Andrea G.
Strafe muss sein
Erzogen von einer Domina
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Inhaltsverzeichnis
Titel Andrea G. Strafe muss sein Erzogen von einer Domina Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort Vorwort Dieses Buch enthält explizite sexuelle Handlungen und ist für Leser unter Achtzehn Jahren nicht geeignet. Alle handelnden Personen sind volljährig. Sie und die Handlungen sind völlig frei erfunden. Ähnlichkeiten zu realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt. Irrtum vorbehalten Alle Rechte bleiben der Autorin vorbehalten
Die vorletzte Runde
Das Vorspiel
Stufe eins
Stufe zwei
Stufe 3
Stufe 4
Digestiv Nr. 1
Digestiv Nr. 2
Impressum neobooks
Dieses Buch enthält explizite sexuelle Handlungen und ist für Leser unter Achtzehn Jahren nicht geeignet.
Alle handelnden Personen sind volljährig. Sie und die Handlungen sind völlig frei erfunden. Ähnlichkeiten zu realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.
Irrtum vorbehalten
Alle Rechte bleiben der Autorin vorbehalten
Es ist schon fast wieder eine Woche her, dass mich Stefan, unser Rechtsanwalt, angerufen und mir berichtet hatte, dass sich aufgrund einer Empfehlung von Timo ein neuer Kunde gemeldet hat. Ihr könnt Euch sicher noch an Timo erinnern, von dem ich Euch beim letzten Mal berichtet habe? Zuerst dachten wir, er sei ein hoffnungsloser Fall, aber dann war er ja doch noch zufrieden – genau wie wir auch!
Wir, das sind meine Jungendfreundin Tanja und ich. Mein Name ist Andrea und wir beiden betreiben einen recht lukrativen Erotikservice für zahlungsfreudige Männer. Was unsere sogenannten Kunden bei der Geschäftsanbahnung nicht ahnen ist, dass meine Freundin und ich ein gewisses Eigeninteresse an dem Service haben.
Tanja arbeitet bei der Kripo und vor geraumer Zeit kamen wir bei dem ein oder anderen Glas Alkohol ins Reden. Dabei berichtete sie mir von ihrer Frustration, weil Gewalttaten von Männern gegenüber Frauen noch immer viel zu oft vorkommen. Gerade erfolgreiche Geschäftsleute haben sich dabei hervor getan.
Prompt haben wir daraus eine Geschäftsidee geboren. Wir sperren unsere Kunden über einige Tage in ein Ferienhaus ein, welches im Keller mit einer schön-kargen Gefängniszelle ausgestattet ist, und unterziehen sie regelmäßigen „Behandlungen“. Für unsere juristische Absicherung sorgt dabei Stefan, der einen wasserdichten Vertrag ausgearbeitet hat, der das rechtlich alles deckt und uns maximale Freiheiten bei den einzelnen „Sitzungen“ zugesteht.
Das klingt jetzt so, als würden wir unseren Kunden einen 5-stelligen Betrag für dieses Erlebnis abknöpfen und sie dann mit dem Vertrag übers Ohr hauen. Aber nein: Bislang waren am Ende alle unsere Kunden hoch zufrieden, kamen regelmäßig wieder oder empfahlen uns zumindest an Geschäftspartner, weiter.
Ihr ahnt es schon, dass es sich bei den „Behandlungen“ um professionelle SM Sitzungen handelt, welche ich auch im normalen Umfang anbiete. Extra dafür habe ich in meinem Keller einen vollausgestatten, schallisolierten Behandlungsraum eingerichtet.
Dabei bin ich sowohl auf den Stil des Kellers stolz, der an ein altes Gewölbe erinnert, als auch auf die Vielzahl an SM-Möbel, die ich mir im Laufe der Zeit angeschafft habe. Auch sind genügend Fixierungsmöglichkeiten an Wand, Boden und Decke in Form von Kettenringen angebracht, als auch allerlei Hebewerkzeuge, aber das werdet ihr ja gleich sehen. Meine Sammlung an Peitschen, Klatschen und Rohrstöcke kann sich ebenfalls sehen lassen, ich denke mal, dass ich für jede Situation das Passende habe.
Kommen wir zu unserem aktuellen Kunden. Er heißt Frank und ist Top-Manager in einem international agierenden Versicherungs-unternehmen. So viel hatte mir Stefan gleich beim ersten Telefonat verraten. Außerdem hat er berichtet, dass Timo nach der Woche bei uns ein ganz neuer Mensch war und dass er Frank das gleiche Erlebnis bei uns auch empfohlen hat. Die beiden kennen sich wohl schon eine Weile und haben schon das ein oder andere Mal zusammen „über die Stränge“ geschlagen.
Nachdem mich unsere Behandlungen immer so richtig geil und feucht machen, reichte schon die pure Ankündigung, einen Freund von Timo behandeln zu dürfen, damit ich letzten Montag voller Erregung die Ankunft des neuen Klienten erwarte.
Inzwischen haben wir fünf der sieben Behandlungen gemeinsam durchgestanden. Und was weder Tanja noch ich geglaubt hatten: Frank hat sich inzwischen richtig bei uns eingelebt. Ich bin überzeugt, ihm tut es mehr leid als mir, dass heute bereits die vorletzte unserer Sitzungen ist!
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