Er hielt kurz inne, als er sich ziemlich weit in mich gebohrt hatte. Dann begann er mich schnell und hart zu nehmen. Er war fordernd und auf sich konzentriert. Dieser Bums gehörte ihm! Es war reine Lustbefriedigung. Und nach gefühlten 60 Sekunden spürte ich eine Veränderung an seinem Ständer und schon kam er in meinem Körper. Und wie er kam! Seiner Kehle entkam ein animalischer Schrei, der sicher weit in der Ebene zu hören war. Er bebte am ganzen Oberkörper und er war für längere Zeit wie weggetreten.
Nach einer Weile lächelte ich Tony mit einem gespielten Lächeln an.
Er fragte: „Wann sehen wir uns wieder?"
Ich sagte: „Mal sehen“ und dachte: Fick Dich! Ich wollte ihn nie wieder sehen!
Ende
Evas Spitzname lautet Dorfmatratze... Ist sie sexsüchtig? Nein! Eva ist ein selbstbewusstes, junges Ding, die sich sexuell nichts nehmen lässt. Anders als andere Frauen fürchtet sie sich nicht davor als “billig“ oder als “Schlampe“ zu gelten, nur weil sie ihre Sexualität frei auslebt. Jedoch führt das zu einem Problem. Eva hat keine Freundinnen, da andere Frauen ihr nicht gönnen, dass sie sexuell ausgelastet ist. Zuerst waren sie nur neidisch auf Eva. Doch schnell verwandelte sich Neid in Verachtung. Und aus Verachtung wurde Hass. Daran hatte Eva schwer zu knabbern. Deshalb freute sie sich auf ihr Abitur und die Möglichkeit, im weit entfernten Berlin, ein Studium als Modedesignerin beginnen zu dürfen.
Bei dem Gedanken ihre gewohnte Umgebung zu verlassen, fühlte sich Eva gleichzeitig euphorisch und unwohl. Zum einen freute sie sich darauf, nicht mehr im Zentrum der Lästereien ihrer Mitschülerinnen zu stehen, und zum anderen betrübte sie es, nicht mehr mit den geilen Jungs aus ihrer Jahrgangsstufe geilen Spaß haben zu können. Doch Eva war frohen Mutes: in einer Millionenstadt wie Berlin, sollte sicherlich der ein oder andere Typ aufzufinden sein, der es Eva ordentlich, auf gewohnt gute Art und Weise, besorgen würde…
Da die 18-jährige Studienanfängerin in Berlin niemanden kannte, war für sie schnell klar, dass sie für die erste Zeit in eine Wohngemeinschaft einziehen muss, um neue Kontakte knüpfen zu können. Stress pur: Die Angebote waren begrenzt und die Mieten teuer. Hinzu kam, dass Eva ständig zwischen ihrem Wohnort und Berlin pendeln musste, um die Vorstellungsgespräche in den WGs wahrnehmen zu können. Doch sie hatte Glück. Sie bekam ein Platz in einer dreier Wohngemeinschaft. Dort würde sie mit dem Pärchen Marion und Jannik zusammen wohnen.
*
Der erste Tag in der WG lief, wie Eva es sich gewünscht hatte. Sie war in der Stadt, ausgiebig shoppen. Ihr Mitbewohner Jannik begleitete sie, da er nach einem Geschenk für seine Freundin Marion suchte. Marion ist etwa 1,72 Meter groß und hat schulterlanges, glattes blondes Haar. Ihr Körper ist nahezu perfekt. Sie ist wohl proportioniert – nicht zu dick und nicht zu dünn. Ihre Brüste sind echte Hingucker. Und ihr Hintern ist knackig, fest und herzförmig. Die attraktive Blondine und Jannik sind seit fast zwei Jahren ein Paar. Und für den bevorstehenden Jahrestag wollte Jannik ihr ein besonderes Geschenk machen.
Abends in der WG haben Eva, Marion und Jannik zusammen gekocht und gemeinsam gegessen. Beim Essen kam Eva nicht umher zu bemerken, wie Marion verstohlen über Janniks Hose strich und sich dabei an ihn kuschelte. Nach und nach küssten sich die beiden, und aus dem Küssen wurde ein intensives Knutschen. Eva versuchte die beiden nicht anzustarren und verhielt sich so, als würde es ihr nichts ausmachen. Nach dem Essen verabschiedete sich Jannik: „Ich bin sehr müde. Ich gehe ins Bett.“ Worauf Marion meinte: „Für mich war es auch ein harter Tag. Ich springe auch ins Bett.“
Gut zwanzig Minuten später trieb Evas Neugier sie dazu, an Marions Zimmer vorbei zu gehen. Ihre Tür stand offen und es brannte kein Licht. Offensichtlich war sie nicht in ihrem Zimmer, sondern bei Jannik. Also ging Eva Richtung Janniks Zimmer. Schon auf dem Weg dorthin, hörte sie quietschende Sprungfedern und Marion laut stöhnen. Eva blieb vor der Tür stehen und lauschte.
„Ja, ja, fick mich härter, härter!“ konnte Eva klar und deutlich die Stimme ihrer Mitbewohnerin hören. Das Quietschen und Stöhnen wurde zunehmend schneller und lauter. Doch dann hörte es plötzlich auf. Schnell und leichtfüßig verschwand Eva in ihrem Zimmer. Sie legte sich in ihr Bett und tat so, als ob sie schlafen würde. Sie verhielt sich ruhig und hörte, wie jemand die Toilettenspülung betätigte, und einige Minuten später, wie Marion erneut zu Stöhnen begann.
Das hinterließ bei Eva Wirkung. Schnell wurde sie feucht zwischen ihren jungen Schenkeln. Aber sie nahm nicht einen ihrer Dildos zur Hand, um es sich jetzt selbst zu besorgen. Nein. Eva wagte es, sich aus ihrem Zimmer zu schleichen, um noch einmal an Janniks Tür zu lauschen. Dort angekommen, staunte Eva nicht schlecht, als sie bemerkte, dass die Tür einen Spaltbreit offen stand.
Vorsichtig linste Eva ins Zimmer hinein und sah, wie Marion unter Jannik lag und er sein Becken mit schnellen Bewegungen auf sie hämmerte. Marion hielt ihre Augen geschlossen und knetete ihre üppigen, festen Brüste. Plötzlich riss sie ihre Augen auf, packte Jannik an den Haaren und zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihm einen langen, intensiven Kuss zu geben. Dabei pressten die beiden nicht ihre Lippen aufeinander, sondern sie umspielten sich lediglich gegenseitig mit ihren Zungenspitzen.
"Ich will, dass du es mir jetzt von hinten besorgst", stöhnte Marion und wand sich unter Jannik heraus, um sich auf alle viere zu begeben. Diese Stellung kannte Eva nur zu gut und war fasziniert davon, zusehen zu können, wie Marion ihren nackten Hintern in die Höhe streckte um sich Jannik anzubieten.
Als Jannik ihr seine Latte reindrückte, stöhnte Marion heftig auf und bockte ihm entgegen. Nach wenigen Stößen legte er seinen Oberkörper auf ihren Rücken und knetete mit beiden Händen ihre Brüste. Nun begann er sie hart zu nehmen. Doch schon nach kurzer Zeit stöhnte er: "Marion, ich bin gleich so weit, ich komme.“
"Geil, ich komme auch gleich, los, spritz mich voll" keuchte Marion und bockte ihm mit ihrem Hintern entgegen "spritz mir deinen geilen Saft auf den Arsch!"
Jannik versuchte seinen Orgasmus zurückzuhalten, um Marion noch etwas länger verwöhnen zu können, doch schnell war es um ihn geschehen. Eva konnte mit ansehen, wie Jannik mehrere Schübe seines heißen Spermas auf Marions Hintern spritzte. Das erregte Eva so sehr, dass sie anfangen wollte, sich selbst zu befriedigen. Langsam bahnte sich ihre rechte Hand unter ihren Slip. Doch Eva wusste, dass wenn sie sich selbst berühren würde, sie sich nicht weiter ruhig verhalten könnte. Also zog sie ihre Hand zurück und versuchte sich zu beherrschen, denn sie wollte noch mehr zu sehen bekommen. Aber Marion und Jannik fingen an sich zu unterhalten. Und als er mit einem Taschentuch das Sperma von Marions Pobacken wischte, verschwand Eva auf leisen Sohlen in ihr Zimmer, um sich dort mit ihren Vibratoren in dieser Nacht noch zweimal selbst zu befriedigen.
Am nächsten Morgen erwachte Eva früh, als sie das laute Lachen ihre Mitbewohner hörte. Jannik war im zweiten Ausbildungsjahr zum Mechatroniker und hatte sich nur den gestrigen Tag frei genommen, um nach einem Geschenk für Marion suchen zu können. Die beiden waren deshalb so früh wach, weil er zur Arbeit musste und sie vorher noch etwas ganz besonderes mit ihm vor hatte…
Da Eva nicht besonders müde war, stand sie auf, um mit Jannik und Marion zu frühstücken. Als sie jedoch auf dem Weg in die Küche war, hörte sie die beiden sprechen und
beschloss stehenzubleiben um wieder zu lauschen. Mit gedämpfter Stimme hörte sie Marion schnurren: "Mmmhh, am liebsten würde ich dich jetzt zum Frühstück vernaschen!“
Читать дальше