Tabitha Ruth Schreiner - Hilfestellungen beim Versorgungsrecht

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Frustrierend und ärgerlich sind ablehnende Bescheide und Widerspruchsbescheide des Versorgungsamt. Der Gesundheitszustand hat sich aufgrund von akuten und chronischen Erkrankungen verschlimmert und dies wird nicht berücksichtigt. Die Frage nach dem WARUM wird entweder nicht oder nur unzureichend beantwortet.
In zehn Jahren in einer gutachterlich tätigen Arztpraxis sind der Autorin typische immer wiederkehrende Fehler aufgefallen, die in dieser Ausgabe thematisiert werden, um die Chancen auf einen höheren Grad der Behinderung zu erhalten.

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Tabitha Ruth Schreiner

Hilfestellungen beim Versorgungsrecht

Patientenausgabe

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Tabitha Ruth Schreiner Hilfestellungen beim - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Tabitha Ruth Schreiner Hilfestellungen beim Versorgungsrecht Patientenausgabe Dieses ebook wurde erstellt bei

Einleitung/Vorwort Einleitung/Vorwort Während meiner zehn jährigen beruflichen Tätigkeit in einer gutachterlich tätigen Facharztpraxis für Innere Medizin sind mir in dieser Zeit Probleme zwischen Versorgungsamt und Antragsteller aufgefallen, die sich leider mit einer gewissen Regelmäßigkeit wiederholten. Die gängigsten Streitpunkte zwischen Antragsteller und Versorgungsamt, die mir im beruflichen Alltag begegnet sind, habe ich hier zusammengetragen und führe aus, was Sie oder Ihre behandelnden Ärzte tun können, damit Ihnen für Ihre Leiden der richtige Grad der Behinderung zuerkannt wird.

Zitate aus der Versorgungsmedizinverordung und den Verordnungen zur Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung Zitate aus der Versorgungsmedizinverordung und den Verordnungen zur Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung Wenn ich aus der Versorgungmedizinverordnung –VersMedV- zitiere, dann liegt dafür die Ausgabe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, Referat Information, Publikation, Redaktion, 53107 Bonn zugrunde in der Fassung, die am 10.12.2008 beschlossen wurde und zum 01.01.2009 in Kraft getreten ist. Zwischen 01.03.2010 und 11.10.2012 wurden insgesamt fünf Verordnungen zur Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung verabschiedet (Stand August 2017). Wenn ich mich auf eine dieser Änderungen beziehe, mache ich diese auch beim Zitat entsprechend kenntlich. Bei den Zitaten und Seitenangaben liegt die veröffentlichte Ausgabe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) zugrunde. Ich habe die folgenden veröffentlichten pdf-Dateien verwendet, die im Internet heruntergeladen werden können: Versorgungsmedizinverordnung: www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/k710-versorgundsmed-verordnung.pdf?__blob=publicationFile Die fünf Verordnungen zur Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung: www.bmas.de/DE/Themen/Soziale-Sicherung/aenderungsverordnung-versorgungsmedizin.html Unter dem Kapitel „Verschlimmerungsantrag stellen oder doch nicht?“ habe ich die Verordnung, die bis zum 31.12.2008 gültig war , erwähnt. Diese trägt den Namen „Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht (Teil 2 SGB IX)“ Ausgabe 2008. www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Rundschreiben-SE/Anhaltspunkte-aerztliche-Gutachtertaetigkeit.pdf;jsessionid=1449AB361E8FAE1BD067A593766C34C1?__blob=publicationFile&v=2

Die gängigsten Probleme Die gängigsten Probleme Über die Jahre ist mir aufgefallen, dass sich die Probleme zwischen Antragsteller (bzw. Kläger) und dem Versorgungsamt sehr häufig um ein und dieselben Erkrankungen oder Vorgänge (Arztbriefe bzw. Atteste) drehen: Die abgelaufene Heilungsbewährung nach einer Krebserkrankung. Der insulinpflichtige Diabetes mellitus, bei dem mehrmals täglich Insulin gespritzt und dies auch dokumentiert wird und Hypo- wie Hyperglykämien (Unterzuckerungen wie zu hohe Blutzuckerwerte) auftreten können. Fehlende Untersuchungsergebnisse (egal ob nicht eingereicht oder nicht durchgeführt) und dadurch zu einem zu gering eingestuften GdB führt, weil sich der Arzt im beratungsärztlichen Dienst des Versorgungsamtes kein genaues Bild über den genauen Gesundheitszustand machen kann.

Die abgelaufene Heilungsbewährung

Besonderheiten - beispielshafte Aufzählung:

Dokumentation von Erkrankungen und deren Verlauf

Chronisch-degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates

Der Hörverlust

Der Sehverlust

Grundsätzliches zu chronischen Erkrankungen:

Typische Fehler von Seiten der behandelnden Ärzte und Antragsteller

Es liegen nur mehrere Jahre alte Berichte der Fachärzte vor

Zu allgemein gehaltene Diagnosen drücken den Einzel-GdB

Ein Gutachten ist sinnvoll, wenn Informationen in den medizinischen Unterlagen fehlen

Übertriebenes Verhalten beim Gutachtentermin in einem Sozialgerichtsverfahren

Der Grad der Behinderung (GdB) und die berufliche Einschränkung

Viele überflüssige ärztliche Atteste

Verschlüsselte Diagnosen nach der ICD-10-Kodierung und Fehlinterpretation durch den medizinischen Laien

Verschlimmerungsantrag stellen oder doch nicht?

Merkzeichen bei einem Gesamt-GdB von mindestens 50%

Das Merkzeichen „Hilflosigkeit“

Das Merkzeichen „Blindheit (Bl)“

Die Merkzeichen „G“, „aG“ und „B“

Das Merkzeichen „Gl“ (Gehörlosigkeit)

Informationen zu Hilfsmitteln nicht vergessen

Begriffserklärung

Abkürzungen

Bestellung einer gedruckten Ausgabe der Versorgungsmedizinverordnung

Impressum neobooks

Einleitung/Vorwort

Während meiner zehn jährigen beruflichen Tätigkeit in einer gutachterlich tätigen Facharztpraxis für Innere Medizin sind mir in dieser Zeit Probleme zwischen Versorgungsamt und Antragsteller aufgefallen, die sich leider mit einer gewissen Regelmäßigkeit wiederholten.

Die gängigsten Streitpunkte zwischen Antragsteller und Versorgungsamt, die mir im beruflichen Alltag begegnet sind, habe ich hier zusammengetragen und führe aus, was Sie oder Ihre behandelnden Ärzte tun können, damit Ihnen für Ihre Leiden der richtige Grad der Behinderung zuerkannt wird.

Zitate aus der Versorgungsmedizinverordung und den Verordnungen zur Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung

Wenn ich aus der Versorgungmedizinverordnung –VersMedV- zitiere, dann liegt dafür die Ausgabe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, Referat Information, Publikation, Redaktion, 53107 Bonn zugrunde in der Fassung, die am 10.12.2008 beschlossen wurde und zum 01.01.2009 in Kraft getreten ist.

Zwischen 01.03.2010 und 11.10.2012 wurden insgesamt fünf Verordnungen zur Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung verabschiedet (Stand August 2017).

Wenn ich mich auf eine dieser Änderungen beziehe, mache ich diese auch beim Zitat entsprechend kenntlich.

Bei den Zitaten und Seitenangaben liegt die veröffentlichte Ausgabe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) zugrunde.

Ich habe die folgenden veröffentlichten pdf-Dateien verwendet, die im Internet heruntergeladen werden können:

Versorgungsmedizinverordnung:

www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/k710-versorgundsmed-verordnung.pdf?__blob=publicationFile

Die fünf Verordnungen zur Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung:

www.bmas.de/DE/Themen/Soziale-Sicherung/aenderungsverordnung-versorgungsmedizin.html

Unter dem Kapitel „Verschlimmerungsantrag stellen oder doch nicht?“ habe ich die Verordnung, die bis zum 31.12.2008 gültig war, erwähnt. Diese trägt den Namen „Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht (Teil 2 SGB IX)“ Ausgabe 2008.

www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Rundschreiben-SE/Anhaltspunkte-aerztliche-Gutachtertaetigkeit.pdf;jsessionid=1449AB361E8FAE1BD067A593766C34C1?__blob=publicationFile&v=2

Die gängigsten Probleme

Über die Jahre ist mir aufgefallen, dass sich die Probleme zwischen Antragsteller (bzw. Kläger) und dem Versorgungsamt sehr häufig um ein und dieselben Erkrankungen oder Vorgänge (Arztbriefe bzw. Atteste) drehen:

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