Sicherheit und Vorsprung durch Wissen
Wir legen bei GetWorkDone großen Wert auf die rechtssichere Abwicklung der Geschäfte. Daher findet man unter der Rubrik «schon gewusst» bei GetWorkDone entsprechend viele Informationen über das Arbeitsrecht, die Sozialversicherungen, die Gesellschaftsformen und Grenzbeträge, wie zum Beispiel bei der Mehrwertsteuer.
Das Team von GetWorkDone postet dahingehend regelmäßig aktuelle Neuigkeiten in das Dienstleistungsnetzwerk und informiert über entsprechend aktuelle Themen zu Arbeitsteilung, modernen Arbeitsformen oder Grundvoraussetzungen wie Sozialversicherungen oder Arbeitsrecht. Die Teilnehmer von GetWorkDone sind ebenfalls dazu eingeladen über ihr Wissen, über ihre Erkenntnisse und Neuigkeiten selber zu schreiben, wovon andere Teilnehmer wieder profitieren können.
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Ohne GEMA Gebühren: Hintergrundmusik in Gastronomie, Handel und Wartezimmer
In vielen Bereichen ist Hintergrundmusik zwar nicht lebenswichtig, aber doch üblich und angenehm, wenn sie gut ausgewählt wird. Sie kann Entspannung und Diskretion bewirken und zu längerem Aufenthalt einladen. Wer mit seinem Restaurant, Ladengeschäft, Hotel, Sportbetrieb oder Wartezimmer nicht wie die großen Ladenketten an ein eigenes, privates Radioprogramm angeschlossen ist, sondern sich seine Musik selber zusammenstellt, zahlt dafür allerdings oft doppelt:
Zuerst für den Kauf der Musiktitel auf einem online-Portal oder im CD Laden, und ein zweites Mal an die GEMA für die Nutzung der Musik im gewerblichen Bereich. Dabei übersteigen die GEMA Gebühren regelmäßig die Kosten der ursprünglichen Musikbeschaffung, zudem werden sie jedes Jahr wieder fällig. Die Meinungen über Sinn oder Unsinn der GEMA Gebühren gehen auseinander, laut Satzung sollen die Gebühren den beteiligten Musikern und Verlagen zufließen.
Viele Musiker sind heute jedoch nicht mehr Mitglied in der GEMA, denn die Mitgliedschaft ist freiwillig und gerade für jüngere, innovative Musiker oft nicht sinnvoll. Diese erhalten daher auch kein Geld aus den GEMA Gebühren. Sofern nur Musik solcher (nicht-GEMA) Musiker gespielt wird, fallen daher auch für die Nutzung keine GEMA Gebühren an.
Ein Zusammenschluss solcher Musiker ist das seit 1998 bestehende Bremer Musikportal "MUSICALIA". Für die Hintergrundmusik im Dauerbetrieb werden dort zwei unterschiedliche Lösungen angeboten:
1) Spezielle MP3 – Musikpakete in den Stilrichtungen "lounge", "easy listening", "jazz + latin", "electro" und "klassik". Diese Pakete mit Spielzeiten von jeweils 5 – 10 Stunden sind per Download erhältlich. Nach einmaligem Erwerb fallen keine weiteren Kosten oder Gebühren mehr an.
2) Laufende Musikversorgung per Internet. Das "Shop-Radio" ist ein GEMA-freies Internetradio, das mit üblichen Endgeräten (Tablet, Smartphone, PC) online empfangen werden kann. Es ermöglicht die automatische Musikversorgung mit einer laufend aktualisierten und ergänzten Musikauswahl. Dem Nutzer stehen die vier Kanäle "easy listening", "jazz lounge", "pop+ clubbeats" und "Klassik" mit Wechsel per Knopfdruck zur Verfügung. Das Shop-Radio wird als Abonnement mit Laufzeiten ab 3 Monaten angeboten.
Beiden Lösungen ist gemeinsam, dass bei der Nutzung als Hintergrundbeschallung keine GEMA Gebühren anfallen, da die beteiligten Musiker nicht in der GEMA sind. Diese Tatsache wird schriftlich verbrieft und auch von der GEMA akzeptiert.
Als Nutzer spart man nicht nur alle künftigen GEMA Gebühren, sondern auch die Zeit, die für die Zusammenstellung eigener Musiksammlungen sonst benötigt würde. Nutzer der beiden Angebote finden sich in den Bereichen Gastronomie, Sport und Wellness, Einzelhandel und Gesundheit.
Weitere Informationen:
MP3 Musikpakete: www.musicalia.de/hintergrundmusikgemafrei/mp3musikfuerges...
Shop-Radio: www.musicalia.de/hintergrundmusikgemafrei/instoreradiogem...
MUSICALIA Musikservice gemafrei
www.musicalia.de
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USt. Ident DE191492649
FON 0421-3060710
4 Gründe, wie Unternehmen mit Factoring ihre Finanzen stärken können
Die Situationen dürften vielen Unternehmern bekannt vorkommen: Ein Kunde kann seine Rechnung nicht begleichen, der Betrag muss abgeschrieben werden. Eine umfangreiche Lieferung geht an einen Kunden im Ausland, doch der erwartet ein deutlich längeres Zahlungsziel, als die in Deutschland üblichen 30 Tage - der fällige Betrag muss teuer zwischenfinanziert werden. Viele Unternehmen - gerade kleine und mittelständische - treffen diese Szenarien hart. Die möglichst einfache Reduzierung der Kosten für Zwischenfinanzierungen ist für etablierte Unternehmen daher essentiell.
Andreas Dehlzeit, Geschäftsführer der Bibby Financial Services GmbH, einem der weltweit größten bankenunabhängigen Anbieter von internationalen Factoringlösungen und damit verbundenen Dienstleistungen, stellt die vier wichtigsten Gründe für Factoring als Instrument der Unternehmensfinanzierung vor:
1. Risikomanagement
Die Kernidee von Factoring ist der Schutz vor Forderungsausfällen. In Deutschland sind dem Global Business Monitor von Bibby Financial Services zufolge rund 43% aller Unternehmen von solchen Ausfällen betroffen. Im Durchschnitt verlieren Unternehmen dabei 36.000 Euro. Professionelle Factoring-Anbieter kaufen Forderungen oder Forderungsportfolios auf. Damit gehen die Forderungen gegen eine Gebühr an den Factor über. Das Unternehmen erhält den fälligen Betrag und trennt sich gleichzeitig von der Risikoposition. Dies gilt jedoch nur beim sogenannten "echten" Factoring.
2. Verbesserung der Liquidität
Gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), aber auch exportorientierte Betriebe, trifft das Ausreizen (langer) Zahlungsziele. Im Auslandsgeschäft sind Fristen von 90 bis zu 120 Tagen keine Seltenheit, die Zwischenfinanzierung ist meist sehr teuer. Mit Factoring können Unternehmen ihre Forderungen abgeben und somit ihren Cash Flow optimieren. Durch die höhere Liquidität kann das Unternehmen zudem vermehrt Skonti nutzen und seinen Kunden auch ohne weiteres längere Zahlungsziele gewähren.
3. Erhöhung der Eigenkapitalquote
Durch den Verkauf von Forderungen können Unternehmen ihre Bilanzstruktur nachhaltig verbessern. Sind die Forderungen aus der Bilanz gebucht, erhöht sich automatisch die Eigenkapitalquote. Ein vorteilhafter Nebeneffekt kann sein, dass sich dadurch die Kreditwürdigkeit des Unternehmens verbessert und Ratings heraufgestuft werden.
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