Jannik saß am Tisch und lachte: "Schade, dass ich jetzt zur Arbeit muss. Ich bin schon spät dran.“ Als Eva um die Ecke schaute, sah sie, wie sich Marion wortlos Jannik näherte. Sie stellte sich neben ihn und kraulte seinen Nacken. Es sah so aus, als ob Marion lediglich ein lässiges T-Shirt trug. Doch als sie sich nach vorne beugte, um Jannik zu küssen, sah Eva, dass Marion noch einen Slip trug, der mehr zeigte als verdeckte. Im nächsten Moment ging Marion in die Knie und öffnete den Reißverschluss von Janniks Hose. Zuerst wollte er sie wegstoßen und sagen, es sei schon zu spät, aber Marion drückte plötzlich wild ihre Lippen auf die seinen. Dann holte sie seinen Halbsteifen aus der Hose, wichste ihn steif, stellte sich breitbeinig über ihn, zog ihren Slip etwas zur Seite und setzte sich auf ihn.
"Ooohh ist das geil", stöhnte Jannik. Aber Marion nahm seine Worte gar nicht richtig wahr. Schnell begann sie sich auf seinem Pfahl zu verwöhnen. Ihre großen Brüste wippten dabei unter ihrem T-Shirt.
Für Eva war diese Szene ein unfassbarer Anblick. Die beiden trieben es morgens und abends. „Wo bin ich hier nur gelandet?“, sprach Eva zu sich selbst.
Schnell atmeten beide laut. Jannik stöhnte, dass er gleich kommen würde. "Moment", keuchte Marion, "ich will, dass du mir in den Mund spritzt." Erneut war Eva fassungslos als sie sah, wie Marion im nächsten Moment von Jannik abstieg und sich hinkniete. Jannik stand auf, nahm sein bestes Stück und rieb ihn schnell auf und ab. Die Eichel richtete er dabei auf ihren inzwischen weit geöffneten Mund. "Komm du geiler Hengst…, Jaahh…, ich will dein Sperma in meinem Mund spüren." Und nur wenige Sekunden später stöhnte Jannik auf und sein Schwanz zuckte. In Fäden flog Janniks Sperma durch die Luft, landete aber nicht in Marions Mund, sondern in ihrem Gesicht. Aber das machte Marion nichts aus. Gierig schob sie ihren Mund über seinen Schwanz und saugte, lutschte und schluckte die restlichen Spritzer herunter. Danach stand sie auf und sagte in scherzhaftem Ton: „Jetzt musst du dich aber auf den Weg machen! Du willst doch nicht zu spät zur Arbeit kommen…“
Jetzt wurde es für Eva Zeit sich aus dem Staub zu machen. Schnell verschwand sie in ihrem Zimmer. Bevor sie die Tür schloss, hörte sie noch Marion rufen: „Danke für das geile Frühstück! Ich freue mich schon auf das Abendessen!“
Was für eine Show, dachte sich Eva, als sie sich ins Bett legte um ihre Erlebnisse noch einmal vor ihrem geistigen Auge Revue passieren zu lassen. Schnell reagierte Evas Körper entsprechend auf das Kopfkino. Eva konnte sich nicht zurückhalten. Langsam führte sie die Hände zwischen ihre nackten Schenkel, zog ganz sanft ihren String beiseite und streichelte zärtlich über ihre glattrasierte Scham. Sie führte ihre Fingerspitzen hinunter zu ihren empfindlichen Lippen und zog mit dem Mittelfinger durch ihre inzwischen feuchte Spalte. Langsam nahm sie etwas von ihrer Feuchtigkeit auf und verteilte diese zwischen den Schamlippen. Schnell steuerte Eva direkt auf ihre Lustperle zu und streichelte sie sanft aber indirekt, indem sie etwas Haut der inneren Schamlippe nahm und diese sanft auf ihrer empfindlichen Knospe umherrieb. Das fühlte sich fantastisch an. Ein Blitz der Erregung durchzog Evas Körper. Schnell spürte sie, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihren ersten Höhepunkt genießen würde.
Doch plötzlich hämmerte es an der Wohnungstür. Bäm! BäM! BÄM! Erschrocken öffnete Eva die Augen, zog ihre Hand zurück und blickte Richtung Tür. Sie hörte Marion, wie diese hastig die Tür öffnete und flüsterte: „Psst, nicht so laut, meine neue Mitbewohnerin schläft noch!“
Dann hörte Eva ein schmatzendes Geräusch. Es klang wie ein Kuss. Und tatsächlich – es war einer. Für Marion gab es - neben ihrem Freund - noch einen weiteren Mann in ihrem Leben. Es war ihr Nachbar, von Beruf Postbote – und er kam regelmäßig.
Die Haustür fiel ins Schloss. Eva hörte Flüstergeräusche und Gekichere. Sofort packte Eva die Neugierde. Sie fühlte, dass es nicht Marions fester Freund war, der da gerade durch die WG spaziert. Eva sprang aus dem Bett und linste durch das Schlüsselloch ihrer Zimmertür. Sie erwartete einen fremden Mann zu sehen. Doch sie sah niemanden. Mutig und leise öffnete Eva die Tür und sah in den Flur. Sie glaubte die beiden hätten sich in Marions Zimmer verkrochen um dort Sex zu haben. Eva wollte es genau wissen. Nur in ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche bekleidet schlich sie sich zu Marions Tür. Sie war verschlossen. Eva lauschte. Doch sie hörte nichts. Sie legte ihr Ohr an die Tür und hielt den Atem an. Sie musste unbedingt erfahren, was in dem Zimmer vor sich ging.
Doch in dem Moment kam Marion aus der Küche. „WAS SOLL DAS DENN?“
Eva stand wie versteinert da. Sie suchte nach Worten: „Ich…, ich…, nun ja…, also…“
„MAX, KOMMST DU MAL!“
Laut polterte Max um die Ecke. Er war ein gut aussehender junger Mann. Er steckte in einer Lederhose, die mehr als nur erahnen ließ, dass er außerordentlich gut bestückt war.
„Ein Freund von dir?“, fragte Eva.
"Ja, wir haben viel Spaß zusammen“, lachte Marion.
Eva errötete. Dieser offene Umgang mit der Sexualität war ihr völlig fremd. Und dann stand sie auch nur in Unterwäsche da! Max lächelte. "Sexy... Sag mal …, wir könnten doch auch mal etwas zu dritt unternehmen!"
"Nein!", entgegnete Eva fast schon panisch, "i-ich..., ich meine, ich..." stammelte sie.
Max kam auf sie zu, ging um sie herum und drückte seinen Schwanz wie zufällig gegen ihren Hintern. "Fühlst du das? Ich bin schon ganz hart geworden. Und das, obwohl du da stehst wie eine eiserne Jungfrau."
"Pfff - ich nehm halt nicht einfach jeden, sondern bin bei meinen Typen durchaus wählerisch", erwiderte Eva keck.
"Und wenn ich dir gar keine Wahl lasse?", fragte er eher rhetorisch, packte Evas Hände, hielt sie auf ihrem Rücken fest und biss ihr sanft, aber bestimmt in den Hals.
Marion kam langsam auf die beiden zu und meinte mit einem gewissen Funkeln in den Augen: "Hm, ich denke auch, dass wir uns hier einen gemütlichen Vormittag machen könnten." Langsam zog sie ihr T-Shirt aus und lies es zu Boden fallen. Jetzt war sie nur noch mit einem roten String bekleidet.
Eva, immer noch im festen Griff von Max, überkam leichte Panik, die sich mit einem Hauch von Erregung mischte. Max zog Eva näher an sich heran und glitt mit einer Hand zwischen ihre Beine. "Der Stoff muss weg!" Und mit einem Ruck lag ihr schwarzes Spitzenhöschen auf dem Boden. Eva wehrte sich nicht. Sie genoss es. Es war verrucht. Es war sexuell. Ein Knistern lag in der Luft.
Dann - ehe sich Eva versah, landete sie mit ihrem Rücken auf Marions Bett und Max auf ihr, erneut ihre Hände umklammernd. Hinter den beiden klimperte etwas. Sabrina hatte vier Handschellen aus ihrer Schublade hervor gezogen. "Klick" machte es und Eva war komplett wehrlos. Das gefiel ihr. Sie bereitete sich darauf vor, jeden Moment den Fick ihres Lebens zu erhalten.
Doch die beiden ließen Eva zappeln. Denn Max wandte sich Marion zu, zog sie an sich, küsste sie und griff ihr zwischen die Beine. "Ohh, du bist ja schon richtig feucht. Willst du mal prüfen, ob deine neue Mitbewohnerin auch schon so weit ist?" Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Marion ging auf Eva zu, lächelte und sagte: "Jetzt wirst du einen Fick bekommen, den du nie mehr vergessen wirst!"
Eva schloss erwartungsvoll die Augen. Zärtlich glitt ihr Sabrina mit einem Finger über ihre empfindlichste Stelle. "Wir Frauen wissen doch am besten, was wir wollen!" Mit diesem Satz senkte sie ihren Kopf und vergrub ihn zwischen Evas nackten Schenkeln. „AHHHH“, schrie Eva völlig überrascht auf, von der plötzlichen Zungenberührung an ihrem intimsten Punkt.
Inzwischen hatte sich Max die Hose ausgezogen und sich hinter Sabrina positioniert. Er flüsterte ihr zu: "Ja, leck sie, das macht mich total heiß!" Dann schob er Marions String beiseite und drang von hinten in sie ein. Marion stöhnte auf und ließ ihre Zunge noch heftiger Evas Schambereich verwöhnen.
Читать дальше