Saskia Meiler - Erotikstories ab 18 Jahren - 252 Seiten
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Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.
Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.
Sein Schwanz blieb steinhart
Petra schaute auf die große Wanduhr in ihrem Büros. Die Zeiger standen bereits auf zwanzig Uhr. Sie hatte sich so in die Arbeit vertieft, dass sie gar nicht bemerkt hatte das es schon so spät geworden war. Petra erhob sich von ihrem Sessel, reckte sich, trat an das große Fenster heran und blickte auf das Betriebsgelände herab. Nach einigen Minuten beschloß Petra ihre Tätigkeiten für Heute zu beenden und die Arbeit ruhen zu lassen.
Zügig räumte sie ihren Schreibtisch auf, nahm die Handtasche und verließ das Büro. Mit dem Fahrstuhl fuhr sie ins Erdgeschoß und verließ das Bürogebäude. Als sie fast den Parkplatz erreicht hatte stoppte sie kurz. Der alte Löschteich, den sie vom Fenster aus gesehen fiel ihr wieder ein. Sie drehte sich um und umrundete das Gebäude. Der Teich war eigentlich ein Schandfleck für ihre Firma. Er war vor Jahren auf Grund des Brandschutzes angelegt worden.
Seit her hatte sich kein Mensch mehr um ihn gekümmert, so dass er in einem desolaten Zustand war. Petra beschloß sich ihm anzunehmen und ihn wieder herzurichten. Vor ihrem geistigen Auge hatte sie bereits eine konkrete Vorstellung über sein künftiges Aussehen. Sie wollte ihn so herrichten lassen, dass er nicht nur dem Brandschutz diente, sondern auch der Erholung ihrer Arbeiter zu Gute kommen konnte. Zu Hause angekommen, zog sie ihr Kleid aus, legte sich auf ihr breites Bett und spielte sich versonnen an der Möse.
Ihre Hand strich sanft über den Venushügel, kraulte das Schamhaar und massierte den härter werdenden Kitzler, der sich zwischen ihre feuchten Schamlippen drückte. Petra zog die Nachttischko-mode auf und holte ihre letzte Hilfe hervor. Den Vibratorhatte sie schon seit einiger Zeit nicht mehr benutzt. Ein kleiner Dreh am hinteren Teil und er begann leise zu surren. Petra setzte ihn am Bauchnabel an und bewegte den Vibrator in kreisenden Bewegungen in Richtung Möse.
Sie erreichte den Kitzler, schloß die Augen und genoß dieses herrliche Gefühl. Der Stab wanderte langsam weiter. Petra drehte ihn so das die Spitze zwischen ihre Schamlippen gelangte. Wie von Geisterhand gesteuert verschwand der Vibrator in ihrer Möse. Petras geile Spalte schien den Gummiriemen in sich hinein zu saugen. Sie schob ihn bis zum Anschlag rein und ließ ihn vibrieren. Sie drückte ihre Schenkel fest gegeneinander und verhinderte so, dass das gute Stück wieder herausrutschte.
Mit beiden Händen umfaßte sie ihre Titten. Daumen und Mittelfinger massierten ihre Brustwarzen. Die Spannung in ihrem Körper erhöhte sich zu einem Zucken, dass durch den ganzen Körper raste. Das Zuckungen steigerten sich zusehends und endete in einem unbeschreiblichen Orgasmus der die gesamte Spannung in ihrem Körper löste. Entspannt und für den Augenblick befriedigt schlummerte sie ein. Nach einer Stunde unruhigen Schlafs erwachte sie langsam. Ihr Körper bebte sanft und war hochgradig erregt.
Petra spürte ein schwaches Vibrieren in ihrem Unterleib, dass wohlige Gefühle in ihren Körper sandte. Die rechte Hand wanderte zu ihrer Möse und Petra wurde schlagartig bewußt was diese Reize verursachte. Sie hatte schlicht und einfach den Vibrator vergessen aus ihrer Lustgrotte zu ziehen. Der brave Gummischwanz hatte die ganze Zeit in ihr gebrummt und gab nun langsam seinen Geist auf. Die Batterien machten schlapp und nach zehn weiteren Minuten verstummte er ganz.
Pe-tras Körper beruhigte sich wieder und sie entschlummerte sanft mit dem Gummischwanz in der Möse. Verdammte Scheiße, dachte Petra, als sie am nächsten Morgen aufstand und unter die Dusche stieg. Sie wusch ihre Möse aus, indem sie den Wasserstrahl genau zwischen ihre Schamlippen richtete, pißte dabei und wurde wieder geil. Petra stellte den Wasserstrahl am Duschkopf auf Punktstrahl. Sie senkte den Wasserdruck und hielt den Wasserstrahl genau zwischen ihre Schamlippen.
Mit der anderen Hand rieb sie ihren Kitzler. Ob ich es mal mit Arbeit versuche, um mich etwas abzulenken überlegte sie, als sie ihren Kitzler bearbeitete. Petra war Innenarchitektin, sie arbeitete, wenn sie Lust dazu hatte, weil sie eigentlich gar nicht zu arbeiten brauchte. Ihre Eltern waren gestorben, Petra hatte eine Firma geerbt, die sich mit der Einrichtung von Hotels und Geschäftshäusern befaßte und blendend florierte. Petra konnte sich jeden Luxus leisten.
Das hatte sie ein paar Jahre lang getan, aber dann war ihr das zu langweilig geworden. Deswegen hatte sie das große elterliche Haus verlassen, hatte diese kleine Wohnung gekauft und sich in dieser Stadt niedergelassen. Auch deshalb, weil die Firma in einer Gegend lag, in der kein gutes Wohnen möglich war. Das bekannte Zucken setzte wieder ein. Ein entspannender Orgasmus durchflutete ihren KörperIm Moment lagen zwei Aufträge auf Petras Schreibtisch, ziemlich interessante Sachen.
Aber von so was, dachte Petra, während sie den Körper abtrocknete, geht mirauch keiner ab. Ich möchte mich so richtig hochgeilen, dachte sie, richtig scharf machen, bis der Kitzler kurz vorm platzen ist, und dann möchte ich mich befriedigen lassen, bis mir die Sinne schwinden. Aber wie und von wem. Tanja fiel ihr ein. Tanja und sie waren Klassenkameradinnen gewesen. Darüber hinaus hatten sie sich gegenseitig befriedigt, wenn ihnen danach zumute gewesen war und sie keinen Ficker zur Verfügung hatten.
Nach einem etwas abenteuerlichen Irrweg, bei dem Tanja sich mit ihren entsetzten Eltern total verkracht hatte, hatte Tanja den jungen Besitzer eines Nachtlokals geheiratet. Vor einem halben Jahr war Petra zum letzten Male dort gewesen. Mit dem Ficker, der von Olaf abgelöst worden war. Sie hatten sich bei der Show mächtig aufgegeilt, und noch im Auto hatten sie sich zum ersten Male befriedigt. Zu Hause war es dann weitergegangen.
Das Nachtlokal war teuer, exklusiv und lag in der Nachbarstadt. Mit dem AUDI fuhr man bis dorthin höchstens eine halbe Stunde. Petra ging nackt zum Telefon und wählte die Nummer des Lokals. Tanja war zufällig selbst am Apparat. Petra, dass man von dir auch wieder mal was hört!“, rief sie freudig, als sie Petras Stimme hörte. Ich verstehe einfach nicht, weshalb du dich so rar machst. “Man hat so seine Verpflichtungen“, sagte Petra ausweichend.
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