Robert Stevenson - Robert Louis Stevenson - Gesammelte Werke

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Robert Louis Stevenson - Gesammelte Werke: краткое содержание, описание и аннотация

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Robert Louis Balfour Stevenson (* 13. November 1850 in Edinburgh; † 3. Dezember 1894 in Vailima, nahe Apia, Samoa) war ein schottischer Schriftsteller des viktorianischen Zeitalters. Stevenson litt an Tuberkulose und wurde nur 44 Jahre alt; jedoch hinterließ er ein umfangreiches Werk von Reiseerzählungen, Abenteuerliteratur und historischen Romanen sowie Lyrik und Essays. Bekannt geworden sind vor allem der Jugendbuchklassiker «Die Schatzinsel» und die Schauernovelle «Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde», die sich dem Phänomen der Persönlichkeitsspaltung widmet und als psychologischer Horrorroman gelesen werden kann. Einige Romane sind heute noch populär und verfilmt worden.
Inhalt der «Gesammelten Werke»:
– Die Schatzinsel
– Catriona
– Das Flaschenteufelchen
– Der Junker von Ballantrae
– Der Schatz von Franchard
– Der Selbstmordklub
– Der Strand von Falesa
– Des Rajahs Diamant
– Die Herren von Hermiston
– Die Insel der Stimmen
– Die krumme Janet
– Die tollen Männer
– Entführt
– In der Südsee
– Markheim
– Will von der Mühle

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Kapitel XVI – Der Bursche mit dem Silberknopf: Quer durch Morven

Kapitel XVII – Rotfuchsens Tod

Kapitel XVIII – Ich spreche mit Alan im Wald von Lettermore

Kapitel XIX – Das Haus des Schreckens

Kapitel XX – Die Flucht über die Heide: Die Felsen

Kapitel XXI – Die Flucht über die Heide: Das Moor

Kapitel XXII – Clunys Höhle

Kapitel XXIII – Die Flucht über die Heide: Der Streit

Kapitel XXIV – Ende der Flucht: Wir passieren den Forth

Kapitel XXV – Ich komme zu Herrn Rankeillor

Kapitel XXVI – Auf der Suche nach meiner Erbschaft

Kapitel XXVII – Ich gelange in mein Königreich

Kapitel XXVIII – Das Lebewohl

In der Südsee

Vorwort

Erster Teil. Die Marquesas

Erstes Kapitel – Die Landung

Zweites Kapitel – Unsere neuen Freunde

Drittes Kapitel – Der Verbannte

Viertes Kapitel – Tod

Fünftes Kapitel – Entvölkerung

Sechstes Kapitel – Häuptlinge und Tabus

Siebentes Kapitel – Hatiheu

Achtes Kapitel – Der Haupthafen

Neuntes Kapitel – Das Haus Temoana

Zehntes Kapitel – Ein Charakterbild und eine Geschichte

Elftes Kapitel – Langschwein – Ein Hochsitz des Kannibalismus

Zwölftes Kapitel – Die Geschichte einer Pflanzung

Dreizehntes Kapitel – Charaktere

Vierzehntes Kapitel – Ein Kannibalental

Fünfzehntes Kapitel – Die beiden Häuptlinge von Atuona

Zweiter Teil. Die Paumotu-Inseln

Erstes Kapitel – Der gefährliche Archipel – Atolle in der Nähe

Zweites Kapitel – Fakarava: Auf einem Atoll

Drittes Kapitel – Ein Haus zu vermieten auf einer niedrigen Insel

Viertes Kapitel – Sitten und Sekten auf den Paumotus

Fünftes Kapitel – Ein paumotuanisches Begräbnis

Sechstes Kapitel – Friedhofgeschichten

Dritter Teil. Die Gilbert-Inseln

Erstes Kapitel Butaritari

Zweites Kapitel – Die vier Brüder

Drittes Kapitel – Rund um unser Haus

Viertes Kapitel – Geschichte eines Tabus

Fünftes Kapitel – Geschichte eines Tabus (Fortsetzung)

Sechstes Kapitel – Das fünftägige Fest

Siebentes Kapitel – Mann und Frau

Vierter Teil. Die Gilbert-Inseln: Apemama

Erstes Kapitel – Der König von Apemama, ein königlicher Händler

Zweites Kapitel – Der König von Apemama: Die Gründung von Equatorstadt

Drittes Kapitel – Der König von Apemama: Der Palast der vielen Frauen

Viertes Kapitel – Der König von Apemama: Equatorstadt und der Palast

Fünftes Kapitel – Der König und sein Volk

Sechstes Kapitel – Der König von Apemama: Teufelswerk

Siebentes Kapitel – Der König von Apemama

Markheim

Will von der Mühle

Die Ebene und die Sterne

Pastors Marjory

Tod

Fußnoten

Die Schatzinsel

I Der alte Freibeuter

Erstes KapitelDer alte Seehund im »Admiral Benbow«

Gutsherr Trelawney, Dr. Livesey und die übrigen Herren haben mich gebeten, unsere Fahrt nach der Schatzinsel vom Anfang bis zum Ende zu beschreiben, und dabei nichts zu verschweigen als die genaue Lage der Insel, und zwar auch dies nur deshalb, weil noch jetzt ungehobene Schätze dort vorhanden sind. So ergreife ich die Feder in diesem Jahre des Heils 17.. und versetze mich zurück in die Zeit, als mein Vater den Gasthof zum »Admiral Benbow« hielt, und als der braungebrannte alte Seemann mit der Säbelnarbe im Gesicht zuerst unter unserem Dache Wohnung nahm.

Ich erinnere mich, wie wenn es gestern gewesen wäre, des Mannes: wie er in die Tür unseres Hauses hereinkam, während seine Schifferkiste ihm auf einem Schiebkarren nachgefahren wurde – ein großer, starker, schwerer, nußbrauner Mann; sein teeriger Zopf hing ihm im Nacken über seinen fleckigen blauen Rock herunter; seine Hände waren schwielig und rissig mit abgebrochenen, schwarzen Fingernägeln, und der Säbelschmiß, der sich über die eine Wange hinzog, war von schmutzig-weißer Farbe. Er sah sich im Schenkzimmer um und pfiff dabei vor sich hin, und dann stimmte er das alte Schifferlied an, das er später so oft sang:

Fünfzehn Mann bei des Toten Kist' –

Johoho, und 'ne Buddel, Buddel Rum!

in der zitterigen, hohen Stimme, die so klang, wie wenn eine Ankerwinde gedreht würde. Dann schlug er mit einem Knüppel, so dick wie eine Handspeiche, gegen die Tür, und als mein Vater erschien, verlangte er barsch ein Glas Rum. Als dieses ihm gebracht worden war, trank er es langsam aus, wie ein Kenner, mit der Zunge den Geschmack nachprüfend, und dabei sah er sich durch das Fenster die Strandklippen und unser Wirtsschild an. Schließlich sagte er:

»Das ist 'ne nette Bucht und 'ne angenehm gelegene Grogkneipe. Viel Gesellschaft, Maat?«

Mein Vater sagte ihm, Gesellschaft käme leider nur sehr wenig.

»So? Na, dann ist das die richtige Stelle für mich. Heda, Ihr, mein Mann!« rief er dem Mann zu, der den Handkarren schob: »Ladet mal meine Kiste ab und bringt sie nach oben! Hier will ich ein bißchen bleiben! Ich bin ein einfacher Mann – Rum und Speck und Eier, weiter brauche ich nichts; und außerdem die Klippe da draußen, um die Schiffe zu beobachten. Wie Sie mich nennen könnten? Kaptein können Sie mich nennen. Ach so – ich sehe schon, worauf Sie hinauswollen – da!« und er warf drei oder vier Goldstücke auf den Tisch. »Wenn ich das verzehrt habe, können Sie mir Bescheid sagen!« rief er, und dabei sah er so stolz aus wie ein Admiral.

Und in der Tat – so schlecht seine Kleider waren und so gemein seine Sprechweise, er sah durchaus nicht wie ein Mann aus, der vor dem Mast fuhr, sondern war offenbar ein Steuermann oder ein Schiffer, der gewohnt war, daß man ihm gehorchte, oder sonst gab's Prügel. Der Mann, der den Schiebkarren gefahren hatte, sagte uns, die Postkutsche hätte ihn am Tag vorher am Royal George abgesetzt; er hätte sich erkundigt, was für Gasthöfe an der Küste wären, und als er gehört hätte, daß man unser Haus lobte, – und besonders, so vermute ich wenigstens, als man es ihm als einsam gelegen beschrieb – hätte er beschlossen, bei uns Aufenthalt zu nehmen. Und das war alles, was wir über unseren Gast erfahren konnten.

Er war ein schweigsamer Mann. Den ganzen Tag lungerte er an der Bucht oder auf den Klippen herum und sah durch sein Messingfernrohr über See und Strand; den ganzen Abend aber saß er in einer Ecke der Schenkstube ganz dicht am Feuer und trank Rum und Wasser, und zwar eine sehr steife Mischung. Wenn jemand ihn anredete, antwortete er für gewöhnlich nicht, sondern sah nur plötzlich mit einem wütenden Blick auf und blies durch seine Nase wie durch ein Nebelhorn; und wir und unsere Besucher merkten bald, daß man ihn dann in Ruhe lassen mußte. Jeden Tag, wenn er von seinen Gängen zurückkam, fragte er, ob Seeleute auf der Landstraße vorübergekommen wären. Anfangs dachten wir, er fragte, weil er sich nach Gesellschaft von Kameraden sehnte; schließlich aber merkten wir, daß er im Gegenteil es zu vermeiden wünschte. Wenn ein Seemann im »Admiral Benbow« einkehrte – wie es ab und zu geschah, wenn Leute auf der Küstenstraße nach Bristol gingen – so sah er sich ihn durch das verhängte Fensterchen in der Tür an, bevor er die Schenkstube betrat; und wenn solch ein Seemann anwesend war, verhielt er sich immer mäuschenstille. Vor mir suchte er auch kein Geheimnis aus der Sache zu machen, sondern er beteiligte mich im Gegenteil gewissermaßen an seiner Unruhe. Er hatte mich nämlich eines Tages beiseite genommen und mir versprochen: er wollte mir am Ersten jeden Monats ein silbernes Vier-Penny-Stück geben, wenn ich bloß »mein Wetterauge offen halten wollte nach einem Seemann mit nur einem Bein«, und wenn ich ihm, sobald der auftauchte, augenblicklich Bescheid geben wollte. Wenn nun der Monatserste da war und ich meinen Lohn von ihm verlangte, dann kam es oft genug vor, daß er nur durch die Nase blies und mich mit einem wütenden Blick ansah; aber bevor die Woche zu Ende war, hatte er es sich jedesmal besser überlegt: er brachte mir das Vier-Penny-Stück und wiederholte seinen Befehl, »nach dem Seemann mit dem einen Bein Ausguck zu halten«.

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