Klaus Fleischer - Aus dem puren Leben gegriffen Teil 2

Здесь есть возможность читать онлайн «Klaus Fleischer - Aus dem puren Leben gegriffen Teil 2» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Aus dem puren Leben gegriffen Teil 2: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Aus dem puren Leben gegriffen Teil 2»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der Mensch kann in seinem Leben nicht alles lesen. Aber Lebenserfahrungen eines «uralten» Mannes geschenkt bekommen, welche dann auch noch mit einem Augenzwinkern, viel Ironie und und Wissen gefüllt sind, das kann ja niemals schaden. Lachen ist nun mal die beste Medizin gegen (fast) alle Krankheiten.

Aus dem puren Leben gegriffen Teil 2 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Aus dem puren Leben gegriffen Teil 2», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Klaus Fleischer

Aus dem puren Leben gegriffen Teil 2

Satirische Bemerkungen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Klaus Fleischer Aus dem puren Leben gegriffen Teil 2 - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Klaus Fleischer Aus dem puren Leben gegriffen Teil 2 Satirische Bemerkungen Dieses ebook wurde erstellt bei

Noch ein Vorwort

Woher sie es nur haben?

Selbsterkenntnisse

Kettenreaktion

Ein Teufelskreis

Schicksalsschläge

Wer wird Millionär?

Das Superangebot

Das „Mistverständnis“

Arbeit (s) los

Gott sprach: „Es werde Licht“

Die großen Tage im Wandel der Zeit

Impressum neobooks

Noch ein Vorwort

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Diesen, alle Weißheiten der Menschheit beinhaltenden Spruch kennt ganz bestimmt jeder Mitteleuropäer mit einem einigermaßen durchschnittlichen Schulabgangszeugnis.

Und was soll uns dieser Spruch nun technisch, theologisch, philosophisch und biologisch mit auf unseren langen Lebensweg geben?

Eigentlich gar nichts!

Oder doch?

Fragen wir doch ganz still und heimlich mal die Fachleute auf unseren staubigen Einkaufsmeilen und dann sehen wir weiter.

„Guten Morgen. Wir machen hier von SUM eine Umfrage zu einer weltumfassenden wichtigen Aussage. Was meinen Sie dazu?“

„Ach lassen Sie mich doch in Ruhe. Immer diese Politik. Wenn ich ein freies Plätzchen zum Pennen auf einer Parkbank finde, dann bin ich schon zufrieden. Und Wurst? Was ist denn das? Kann man das saufen oder essen?“

„Wieso Wurst? Es gibt doch gerade so herrliche Pullover bei Z und B im Sonderrestpostenverkauf und die sind auch gleich zu Ende, wenn Sie mich noch lange aufhalten, Mann!“

„Ja, ja. Das waren noch Zeiten, mein Herr. Als wir „45“ mit dem letzten Wurstzipfel im Schützengraben bei Stalingrad lagen und dann das Ende vom Lied. Ich erinnere mich noch genau an die lustigen Augen von Schneidereit, als im die russische Granate den Sack weggefetzt hat.“

„He Mann. Wat villste denne von ma? Wurscht? Ma is doch alles wurscht, Mann. Haste nich ene Kippe vor ma? Ne? Dann schib ab und beläschtije nich das werktätje Volk, Mann!“

„Meine Mama sagt, ich soll immer alles aufessen. Es gäbe so viel hungrige Kinder auf der Welt. Ich kann mir bloß nicht vorstellen, wenn ich mein Wurstbrot aufesse, dass dann die Kinder nicht mehr hungern.“

„Ja, mein Sohn. Das ist ein weiser Satz. Der liebe Gott im Himmel hat uns soviel Wurst gegeben, wie wir brauchen. Aber, mein Sohn was machen die Kinder Gottes heute? Die pinkeln an die Kirchentür und drehen sich einen Joint. Was soll bloß noch aus uns werden?“

„Wurst? Sie Panause! Immer noch die armen Tiere zur Schlachtbank führen, statt endlich in Frieden mit den kleinen Schweinchen und Schäfchen zu leben. Schauen Sie sich doch bloß Indien an. Da sind immerhin schon die Kühe heilig. Und wieso werden die Gorillas so groß und stark? Alles bloß von Bananen und Salat und so.“

Sie sehen, meine lieben Leser, es wird niemals auf alles eine allumfassende Antwort geben. Auch nicht auf solche wie:

„Wer bin ich?“

„Was soll ich?“

„Wohin gehe ich?“

„Wie sehen Sie denn heute wieder aus?“

„Errege ich Dich denn überhaupt nicht mehr?“

oder auch auf solche, wie:

„Kommst Du schon?“

„Kannst Du noch?“

„Warum gerade ich?“

Aber wir können uns dumm stellen und ganz einfach das Leben genießen und in einem Buch von Klaus Fleischer lesen.

Woher sie es nur haben?

Ich glaube mit relativer Sicherheit und der nicht wieder gutzumachenden Lebenserfahrung eines fast Mitfünfzigers behaupten zu können, daß weltweit (und da meine ich weltweit!) kein menschliches Wesen etwas von einem Ottomotor versteht, bevor es nicht das Wort „Ficken“ (Entschuldigung!!) zu seinem Sprachschatz hinzugefügt hat.

Nun gut ich räume ein, daß es für dieses Wort einige hundert erforschte und Personen gebunden, weitere Bezeichnungen für diese lebenserhaltende Tätigkeit der Menschheit gibt und dieses dann auch noch in allen Sprachen, aber alle beziehen sich doch immer wieder auf das eine – bumsen bis die Schwarte kracht.

Mangels an Videogames und Dauerarztserien im Television waren unsere allerersten Vorfahren sicherlich in dieser Beziehung am meisten am ackern. Versuchen Sie sich doch nur einmal vorzustellen, alle heute existierenden, mehr oder weniger geistreichen, Freizeitbeschäftigungen gäbe es schlagartig nicht mehr.

Sämtliche Kneipen und Stripbars, sämtliche Damenfriseure und Erobiccenter, das Fernsehen, der Fußball, das Kaffeekränzchen, die Autos, die Unmengen an neuem Parfüm für jegliche Körperstelle, die Karriere eines Oberpostdirektionsoberbriefverteilerassistenten, die Welthungerhilfe und der Bankraub von voriger Woche in der Sparkasse in Hintertupfingen – all das gäbe es gar nicht.

Über was sollte man sich dann noch unterhalten?

Da bleibt doch wie schon zur weit hinter uns liegenden Zeit der Steine gar nichts anderes übrig, als das Thema – SEX!

Und vor allen Dingen, was soll man ohne den oben aufgeführten Beispielen mit seiner vielen Freizeit machen? Wie soll man diese herumlungernde Zeit einigermaßen sinnvoll totschlagen?

Ich glaube, ich brauche das allgemein bekannte Wort der Ersatztätigkeit (siehe oben) in Mangels an sinnvollem Freizeitgeschehen nicht schon wieder in die Tastatur meines auch schon leicht in die Jahre gekommenen Laptops zu drücken.

Was? Sie kommen nicht mehr drauf?

Nun tun Sie bloß nicht so verklemmt, Sie stilles Wasser!

Schauen wir uns doch mal mit offenen Augen in dieser hochtechnisierten Welt um.

Haben Sie sich schon einmal die Mühe gemacht, länger als dreißig Minuten neben einer Sandkiste auf dem Kinderspielplatz zu sitzen und den drei- bis sechsjährigen kleinen Sandfresserchen zu zuhören?

Ich bin überzeugt, daß einige der erziehenden Mütter und Väter und vor allen Dingen Großmütter und Großväter da oftmals mit einem Blutüberschuß im oberen Teil ihres Körpers bzw. mit heftigen Herzattacken je nach Alter der lauschenden Person zu tun haben.

Noch ehe die kleinen Racker irgend etwas live gesehen haben, kennen sie fast alle gebräuchlichen, sogenannte versauten Worte aus der Welt der Erwachsenen. Es scheint wie eine fiebrige Krankheit in den Kindergärten der ganzen Welt zu grasen. Und wer nicht in den Kindergarten geht, weiß spätestens nach dem Spielplatz oder dem ersten Kindergeburtstag, wie man „Wichser“, „Ficker“ oder die vielen anderen noch etwas schwer auszusprechenden Worte vom gleichen Thema artikuliert.

Habe ich recht? Aber natürlich!

Keines von den Kinderchen spricht vom Ottomotor oder von der Relativitätstheorie, aber alle menschlichen Neuzugänge unserer Erde können relativ fehlerfrei und schon recht baldigst oben erwähnte Ausdrücke laut und ohne jegliches Schamgefühl über den Spielplatz schreien.

Woher die kleinen das bloß haben? Keiner will es dann wie immer gewesen sein.

Es ist aber Gott sei dank nicht besonders gefährlich für die kleinen Sexmonster, die Theorie zu kennen, denn mangels für die Praxis noch unterentwickelter Organe kann eigentlich nicht viel passieren. Deshalb hat sich die Verhütungsmittelindustrie auch noch gar nicht mit solch extremen Untergrößen für Kondome beschäftigt. Aber vielleicht gibt es auf diesem Planeten noch einige Volksstämme mit ähnlich kleinen Sportschnullern im ausgewachsenen Zustand wie die kleinen Sandfresserchen einen haben und dann hätte die Kondomherstellung in dieser Untergröße doch noch eine Einnahmequelle.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Aus dem puren Leben gegriffen Teil 2»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Aus dem puren Leben gegriffen Teil 2» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Aus dem puren Leben gegriffen Teil 2»

Обсуждение, отзывы о книге «Aus dem puren Leben gegriffen Teil 2» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x