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Klaus Hammer: Artikel 20.4

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Klaus Hammer Artikel 20.4

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Sie berufen sich auf das Grundgesetz und nehmen den Bundestag als Geiseln. Eine Nation befindet sich im Ausnahmezustand. Die Gefahr ist größer als gedacht. Im Zentrum des Geschehens: Politik, Verrat, die öffentliche Meinung. Und bei allem ist mit helfender Hand dabei: Der Tod.
Ein Thriller über eine Nation am Scheideweg.

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Artikel 20.4

von

Klaus Hammer

Impressum Texte Copyright by Klaus Hammer Umschlag Copyright by Klaus - фото 1

Impressum

Texte: © Copyright by Klaus Hammer

Umschlag: © Copyright by Klaus Hammer

Verlag: Klaus Hammer

Bannizastr. 13b

45894 Gelsenkirchen

klaus.hammer@web.de

Druck: epubli ein Service der

neopubli GmbH, Berlin

Printed in Germany

Vorwort

Die Idee zu diesem Buch entstand in einem Moment, als ich mich mal wieder fürchterlich über die parlamentarische Demokratie in Deutschland aufgeregt habe. Einige der Dinge, die auch in diesem Buch angesprochen werden (Oder im Begleitmaterial vorhanden sind) ließen mir den "Was wäre wenn" Gedanken in den Kopf schießen.

Da das ganze aus einer Situation der Wut heraus geschah, war der Arbeitstitel noch „Wut“. Während des Schreibens ist mir jedoch aufgefallen, dass ich wütend war, nicht meine Protagonisten. Also wäre Wut der vollkommen falsche Titel.

Der Grundgedanke, der den Anstoß gab, ist somit zum Titel geworden:

Was wäre also, wenn Bürger dieses Landes den Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes wirklich ernst nehmen würden? Was, wenn sie handeln, anstatt zu reden?

Noch während ich die Geschichte entwickelt habe, formten sich die einzelnen Personen heraus. Nach und nach wurde das Netz feiner und die Geschichte schlüssiger.

Vorweg noch ein Hinweis: Dieses Buch soll der Unterhaltung dienen und ist als hoffentlich spannende Lektüre gedacht. Die Orte und Beschreibungen entsprechen der Realität. Die in dem Begleitmaterial aufgelisteten Punkte sind echt und wurden von den Protagonisten benutzt. Der Link zum Begleitmaterial ist: [http://workupload.com/archive/WuRMyx] Dabei bitte die Groß- Kleinschreibung beachten. Er findet sich auch noch einmal an einer passenden Stelle im Buch.

Und nun noch viel Spaß beim Lesen,

Klaus Hammer

Danke

Zuerst möchte ich mich bei den Autoren des Programms oStorybook bedanken. [http://ostorybook.tuxfamily.org/] Wer sich mit dem Schreiben beschäftigt und kommerzielle Lösungen nicht nutzen mag, ist hier genau richtig.

Auch wenn die Einarbeitung eine Gewisse Zeit benötigt, so lässt sich doch alles prima organisieren und man verliert nie die Übersicht.

Als Java Programm arbeitet es unter allen verbreiteten Betriebssystemen.

Danke auch an @axwart Satirebaum der sich in einem Twittergespräch als Figur für den Roman angeboten hat. Er spielt hier den Alexander Wagner.

Wobei ich zugeben muss: Zwischen der Figur im Roman und der echten Person besteht lediglich einen Namensähnlichkeit.

Danke auch an Sylvia, die dankenswerter Weise alles zuerst gelesen hat und mich auf einige Bugs hingewiesen hat.

Danke an Sean, der in vielen Diskussionen um Politik und das Grundgesetz die Ideehat entstehen lassen.

Für meine Familie.

1: Prolog

Eine große Halle.

In langen Reihen stehen zwei Meter hohe Schaltschränke. Darin befinden sich unzählige Server. Eng an Eng zusammengepackt. Zwischen den Servern sind Unmengen an Kabeln gesteckt. An einigen Stellen kann man die Server kaum noch erkennen.

Es herrscht ein ohrenbetäubender Lärm. Die Klimatisierung und Belüftung des Raumes lassen ein Gespräch unmöglich erscheinen.

Doch in diesem Raum befindet sich niemand. Bis auf die Status LEDs der Server und Netzwerkkomponenten gibt es keine aktiven Lichtquellen.

Unbemerkt von den Überwachungsprozeduren verbindet sich ein Benutzer von einem weit entfernten Terminal aus mit einem der Server. Wäre an dem Server ein Monitor angeschlossen, so könnte man eine Fehlermeldung erscheinen sehen. Dann kryptische Zeichen. Ein Beep-Ton geht im Lärm der Klimaanlage unter.

Ein Login-Prompt zeigt:

root@fa-srv1543-bmi:~>

Eingaben erscheinen auf dem Bildschirm.

Verzeichnisse werden gewechselt.

root@fa-srv1543-bmi:~> cd datastore/ba/polizei/berlin

Ein Befehl wird ausgeführt.

root@fa-srv1543-bmi: ~/datastore/ba/polizei/berlin> /usr/bin/curl -o 172.217.20.227/down/fingerprint.tif -x http://10.7.168.222:6666 print9857534291_1.tif

172.217.20.227 is known for a different service. Download maybe broken. Continue? (Yes/No)

YES

Please wait

########## Download complete.

root@fa-srv1543-bmi: ~/datastore/ba/polizei/berlin> /tmp/trackblur.sh

Logfiles cleaned.

You are logged out.

CONNECTION LOST.

An der Eingangstür zum Serverraum hängt ein Schild. Auf diesem Schild steht:

Zentrale Fingerabdruck Speicherstelle.

Zutritt nur für Befugte in Begleitung!

Vor der Tür steht ein mit einer Maschinenpistole bewaffneter Polizist. An diesem kommt niemand, so scheint es, vorbei.

2: Ein Tag wie jeder andere

9:00h U55

„Diese scheiß Linie 55! Warum ich?“

Dieter Freeh sah sich um. Er saß nun seit zwei Wochen auf dieser Linie. Viele verschiedene U-Bahnlinien hatte er in Berlin bereits gefahren, doch diese Linie war für ihn der absolute Horror. Die Fahrstrecke betrug gerade einmal 1,8 km. Drei Haltestellen. Und davon waren zwei die Endhaltestellen!

Gerade einmal drei Minuten war er unterwegs. Dann hieß es die Richtung wechseln. Da die U-Bahnen in Berlin nicht mit einer Oberleitung, sondern mit einem Stromabnehmer seitlich am Wagen fuhren, gab es nicht wie in anderen Städten sogenannte Wendeschleifen bei denen die Züge einmal im Kreis fuhren und dann in Gegenrichtung zurück. Nein, hier fuhr der Zug einmal vorwärts, einmal rückwärts. Wobei in diesem Fall rückwärts auch irgendwie wieder vorwärts war.

Es war 8:57. Er war gerade an der Haltestelle Brandenburger Tor angekommen. Nun hatte er zwei Minuten Zeit, um durch den Zug zur anderen Seite zu gehen und in die Gegenrichtung zurück zu fahren.

Er wuchtete seine hundertzehn Kilo aus dem Fahrersitz. Die letzten Fahrgäste waren dabei aus zu steigen. Langsamen Schrittes ging er zwischen den nun leeren Sitzreihen hindurch.

„Jetzt brauche ich auch noch eine zweite Thermoskanne...“,murmelte er leise vor sich hin. Er hatte beim letzten Wechsel seine Kanne und die Snacks in der Fahrerkabine auf der anderen Seite liegen gelassen. Und wenn er eins überhaupt nicht leiden konnte, dann war es, wenn er Lust auf etwas süßes verspürte und die Sachen nicht im Zugriff hatte.

Das Leben war so schön gewesen. Damals als er noch auf den langen Strecken unterwegs gewesen war. Da konnte man schon mal eine Weile sitzen bleiben. Aber diese Fahrdienstleiterin hatte genau gewusst, womit sie ihm die Laune verderben konnte. Aber er konnte sich von dieser Schnäpfe ja nicht alles gefallen lassen. Schließlich war er schon seit über vierzig Jahren bei der BVG. Da wusste er einiges über den Fahrbetrieb. warum sollte er sich dann von so einer Tussi, die halb so alt war wie er, etwas vorschreiben lassen? Vor allem, da diese blöde Kuh erst seit ein paar Wochen die Fahrdienstleitung inne hatte. Und wie es aussah, hatte sie es von Anfang an auf ihn abgesehen.

Er nahm den Schlüssel für die Fahrkabine aus der Tasche. Er hatte sich angewöhnt, ihn mit einer kleinen Kette am Hosenbund fest zu machen. Denn in der ersten Zeit war es ein paar mal vorgekommen, dass er den Schlüssel auf der anderen Seite vergessen hatte. Nicht, dass ihn gestört hätte, das jemand in die Fahrkabine gegangen wäre, aber er konnte nicht rechtzeitig abfahren. Und bei dem engen Zeitplan hatte er noch nicht einmal die Gelegenheit, die Verspätung wieder heraus zu fahren.

Er schloss die Tür der Fahrerkabine hinter sich und schaltete die Elektrik mit dem Schaltschlüssel ein. Die Lichter auf dem Instrumentenpult erwachten zum Leben.

9:00h Er tippte auf die Taste zum Schließen der Türen. Die Türen bewegten sich aufeinander zu und der Warnton, für all diejenigen die noch dazwischen standen, ertönte. Doch das Schließen verzögerte sich. Es kamen immer noch Fahrgäste auf den Zug zu und wollten einsteigen. Er lehnte sich aus dem Fenster und ihm blieb mit einem Mal die Luft weg. Er starrte mit offenem Mund in Richtung Bahnsteig. Was er sah, hatte er in all den Jahren als U-Bahn Fahrer noch nicht erlebt.

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