Jill Korbman - Herzen der Nacht 2

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Ein Schloss. Ein Vampir. Eine große Liebe…Der zweite Teil des erfolgreichen Fantasy-Liebesromans ist da!
Ellie und Colin sind zum Castle Greyborough zurückgekehrt, aber sie können ihre junge Liebe nicht genießen. Noch immer werden Menschen im Umkreis des Schlosses ermordet aufgefunden. Als Ellie Besuch von einem Werwolf bekommt, erfährt sie erschütternde Neuigkeiten. Wem kann sie nun noch trauen?

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Jill Korbman

Herzen der Nacht 2

Fantasy Vampir Liebesroman

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Inhaltsverzeichnis Titel Jill Korbman Herzen der Nacht 2 Fantasy Vampir - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Jill Korbman Herzen der Nacht 2 Fantasy Vampir Liebesroman Dieses ebook wurde erstellt bei

Herzen der Nacht – Band 2 Herzen der Nacht – Band 2 Ein Schloss. Ein Vampir. Eine große Liebe... Ellie und Colin sind zum Castle Greyborough zurückgekehrt, aber sie können ihre junge Liebe nicht genießen. Noch immer werden Menschen im Umkreis des Schlosses ermordet aufgefunden. Als Ellie Besuch von einem Werwolf bekommt, erfährt sie erschütternde Neuigkeiten. Wem kann sie nun noch trauen?

Kapitel 1: Ellie

Kapitel 2: Colin

Kapitel 3: Ellie

Kapitel 4: Colin

Kapitel 5: Ellie

Kapitel 6: Ellie

Kapitel 7: Colin

Kapitel 8: Ellie

Kapitel 9: Colin

Kapitel 10: Ellie

Kapitel 11: Colin

Kapitel 12: Ellie

Kapitel 13: Colin

Impressum neobooks

Herzen der Nacht – Band 2

Ein Schloss. Ein Vampir. Eine große Liebe... Ellie und Colin sind zum Castle Greyborough zurückgekehrt, aber sie können ihre junge Liebe nicht genießen. Noch immer werden Menschen im Umkreis des Schlosses ermordet aufgefunden. Als Ellie Besuch von einem Werwolf bekommt, erfährt sie erschütternde Neuigkeiten. Wem kann sie nun noch trauen?

Kapitel 1: Ellie

Mein Herz klopfte wie wild. Sie waren hier, ich konnte sie bereits hören. Meine Hände wurden feucht und ich atmete schneller. Was sollte ich jetzt nur tun?

Panisch sah ich mich um, doch es gab keinen Ort, wo ich mich vor ihnen hätte verstecken können. Ich wusste, dass es völlig zwecklos war. Sie würden mich finden, das war ganz sicher.

Als die dichte Wolkendecke aufriss, fiel das fahle Mondlicht auf den nahen Waldrand, und plötzlich konnte ich die großen, muskulösen Körper von Wölfen erkennen. Immer mehr Tiere lösten sich aus dem Dunkel des Waldes und kamen geradewegs auf mich zu. Sie waren einfach überall. Ich hätte sie noch nicht einmal zählen können, wenn ich es gewollt hätte, so viele waren es.

Die Wölfe hatten ihre furchteinflößenden Augen starr auf mich gerichtet, als gäbe es auf meiner Stirn eine leuchtende Zielscheibe, die nur sie wahrnehmen konnten.

Ganz langsam, Schritt für Schritt, wich ich zurück, bis ich die kühlen Mauersteine von Greyborough Castle in meinem Rücken spüren konnte.

Ich fluchte innerlich und fragte mich, wo Colin, Mirja und Drake steckten. Warum ließen sie mich im Stich? Wussten sie denn nicht, dass ich in Gefahr war?

Ich musste an meine Mutter und an meinen Vater denken. Auch sie waren unter tragischen Umständen ums Leben gekommen, die nie vollständig geklärt worden waren. Ich bedauerte, dass ich nun keine Chance mehr haben würde, hinter ihr Geheimnis zu kommen.

Die Tränen stiegen mir in die Augen. Ich vermisste Colin so sehr. Zusammen mit ihm wäre es möglich gewesen, das Amulett zu aktivieren und die Bestien zu vertreiben.

Aber er war nicht da, und so wie es aussah, würde dies auch so bleiben. Alleine konnte ich den Stein unmöglich zum Leben erwecken, weshalb ich der Meute hilflos ausgeliefert war.

Ohne Vorwarnung fletschte der Leitwolf plötzlich die Zähne, legte den Kopf nach hinten und stieß dann ein schauriges Heulen aus, das mich erstarren ließ. Die anderen Tiere taten es ihm nach.

Es war offensichtlich, dass die Wölfe mich gleich angreifen würden. Ich wollte mich bewegen, wollte weglaufen, aber es funktionierte nicht. Meine Beine fühlten sich an, als wären sie festgewachsen. So sehr ich auch an ihnen riss und zerrte, ich konnte meine Füße keinen Millimeter vom Boden anheben.

Erneut stieg Verzweiflung in mir auf und ich verspürte ein Gefühl der Hilflosigkeit.

Der Leitwolf fixierte mich mit einem Blick, der geprägt war von Hass und Wut. Warum hegten diese Tiere einen solchen Groll gegen mich? Was hatte ich ihnen denn getan? Während ich noch darüber nachdachte, setzte das Tier ohne weitere Vorwarnung zum Sprung an.

Schreiend erwachte ich aus meinem Traum. Mein Gesicht war nass, offenbar von Schweiß und Tränen. Ich brauchte einige Sekunden um zu realisieren, dass ich mich in meinem Bett befand und dass nichts Schlimmeres passiert war. Erleichtert atmete ich mehrmals tief durch und wischte mir mit der Hand über die Augen.

Seit meiner Begegnung mit den Werwölfen vor einigen Wochen hatte ich fortlaufend Angstträume. Bisher war das Rudel zwar nicht mehr in der Gegend gesichtet worden, dennoch rechneten die Vampire täglich mit einem Angriff.

Die dauernde Anspannung war zermürbend und die Nerven aller waren zum Zerreißen gespannt.

In meinem Schlafzimmer war es dunkel und sehr warm. Ich drehte mich herum und tastete nach Colin, doch seine Seite des Bettes war leer. Warum hatte ich nur das Gefühl, dass dies nichts Gutes zu bedeuten hatte?

Ich knipste die kleine Nachttischlampe an, erhob mich und streifte meinen Morgenmantel über. Ein Blick in den antiken Wandspiegel verriet mir, dass ich müde und abgespannt aussah, was aber bei dem Stress der letzten Wochen auch nicht verwunderlich war. Dunkle Augenringe verunstalteten mein Gesicht und meine Haut hatte einen ungesunden, blassen Teint angenommen.

Bestimmt würde ich in absehbarer Zeit auch noch das erste graue Haar auf meinem Kopf entdecken, wenn es so weiterging. Die ständige Angst vor einer erneuten Attacke strapazierte meine Nerven und machte mir gewaltig zu schaffen.

Meine blonde Mähne hatte ich am Vorabend zu einem dicken Zopf geflochten, aus welchem sich nun einige widerspenstige Härchen befreit hatten, die wild um den Kopf herum abstanden.

Mein Versuch, diese mit den Händen wieder an Ort und Stelle zu bringen, scheiterte. Daher löste ich den Zopf ganz und kämmte die Haare einmal gut durch.

Schon besser. Nun sah ich aus wie ein Engel mit gelocktem Haar. Colin gefiel es, wenn ich die Haare so trug, er fand diese Frisur sexy.

Mein Blick fiel auf das Medaillon meiner Mutter, welches ich immer bei mir hatte, auch nachts. Ich nahm es in die Hand und betrachtete es ehrfürchtig.

Der Anhänger war alles, was mir von ihr geblieben war, und zusammen mit ihm hatte sie mir auch jede Menge Geheimnisse vermacht.

Er bestand aus dünnen Silberfäden, die kunstvoll ineinander verschlungen waren und den dunklen Stein in der Mitte umrahmten. Er glänzte matt im schwachen Licht, das von der kleinen Lampe ausging.

Dieses Schmuckstück hatte mich schon einmal vor einem Angriff der Wölfe gerettet und es zu spüren, gab mir ein gewisses Gefühl von Sicherheit, wenngleich ich auch noch immer nicht in der Lage war, die besonderen Kräfte des Steins selbst zu erwecken.

Bisher hatte dies immer nur funktioniert, wenn Colin und ich das Amulett gemeinsam berührt hatten. Niemand wusste genau, warum dies so war, noch nicht einmal der Dunkelrat, welchen wir konsultiert hatten, hatte uns eine Antwort auf diese Frage liefern können.

Also blieb mir keine andere Wahl, als selbst Nachforschungen anzustellen, wobei ich nicht wusste, ob ich jemals eine zufriedenstellende Antwort erhalten würde.

Ein paar geflüsterte Wortfetzen drangen an meine Ohren und ich versuchte zu verstehen, um was es bei dem Gespräch, das draußen im Flur geführt wurde, ging.

Die Tür war nur angelehnt und ich spähte durch den geöffneten Spalt hinaus.

Colin und Drake schienen sich angeregt zu unterhalten und es hatte den Anschein, als würde sich Colin über irgendetwas aufregen. Als ich mich noch weiter näherte, verstummten die beiden plötzlich.

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