R. R. Alval - Alpha & Omega

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+++ Zwei Frauen. Ein paar Vampire. Herzschmerz, Liebe, Humor, Spannung – ein bunter Mix. +++
Mitten unter uns leben Vampire. Das müssen auch Regina und Angela erfahren. Die eine ist entsetzt darüber, die andere nimmt es relativ gefasst auf. Nachdem Regina sich von Ryan getrennt hat, scheint der geradezu von ihr besessen zu sein und obendrein der Meinung, er sei ein Vampir. Vollkommen deppert! Findet Regina und versucht, ihm zu entkommen. Ein mühseliges und sinnloses Unternehmen.
Angela ist Parys Freundin gewesen. Aber er fällt einem Wahnsinnigen in die Hände und bittet Angela im Sterben liegend um einen letzten Gefallen. Kerry, den sie daraufhin kontaktiert, behauptet, ein Vampir zu sein. Ist ihr egal. Solange er sich nicht in eine Fledermaus verwandelt, kann sie damit leben.
Doch ausgerechnet Regina und Angela, die vollkommen ahnungslos in die Welt der Vampire katapultiert werden, scheinen der Schlüssel für deren Zukunft zu sein. Denn der Wahnsinnige, der bereits einige Vampire auf dem Gewissen hat, ist nur das Werkzeug von etwas viel Größerem.
+++UPDATE: Gut zu wissen, dass es noch Leser gibt, die der deutschen Rechtschreibung mächtig sind. Blöd, wenn Fehler im eigenen Buch auftauchen. Noch dämlicher, wenn man – nach einigem Zweifeln – bemerkt, dass das unkorrigierte Dokument hochgeladen wurde. ICH BITTE VIELMALS UM ENTSCHULDIGUNG! Sollten sich immer noch Fehler finden, darf das gern auf meine eigene Schusseligkeit geschoben werden. Denn Yvonne, die das Korrekturat übernimmt, hat sicher alles angestrichen.+++

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„Sei stolz auf deinen Namen! Er bedeutet Königin. Um wie viel besser sollte dein Name werden?“

„Ach, das ist mir doch wurscht, was er bedeutet. Frauen, die um die 50 sind, haben so einen, aber niemand in meinem Alter – abgesehen von mir. Woher weißt du das überhaupt?“

„Was, die Bedeutung?“ Regina nickte stumm und sah ihn streng an. „Meine Mutter heißt Regina. Schon vergessen?“

„Siehst du!“ Missmutig schob sie ihre Unterlippe vor und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich will einen schönen, anmutig klingenden Namen. Wie Celeste. Oder Michelle.“

„Ach komm schon. Regina ist doch gar nicht so übel. Schlimmer wäre, wenn deine Eltern dich Martha oder Agnes genannt hätten.“

„Du hast gut reden. Dein Name ist auch normal .“

„Und das ist gut so. Stell dir vor, du brauchst irgendetwas und musst deinen Namen immer erst buchstabieren. Das kann auf die Dauer ganz schön nerven.“ Regina lachte. „Auch wieder wahr. Ich werde wohl mit diesem Vornamen leben müssen. Schon allein, wenn ich daran denke, wie viel Papierkram ich wegen eines neuen Namens erledigen müsste.“

„Braves Mädchen.“ Erik bestellte gleich darauf einen weiteren Kaffee. Sie unterhielten sich angeregt, bevor sie kurz vor Schließung des Lokals noch einmal über das leidige Thema sprachen. Regina hatte eigentlich vorgehabt, in ihre eigene Wohnung zu gehen. Vielleicht war es ein Wink des Schicksals, dass sie es bis jetzt nicht geschafft hatte, diese aufzulösen. Gleich nachdem sie ihre Klamotten von Ryan abgeholt, den Ring zurückgegeben und sich somit offiziell von ihm getrennt hätte, wäre sie dementsprechend nicht ohne Bleibe gewesen. Doch Erik machte ihr einen Vorschlag, den sie nicht abschlagen konnte.

Oder wollte.

2

Die gesamte Woche blieb sie tapfer und ließ sich nicht bei Ryan blicken. Auch die darauf folgende setzte sie keinen Fuß in sein Haus. Falls er sich Sorgen machte… Sie besaß ein Handy. Wie fast jeder Normalsterbliche auf diesem Planeten, der älter war als fünf. Na gut, sieben. Doch es klingelte kein einziges Mal. Allein diese Tatsache brach ihr fast das Herz. Fast! Denn nachdem, was sie nur durch diesen blöden Zufall gehört hatte, war es schon ein einziger Scherbenhaufen. Mehr konnte da nicht kaputt gehen.

Abends – nach ihrem Gespräch mit Erik – war sie endlich in Tränen ausgebrochen. Sie hatte Rotz und Wasser geheult. In Etappen.

Mehrere Tage lang.

Erik, bei dem sie untergekommen war, tröstete sie; er sprach ihr Mut zu. Es war tatsächlich besser gewesen, vorübergehend bei ihm zu wohnen, als allein in ihren eigenen vier Wänden zu hocken. Oder noch schlimmer: wieder zu Ryan zurückzugehen. Ein Freund tat ihr gut. Erik war ein verdammt guter Freund. Wenn er nicht ebenso wie sie das männliche Geschlecht bevorzugen würde, hätte sie ihn für sich allein beansprucht. „Wir wären ein fantastisches Team.“, murmelte sie, während sie in der Wohnstube gedankenverloren durch eins der Magazine blätterte.

„Schatzilein?“, rief Erik aus dem Schlafzimmer, „Kannst du mal eben kurz herkommen?“ Regina stand von der Couch auf und folgte seiner Bitte. Als sie ins Schlafzimmer trat, fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Mit zitternden Lippen versuchte sie, ihr Lachen zu unterdrücken. „Doch, das ist mein Ernst. Ich habe beschlossen, dass wir heute Abend ausgehen. Und solltest du dich nicht von mir überreden lassen dich aufzubrezeln, gehe – ich – genau – so.“

„Du würdest dich lächerlich machen? Für mich? Lasse ich mich wirklich derartig gehen?“ Erik nickte. Er sah ernsthaft verrückt aus. Verrückt mit vier R und mindestens drei Ü. Seine Haare hatte er streng nach hinten gegelt, seine schicke Brille gegen ein etwas älteres Modell der Marke Panzerglas ausgetauscht. Er trug enganliegende, quietsch-gelbe Jeans, dazu eine pinkfarbene Rüschenbluse, die wohl irgendwann zu Halloween einmal weiß gewesen war. Um das Ganze noch zu toppen, trug er mehrere Ketten mit bunten Glasperlen, ein Magnetarmband aus den 80-ern und weiße Slipper, aus denen grüne Socken hervorlugten. „Ah, ich gebe auf. Was immer du vorhast, ich bin zu allen Schandtaten bereit. Nur bitte, zieh dich an wie ein Mensch; nicht wie ein Papagei.“ Erik lachte schallend und riss Regina in seine Arme. „Ich liebe dich, weißt du das?“

„Klar weiß ich das, du verrückte Nudel.“, Regina schmiegte ihr Gesicht in die pinkfarbenen Rüschen. „Sobald ich umgezogen bin, gehen wir zum Friseur. Einen Termin hab ich schon ausgemacht. Anschließend kaufen wir neue Klamotten für dich und schauen beim Optiker, ob sich was Besseres findet als dieses seltsam anmutende Brillengestell.“

„Warum, das ist doch schön?“

„Weil es rot ist?“ Regina nickte. Sie hatte einen Rottick, der sich absolut nicht abstreiten ließ. Nur leider passte Rot von allen Farben am wenigsten zu ihr.

---

Gute vier Stunden später betrachtete sich Regina mit offenem Mund im Spiegel. „Das bin wirklich ich? Keine Halluzination?“ Erik schmunzelte Reginas Spiegelbild an, wobei er seine Hände und seinen Kopf auf ihren Schultern legte. „Das bist du.“ Sie konnte kaum glauben, was sie sah. Zugegeben: Sie war immer noch klein und – wie sie fand – pummelig. Doch zum ersten Mal kam sie sich umwerfend schön vor. Dabei trug sie so gut wie kein Make-up. Ihre Haare waren ein wenig kürzer als vorher; etwas anders geschnitten. Sie fielen nun locker in ihr Gesicht. Außerdem waren sie aufgehellt worden, so dass sie durchaus als Blondine durchgehen konnte. Die Brille trug sie nicht. Die Jeans waren ersetzt durch gerade geschnittene dunkelgrüne Stoffhosen. Dazu eine cremefarbene, legere Bluse mit einem großzügigen Ausschnitt. Sie kaschierte ihre klitzekleinen Problemzonen und machte ihr Dekolleté zu einem Hingucker. Regina hatte außerdem ein anderes Ensemble anprobiert, das ebenfalls ihre – wer weiß wie vielen – vermeintlichen Problemzonen verbarg und ihre ungewöhnliche Augenfarbe betonte. Der Friseur, den Erik offensichtlich näher kannte und mit dem er ungeniert flirtete, verriet ihr ein paar Tricks, wie sie mit wenigen Handgriffen ihre Frisur veränderte. Ob wild, romantisch oder ladylike… es schien so einfach, sich zu verändern. „So! Und jetzt noch ein paar Klamotten für den Alltag. So gestylt gehst du zu Ryan, trennst dich von ihm – falls er das bis jetzt noch nicht geschnallt hat – und dann bist du frei für einen Abend mit mir.“

„Du hast mich doch schon zwei Wochen am Hals.“ Ihr schwacher Protest stieß bei Erik auf taube Ohren. „Na und? In den zwei Wochen waren wir kein einziges Mal aus. Ich möchte mit dir Tanzen gehen, ein wenig Spaß haben, dich unter Leute bringen. Wer weiß, vielleicht triffst du deinen Traummann?“

„Genau.“, gluckerte Regina mit leichtem Sarkasmus, „Und der ist zufällig ein Prinz und ich seine lang gesuchte Königin .“ Erik überhörte ihre Ironie geflissentlich und nickte begeistert. Mit sicherer Hand wählte er drei weitere Outfits aus dem riesigen Angebot, die sie anprobieren musste. „Du hättest Stylist oder so was werden sollen. Du bist einfach…“ Ihr fehlte das richtige Wort. „Ich bin der Beste, sag es einfach.“

„Ja, bist du.“ Erik schlug vor, eine Variante gleich anzulassen, damit sie gar nicht erst auf die Idee käme, den Besuch bei Ryan zu verschieben. „Wenn du willst, fahr ich dich sogar hin.“

„Lass mal. Ich bin schon erwachsen, weißt du?“

Schulterzuckend schnappte er sich den Berg an Klamotten und begleitete Regina zur Kasse. Nachdem alles bezahlt und in Tüten gepackt war, verließen sie das Geschäft. „Ich nehm das alles mit, ok? Du kommst doch sicher mit deinem Auto, wenn du deine Sachen holst. Vergiss den Ring nicht!“ Regina schmollte. „Warum musstest du mich erinnern? Wo ich ihn so schön finde.“

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