobei sie im gleichen Rhythmus meinen Schwanz mit der Faust umschloss und nun heftig wichste. Ein herrliches, noch nie so erlebtes Gefühl, hemmungslose Geilheit erfasste mich und hoffte, es würde nie aufhören. Heftiger und schneller wichste sie meinen strammen Riemen, so dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mich einfach gehen ließ. Unter heftigem Druck spritzte mein Sperma unter dem Tisch hervor. Oh, war das ein Genuss...und verursachte gleichzeitig Schmerzen, so dass ich ihre wichsende Hand umfasste und den Rhythmus mitbestimmte. So wichste sie auf und ab bis die Strammheit meines Schwanzes abzunehmen schien. Sie führte ihre spermabenetzten Fingern an ihren Mund und leckte sie genüsslich ab. Danach schob sie meine Hand unter ihrem Rock hervor und schaute ein wenig erschrocken in die Runde, ob unser geiles Treiben auch niemand mitbekommen hatte. Doch es war eine so alkoholträchtige, aufgekratzte Stimmung in der Bar, dass niemand Notiz von uns nahm. Ihr Mann war mittlerweile volltrunken, hatte seinen Kopf auf den Tresen gebettet und schlief. Liebevoll küsste mich nun Rosa, streichelte meinen halbsteifen Schwanz und säuberte ihn mit einem Taschentuch. Dabei ergriff ich die Gelegenheit ihre vollen, üppigen Titten zu walken...oh war das ein Genuss. " Gefallen sie dir Sven?" " Ja Rosa, sehr sogar"! " Am nächsten Freitag geht mein Mann wieder auf Reisen, wenn du möchtest kannst du mich am Samstagabend ja mal besuchen. Dann machen wir uns einen gemütlichen Abend mein junger, reizender Held", flüsterte Rosa. " Es ist schon sehr spät 2:30 Uhr, muss sehen das ich jetzt meinen Mann heim bekomme". Sie rief ein Taxi und verschwand mit ihrem Mann. Auch ich machte mich entspannt, freudig und auch ein wenig stolz auf den Heimweg. Da mir im wieder das heute Abend erlebte durch den Kopf ging, dauerte es bis früh in den Morgen hinein bis ich einschlief.
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