Margret Jacobs - Was kommt denn nach dem Tod? - Kryon und Abraham
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Abraham:„Das Anstreben eines Zustands, den man sofort haben kann, löst in einem das gleiche Wohlgefühl aus, wie der Zustand nach mühsamen trainieren. Man muss sich also nichts erarbeiten, um glücklich über seine eigenen Leistungen zu sein. Das ist eine Annahme, die für die Erde als Lebensraum gilt.“
Kryon:„Das Ganze ist also ziemlich einfach, weil ihr auch auf bereits verstorbene Menschen trefft, mit denen ihr euch unterhalten könnt. Natürlich könntet ihr euch auch mit uns oder anderen Geistwesen unterhalten, wir würden euch zu liebe auch eine menschliche Gestalt einnehmen, so dass ihr euch mit uns wohler fühlt. Aber Verstorbene ziehen es vor, zunächst nach dem Ableben erst mal mit verstorbenen Menschen zu reden, die sie aus dem eben verlassenen Leben noch kennen. Das kann man ja auch verstehen.“
Margret:„Klar, das würde ich sicherlich auch nicht anders machen. Zunächst. Ich glaube schon, dass das Verlassen der gewohnten Umgebung und der gewohnten Regeln, erst mal in einem einen Schock auslöst, oder ist das Wohlgefühl der höheren Dimension für die Toten bereits sofort da? Hat man so was wie einen Schock? Auch gerade, wenn man seinen Körper frisch verlässt?“
Kryon:„Ihr stellt euch das alles so kompliziert und für eure Gefühle schwierig vor, was es aber nicht ist. Der Todesprozess für eurer Sein kommt nie überraschend. Ihr seid darauf vorbereitet und daher gibt es keinen Schock, beim Sterbeprozess und in der höheren Dimension setzt das Wohlgefühl sofort ein. Es gibt keinen Übergang von sich schlecht fühlen, zu sich weiter schlecht fühlen und dann tritt irgendwann das Wohlgefühl ein.“
Abraham:„ Ihr könnt euch das so ähnlich vorstellen, als würdet ihr im Schwimmbad sein. Eben noch in Badelatschen auf dem Trockenen, dann zieht ihr die Latschen aus und springt vom Rand ins Becken. Das Nass erreicht euch sofort. Es gibt keinen Übergang von allmählich nass werden zu ganz nass sein. Seid ihr ganz im Becken eingetaucht, seid ihr nass, von oben bis unten. Ähnlich ist es vom „Springen“ - es ist eher ein zügiges Hinübergleiten - von der jetzigen Dimension in die höhere. Es tut nicht weh, es ist nicht unangenehm, es passiert automatisch und ihr macht euch über diesen Prozess auch keinerlei Gedanken. Man kann beim Sterbeprozess nichts falsch machen, ähnlich wie ihr nichts falsch machen könnt, wenn ihr euren Körper einfach in Ruhe lasst, damit er richtig atmet und alle Körperfunktionen durchführt, wie es sein soll. Da macht ihr euch ja auch tagtäglich keine Gedanken drüber. Aus eurer Sicht passiert das einfach.“
Kryon:„Es gibt keine Sphinx, die euch Rätsel aufgibt, die ihr lösen müsst, damit ihr in die höhere Dimension für die Toten kommt. Keine Fragen, kein sich Rechtfertigen, es ist wirklich sehr einfach.“
Margret:„Ich bin froh, dass man so leicht vom Erdenleben ins nächste Leben wechseln kann. Die Steuererklärung ausfüllen, ist dann vermutlich schwieriger, als ins Totenreich zu kommen.“
Kryon:„Das sehen jetzt Steuerberater natürlich ganz anders. Aber für die meisten Menschen, trifft das zu.“
Margret:„Was gibt es denn sonst noch so Schönes, dass man sagen kann, dass das Universum ein Ort des Wohlgefühls ist?“
Kryon:„Ich mogle mich gerade vor Abraham. - Ihr könnt dort essen, alles und soviel ihr wollt. Ihr nehmt nicht zu, es sei denn, ihr wollt fülliger aussehen und ihr könnt mit zu viel Zuckerzeug auch eurem Körper nicht mehr schaden, weil den habt ihr ja nicht mehr. Euer Körper nach dem Tod besteht aus einer Energiesignatur, die es ermöglicht, ein Formwandler zu sein. Ihr könnt in jedem Moment eure Gestalt verändern. Auch Textilien könnt ihr einfach auf euren Körper manifestieren. Es gibt keine Geschäfte mehr, wo ihr mit Geld eure Kleidung kaufen müsst.“
Abraham:„Ach, Kryon, das macht mir nichts, wenn du dich vordrängst. Wir haben ja die ähnlichen Gedanken dazu. - Zu den Geschäften: Es gibt natürlich verstorbene Menschen, die gerne zum Friseur gehen, einkaufen, ins Restaurant essen gehen und andere Dinge, gerne tun, die ihr sonst auf der Erde gemacht habt. Auch das kann man natürlich nach dem Tod wieder manifestieren. Kein Problem. Der Unterschied ist nur, man braucht es nicht mehr, um eine Veränderung hervorzurufen oder um sich zu amüsieren.“
Kryon:„Nach dem ihr eine Weile als frische Tote in eurem neuen Dasein gelebt habt, merkt ihr, dass euch nichts passiert, euch es an nichts mangelt und es auch gefahrlos ist, mal ganz anders auszuprobieren, was ihr aus eurem ehemaligen Erdenleben gar nicht kennt. Ihr entdeckt andere Wesenheiten als die, die ihr kennt. Die meisten Menschen fangen dann in kleinen Dingen an, sich auf Sachen einzulassen, die nicht von der Erde stammen. So ein kleiner Versuch wäre z.B. sich statt einer Erdenfrisur, wie man sie noch kennt, eine Frisur zu manifestieren, wie sie auf der Erde zu keinem Zeitalter zu finden ist. Ihr probiert dann aus und entdeckt, dass z.B. für die Manifestation von Haaren, es noch ganz andere Möglichkeiten gibt.“
Abraham:„Pflanzenteile werden gerne als Haaralternativen genommen. Oder Lichtstreifen in mehreren Farben. Haare, die nett klimpern, wenn man sie bewegt, sind auch recht beliebt.“
Margret:„Ich versuche mir das vorzustellen, wie ich mit Pflanzenteilen auf dem Kopf aussehe. Wenn es einem dann doch nicht gefällt, kann man es ja wieder ändern. Das ist beruhigend.“
Kryon:„Natürlich! Das gilt für alles was man in einer höheren Dimension manifestiert. Veränderungen gehen viel schneller und leichter durchzuführen, als hier auf Erden. Das ist ein wesentliches Charakteristikum einer höheren Dimension als eurer: Manifestationen von Wünschen und Vorstellungen lassen sich ganz leicht umsetzen. Jeder kann das. Ohne Ausnahme. Euer Intelligenzquotient ist nach dem Tod auch wesentlich höher, als vor dem Tod. Ihr wisst automatisch viel mehr und könnt es erfolgreich anwenden. Es gibt keine Not mehr und keine Schmerzen und keine Fragen, die euch jetzt quälen. Und ihr fühlt euch auf angenehme Art und Weise eins mit allem was ist. Ihr werdet euch als Ganzheit begreifen, sehen, wahrnehmen und euch darin wohlfühlen.“
Margret:„Das klingt wirklich klasse!“
Abraham:„Aber das ist noch nicht alles. Alles, was euch jetzt quält an ungerechten Behandlungen durch andere, ungeklärte Fragen zu eurer Vergangenheit, all das hat dort keine Bedeutung mehr. Niemand sinnt dort nach Rache oder nach Aufklärung, ist wütend auf etwas oder jemanden. Das kommt euch nach eurem Ableben wie Kinderkram vor. Ihr versteht nach dem Tod augenblicklich Zusammenhänge, wie ihr sie jetzt noch nicht wahr nehmen könnt. Euer Blickwinkel der Dinge vergrößert sich immens. Die Zusammenhänge sind tiefgründiger und übersteigen euer jetziges Fassungsvermögen, daher bekommt ihr auch keine Informationen über bestimmte Dinge in eurem Leben und müsst euch mit Pseudoerklärungen zufrieden geben, die gerade in eurer Realität Mode sind.“
Kryon:„Es ist besser sich immer wieder klar zu machen, dass alle eure Erklärungsansätze für bestimmte Dinge, Erklärungen sind, die von eurer dreidimensionalen Wirklichkeit bestimmt werden. Und das ist ein Umfeld, in dem es wirkliche Erkenntnisse nur sehr rar gibt. Trotzdem ist es gut, wenn ihr euch mit Theorien beschäftigt, die euch gut tun und bei denen ihr das Gefühl habt, ihr fühlt euch wohl oder zumindest nicht gestört in eurer Existenz als Mensch.“
Abraham:Wir empfehlen euch, euch fern zu halten von Theorien, die eurer Sein einschränken. Alles, was euch in euren Entfaltungsmöglichkeiten zu sehr einschränkt, empfehlen wir abzulehnen. Auch in der Dreidimensionalität wie ihr sie hier habt, gibt es Entwicklungschancen, die ihr aber verspielt, wenn ihr euch an eine Lebenstheorie hängt, die dem entgegen steht.“
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