4. Entlastung für die Finanzabteilung
Je nach Factoring-Dienstleister können Unternehmen in unterschiedlichem Umfang Aufgaben der Finanzabteilung auslagern. Beim Full Service-Factoring kümmert sich der Factor sowohl um das Forderungsmanagement, als auch um das Mahn- und Inkassowesen. Im Unterschied dazu verbleibt beim Inhouse-Factoring das Forderungsmanagement beim Unternehmen. Dies ist dann relevant, wenn die Kunden eines Unternehmens keine Kenntnis vom Engagement eines Factoring-Anbieters haben sollen.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.bibbyfinancialservices.de
Bibby Financial Services ist einer der weltweit größten bankenunabhängigen Anbieter von internationalen Factoringlösungen und damit verbundenen Dienstleistungen.
Mit einem Portfolio aus Full Service-, Inhouse- sowie Export-Factoring unterstützt das Unternehmen mit weltweit über 1.300 Mitarbeitern in 43 eigenständigen Niederlassungen in Europa, Nordamerika und Asien mehr als 10.000 Kunden. Rund 7.000 davon stammen aus dem Mittelstand (KMU), der Kernzielgruppe von Bibby Financial Services. Neben einer Verbesserung der Liquidität profitieren die Kunden von einer höheren finanziellen Flexibilität für weiteres Wachstum.
Die Branchenschwerpunkte von Bibby Financial Services liegen in den Bereichen Personalwesen und -vermittlung, Transport und Logistik, Medizintechnik, industrielle Fertigung sowie exportorientierten Unternehmen.
Bibby Financial Services ist ein Tochterunternehmen des vor über 200 Jahren in Liverpool gegründeten Familienunternehmens Bibby Line Group. Die deutsche Niederlassung mit Hauptsitz in Düsseldorf ist Mitglied im Deutschen Factoring-Verband e.V.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.bibbyfinancialservices.de
Bibby Financial Services GmbH
Tel.: 0211-520653-0
LeanWissen für ALLE – kostenfrei - The LeanOnlineAcademy
Ab sofort steht allen Interessierten rund um die Begriffe Lean, Kaizen, KVP, Agile & Co. nun die LeanOnlineAcademy (https://leanbase.de/onlineacademy) zur Verfügung. Die LeanOnlineAcademy ist Teil der LeanBase (https://leanbase.de), welche bis zum Jahresende sukzessive zur größten deutschsprachigen Anlaufstelle im genannten Themenspektrum ausgebaut werden soll.
Die Idee dahinter ist, dass Wissen und Informationen nicht mehr nur einer ganz bestimmten Zielgruppe in den Organisationen vorbehalten sein sollen. Vor diesem Hintergrund werden die Inhalte überwiegend kostenfrei angeboten werden.
Auf der LeanOnlineAcademy sind aktuell über 40 kostenfreie, sogenannte LeanLernModule vorhanden. Jedes LeanLernModul besteht aus einem erklärendem Video, gepaart mit LernSnacks in Form von verweisenden Links zu weiterführenden Informationen. Zusätzlich enthält jedes LeanLernModul einen freiwilligen Test, für welchen der User nach erfolgreichem Abschluss eine entsprechende Teilnahmebescheinigung erhält.
Bis Juni 2017 werden die Inhalte um 21 Module zum Thema Wissensmanagement ergänzt, und in der Rubrik "Vorträge & Impulse" werden ebenfalls interessante Inhalte rund um das Themenspektrum Lean, LeanLeadership, Kaizen, KVP, Agile etc. zur Verfügung stehen.
Lean Knowledge Base UG
Angela Fuhr-Schöchle
Verl. Triebstr. 20 68542 Heddesheim
017665887193
a.fuhr@lean-knowledge-base.de
https://www.lean-knowledge-base.de/
So klappt es mit dem sicheren Passwort
G DATA veröffentlicht Fünf-Punkte-Sicherheits-Check
Was haben Zahnbürsten und Passwörter gemeinsam? Sie sollten beide mindestens viermal im Jahr gewechselt werden. Der 4. Mai 2017 ist World Password Day. Zeit für Anwender sich über Passwörter und deren Sicherheit Gedanken zu machen. Ob Online-Banking, Internet-Shopping, E-Mail- und Social Media-Accounts - für immer mehr Geräte und Services im Netz müssen sich Nutzer Kennwörter und Pincodes merken. Jeder Dritte ist laut einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom nachlässig bei der Passwortwahl. Knapp die Hälfte der Befragten nutzt privat zwischen einem und zehn verschiedene Online-Dienste, ein Drittel verwendet sogar 11 bis 20 Dienste, für die jeweils ein Benutzername und Passwort nötig sind. G DATA gibt zum Passwort-Tag Tipps für mehr Sicherheit im Internet.
"Viele Anwender benutzen Passwörter, die auf persönlichen Informationen beruhen und somit leichter zu merken sind. Das wissen auch Angreifer und spähen diese Informationen aus", erklärt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist. "Deutlich sicherer sind Kombinationen aus Klein- und Großschreibung, kombiniert mit Ziffern. Ein sicheres Passwort besteht aus mindestens zehn Zeichen und sollte regelmäßig gewechselt werden."
++ Beispiel für ein sicheres Passwort
Für ein sicheres Passwort können Anwender beispielsweise jeweils das erste Zeichen jedes Wortes, Zahlen und je nach Möglichkeit Satzzeichen aus dem folgenden Satz aneinander: "Heute, am 4. Mai, erstelle ich ein sicheres Passwort mit mindestens 10 Zeichen" Das Ergebnis ist folgendes Passwort: "H,a4.M,eiesPmm10Z".
+++ Der Fünf-Punkte-Sicherheits-Check von G DATA:
+ Passwörter wechseln: Nutzer sollten in regelmäßigen Abständen die Kennwörter für die Online-Benutzerkonten bei Shops oder sozialen Netzwerken ändern und für jedes Portal ein einzigartiges Passwort einsetzen.
+ Virenschutz: In vielen Privathaushalten werden unterschiedliche Geräte zum Surfen im Internet eingesetzt. Daher sollten Anwender beim Sicherheits-Check alle Geräte berücksichtigen - dies umfasst Desktop-PCs ebenso, wie Notebooks oder Smartphones und Tablets. Alle Geräte sollten mit einer aktuellen Virenschutzlösung zum Schutz vor Computerschädlingen wie Keylogger oder Trojaner ausgestattet werden.
+ Betriebssystem und Co.: Alle Sicherheits-Updates für das Betriebssystem und die installierte Software sollten umgehend einspielt werden. So sind bestehende Sicherheitslücken für zukünftige Angriffe geschlossen.
+ Passwortmanager: Das Prinzip ist denkbar einfach: Man generiert ein Passwort, das stark und komplex genug ist, um jegliche Anforderungen zu erfüllen, muss es sich aber nicht merken - das übernimmt das Programm. G DATA hat in der aktuellen Version der Total Security einen Passwortmanager integriert. Nach der Installation erscheint dieser als Icon im Browser und merkt sich alle Zugangsdaten von Webseiten, über die auf passwortgeschützte Konten zugegriffen wird.
+ 2-Faktor-Authentifizierung: Anwender sollten 2-Faktor-Authentifizierung überall nutzen, wo es möglich ist. Die entsprechenden Optionen heißen unter Umständen "Zwei-Stufen-Anmeldung", "Anmeldebestätigungen" oder ähnlich. Facebook, LinkedIn, Dropbox, Google, PayPal und einige andere große Dienstleister bieten dies als Option an.
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