Lewis Carroll - Lewis Carroll - Alice im Wunderland. Mit vielen Illustrationen

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Lewis Carroll: Alice im Wunderland. Mit vielen Illustrationen: краткое содержание, описание и аннотация

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In «Alice im Wunderland» erzählt Lewis Carroll von den wundersamen Begegnungen des Mädchens Alice in ihrer Traumwelt. Die Abenteuer, die Alice im Wunderland erlebt, sind sehr spannend, fordern ihr aber einigen Mut und Überwindung ab. Von Abenteuer zu Abenteuer wächst sie an ihren Aufgaben. Der Bestseller «Alice im Wunderland» ist eines der bekanntesten Kinderbücher der Welt.

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„Fand was?“ unterbrach die Ente.

„Fand es,“ antwortete die Maus ziemlich aufgebracht: „du wirst doch wohl wissen, was es bedeutet.“

„Ich weiß sehr wohl, was es bedeutet, wenn ich etwas finde,“ sagte die Ente: „es ist gewöhnlich ein Frosch oder ein Wurm. Die Frage ist, was fand der Erzbischof?“

Die Maus beachtete die Frage nicht, sondern fuhr hastig fort: – „fand es ratsam, von Edgar Atheling begleitet, Wilhelm entgegen zu gehen und ihm die Krone anzubieten. Wilhelms Benehmen war zuerst gemäßigt, aber die Unverschämtheit seiner Normannen – wie steht's jetzt, Liebe?“ fuhr sie fort, sich an Alice wendend.

„Noch ganz ebenso nass,“ sagte Alice schwermütig; „es scheint mich gar nicht trocken zu machen.“

„In dem Fall,“ sagte der Dodo feierlich, indem er sich erhob, „stelle ich den Antrag, daß die Versammlung sich vertage und zur unmittelbaren Anwendung von wirksameren Mitteln schreite.“

„Sprich deutlich!“ sagte der Adler. „Ich verstehe den Sinn von deinen langen Wörtern nicht, und ich wette, du auch nicht!“ Und der Adler bückte sich, um ein Lächeln zu verbergen; einige der andern Vögel kicherten hörbar.

„Was ich sagen wollte,“ sprach der Dodo in gereiztem Tone, „war, daß das beste Mittel uns zu trocknen ein Caucus-Rennen wäre.“

„Was ist ein Caucus-Rennen?“ fragte Alice, nicht daß ihr viel daran lag es zu wissen; aber der Dodo hatte angehalten, als ob er eine Frage erwartete, und Niemand anders schien aufgelegt zu reden.

„Nun,“ meinte der Dodo, „die beste Art, es zu erklären, ist, es zu spielen.“ (Und da ihr vielleicht das Spiel selbst einen Winter-Nachmittag versuchen möchtet, so will ich erzählen, wie der Dodo es anfing.)

Erst bezeichnete er die Bahn, eine Art Kreis („es kommt nicht genau auf die Form an,“ sagte er), und dann wurde die ganze Gesellschaft hier und da auf der Bahn aufgestellt. Es wurde kein: „eins, zwei, drei, fort!“ gezählt, sondern sie fingen an zu laufen wenn es ihnen einfiel, hörten auf wie es ihnen einfiel, so daß es nicht leicht zu entscheiden war, wann das Rennen zu Ende war. Als sie jedoch ungefähr eine halbe Stunde gerannt und vollständig getrocknet waren, rief der Dodo plötzlich: „Das Rennen ist aus!“ und sie drängten sich um ihn, außer Atem, mit der Frage: „Aber wer hat gewonnen?“

Diese Frage konnte der Dodo nicht ohne tiefes Nachdenken beantworten, und er saß lange mit einem Finger an die Stirn gelegt (die Stellung, in der ihr meistens Shakespeare in seinen Bildern seht), während die Übrigen schweigend auf ihn warteten. Endlich sprach der Dodo: „Jeder hat gewonnen, und Alle sollen Preise haben.“

„Aber wer soll die Preise geben?“ fragte ein ganzer Chor von Stimmen.

„Versteht sich, sie!“ sagte der Dodo, mit dem Finger auf Alice zeigend; und sogleich umgab sie die ganze Gesellschaft, Alle durch einander rufend: „Preise Preise!“

Alice wusste nicht im Geringsten, was da zu tun sei; in ihrer Verzweiflung fuhr sie mit der Hand in die Tasche, und zog eine Schachtel Zuckerplätzchen hervor (glücklicherweise war das Salzwasser nicht hinein gedrungen); die verteilte sie als Preise. Sie reichten gerade herum, eins für Jeden.

„Aber sie selbst muß auch einen Preis bekommen, wisst ihr,“ sagte die Maus.

„Versteht sich,“ entgegnete der Dodo ernst. „Was hast du noch in der Tasche?“ fuhr er zu Alice gewandt fort.

„Nur einen Fingerhut,“ sagte Alice traurig.

Reiche ihn mir herüber versetzte der Dodo Darauf versammelten sich wieder - фото 9

„Reiche ihn mir herüber,“ versetzte der Dodo. Darauf versammelten sich wieder Alle um sie, während der Dodo ihr den Fingerhut feierlich überreichte, mit den Worten: „Wir bitten, Sie wollen uns gütigst mit der Annahme dieses eleganten Fingerhutes beehren;“ und als er diese kurze Rede beendigt hatte, folgte allgemeines Beifallklatschen.

Alice fand dies Alles höchst albern; aber die ganze Gesellschaft sah so ernst aus, daß sie sich nicht zu lachen getraute, und da ihr keine passende Antwort einfiel, verbeugte sei sich einfach und nahm den Fingerhut ganz ehrbar in Empfang.

Nun mußten zunächst die Zuckerplätzchen verzehrt werden, was nicht wenig Lärm und Verwirrung hervorrief; die großen Vögel nämlich beklagten sich, daß sie nichts schmecken konnten, die kleinen aber verschluckten sich und mußten auf den Rücken geklopft werden. Endlich war auch dies vollbracht, und Alle setzten sich im Kreis herum und drangen in das Mäuslein, noch etwas zu erzählen.

„Du hast mir deine Geschichte versprochen,“ sagte Alice – „und woher es kommt, daß du K. und H. nicht leiden kannst,“ fügte sie leise hinzu, um nur das niedliche Tierchen nicht wieder böse zu machen.

„Ach,“ seufzte das Mäuslein, „ihr macht euch ja aus meinem Erzählen doch nichts; ich bin euch mit meiner Geschichte zu langschwänzig und zu tragisch.“ Dabei sah sie Alice fragend an.

„Langschwänzig! das muß wahr sein!“ rief Alice und sah nun erst mit rechter Bewunderung auf den geringelten Schwanz der Maus hinab; „aber wie so tragisch? was trägst du denn?“ Während sie noch darüber nachsann, fing die langschwänzige Erzählung schon an, folgendergestalt:

Filax sprach zu

der Maus, die

er traf

in dem

Haus:

„Geh' mit

mir vor

Gericht,

daß ich

dich

verklage.

Komm und

wehr' dich

nicht mehr;

ich muß

haben ein

Verhör,

denn ich

habe

nichts

zu tun

schon

zwei

Tage.“

Sprach die

Maus zum

Köter:

„Solch

Verhör

lieber Herr,

ohne

Richter,

ohne

Zeugen

tut nicht

Not.“

„Ich bin

Zeuge,

ich bin

Richter.“

sprach

er schlau

und schnitt

Gesichter

„das Verhör

leite ich

und

verdamme

dich

zum

Tod!“

„Du paßt nicht auf!“ sagte die Maus strenge zu Alice. „Woran denkst du?“

„Ich bitte um Verzeihung,“ sagte Alice sehr bescheiden: „du warst bis zur fünften Biegung gekommen, glaube ich?“

„Mitnichten!“ sagte die Maus entschieden und sehr ärgerlich.

„Nichten!“ rief Alice, die gern neue Bekanntschaften machte, und sah sich neugierig überall um. „O, wo sind sie, deine Nichten? Laß mich gehen und sie herholen!“

„Das werde ich schön bleiben lassen,“ sagte die Maus, indem sie aufstand und fortging. „Deinen Unsinn kann ich nicht mehr mit anhören!“

„Ich meinte es nicht böse!“ entschuldigte sich die arme Alice. „Aber du bist so sehr empfindlich, du!“

Das Mäuslein brummte nur als Antwort.

„Bitte, komm wieder, und erzähle deine Geschichte aus!“ rief Alice ihr nach; und die Andern wiederholten im Chor: „ja bitte!“ aber das Mäuschen schüttelte unwillig mit dem Kopfe und ging schnell fort.

„Wie schade, daß es nicht bleiben wollte!“ seufzte der Papagei, sobald es nicht mehr zu sehen war; und eine alte Unke nahm die Gelegenheit wahr, zu ihrer Tochter zu sagen, „Ja, mein Kind! lasse dir dies eine Lehre sein, niemals übler Laune zu sein!“ „Halt den Mund, Mama!“ sagte die junge Unke, etwas naseweis.

„Wahrhaftig, du würdest die Geduld einer Auster erschöpfen!“

„Ich wünschte, ich hätte unsere Dinah hier, das wünschte ich!“ sagte Alice laut, ohne Jemand insbesondere anzureden. „Sie würde sie bald zurückholen!“

„Und wer ist Dinah, wenn ich fragen darf?“ sagte der Papagei.

Alice antwortete eifrig, denn sie sprach gar zu gern von ihrem Liebling: „Dinah ist unsere Katze. Und sie ist auch so geschickt im Mäusefangen, ihr könnt's euch gar nicht denken! Und ach, hättet ihr sie nur Vögel jagen sehen. Ich sage euch, sie frisst einen kleinen Vogel, so wie sie ihn zu Gesicht bekommt.“

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