Marion Böhme - Australien - Der Traum geht weiter

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Reisebericht Westküste Australien.
Allein im Offroadcamper von Perth nach Darwin.
Dabei haben wir viele Abstecher links und rechts der eigentlichen Route gemacht. Wir wollten möglichst viel sehen, waren wir doch deses Mal selbst Herr unser Zeit. Das Highlight der Reise? Ganz klar, die ganze Reise selbst. Aber vielleicht, der Kontakt mit den Walhaien und anschließend mit den verspielten Delfinen. Und, und, und – lest selbst!

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Es wurde nichts festgestellt und somit ging es direkt in den Flieger nach London.

Dort angekommen durchliefen wir wieder die Sicherheitskontrolle – diesmal ohne Vorkommnisse – und dann fuhren wir zu unserem Terminal, wo wir nun 4 Stunden Zeit hatten, bis der Flieger nach Perth ging. In Heathrow ist das nicht weiter schlimm, da man hier gut die Zeit totschlagen kann.

Was mir sehr positiv aufgefallen ist, überall standen Automaten, an denen man seine Wasserflasche kostenlos nachfüllen konnte.

Total gespannt fieberten wir dem Check-in entgegen.

In der letzten Woche haben wir immer wieder das Internet durchforstet, um Erfahrungsberichte über den nonstop Flug zu finden. So richtig gefunden haben wir nichts, außer der bejubelten Berichterstattung von Qantas.

Wir haben uns Sitze mit extra viel Beinfreiheit gegönnt – Platz 46 B +C. Vor uns waren gut und gerne 2 Meter Platz. Die Sitze hatten Vor- und Nachteile. Mir fehlte die Fußstütze, welche alle anderen Sitze hatten. Für Jens war das kein Problem. Die Armlehnen konnte man nicht hochklappen, da in den Seitenwänden die ganze Technik und der Tisch untergebracht waren. Das wiederum hatte den Vorteil, dass wirklich jeder seinen abgegrenzten Bereich für sich und nicht ständig Kontakt mit den Pobacken einer völlig fremden Person hatte.

Bei meinem Sitz war in der Innenseite der Stecker für die Kopfhörer abgebrochen und nun lugten zwei spitze Stifte raus, an denen ich mich ständig verletzen konnte. Das Kabinenpersonal war sehr bemüht, das Problem zu beheben und es gelang dann auch. Schade eigentlich, ich hatte schon auf ein Upgrade gehofft. Soviel Glück möchte ich auch irgendwann einmal haben. Aber das ist hier Wimmern auf sehr hohem Niveau.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass sich die Mehrausgaben für die Sitze auf so einem langen Flug gelohnt haben.

Die Verpflegung bei Qantas ließ keine Wünsche offen. Jens und ich probierten alle vorrätigen australischen Weinsorten durch, um uns schon mal einzustimmen.

Der Luftdruck im Flieger war sehr angenehm und die Luftfeuchtigkeit wurde immer wieder mit angenehmen ätherischen Ölen angereichert. Die Fensterscheiben konnte man per Knopfdruck abtönen – über Nacht hat das der Kapitän dann für alle gemacht und die Automatik ausgestellt. Wir haben mehrere Filme geschaut; immer mal wieder einige Stunden geschlafen und sind dann nach 16 Stunden und 30 Minuten, durchaus ausgeruht, in Perth gelandet.

Die Einreise- und Zollkontrolle durchliefen wir problemlos. Wir konnten hier sogar beide gemeinsam an den Einreiseschalter, was für Jens sehr hilfreich war. 2012 in Sydney war das nicht möglich. Leider gibt es keinen Einreisestempel im Pass mehr.

Unser Gepäck erwartete uns bereits und schon waren wir endlich wieder hier.

Bevor wir den Flughafen verließen, nutzten wir noch schnell das kostenlose WLAN, um unsere australische Telefonkarte zu aktivieren und unsere erfolgreiche Ankunft den Kindern mitzuteilen.

Mit dem Taxi ging es dann direkt zu unserem Hotel. Und da war sie wieder, die unglaubliche Freundlichkeit der Australier. Sofort waren wir mit dem Taxifahrer in einem unterhaltsamen Gespräch verwickelt. Nach einigen Minuten fragte er uns, wo wir herkämen. Aufgrund unseres Akzentes vermutete er ganz richtig, dass wir aus Deutschland sind. Er meinte dann, wir könnten ruhig deutsch sprechen, er war in den 70er Jahren für einige Zeit in Deutschland und spricht auch ein wenig deutsch. Tatsächlich sprach er ausgezeichnet deutsch. Kaum zu glauben, dass er seit über 30 Jahren nicht mehr deutsch gesprochen hat.

Auf dem Weg ins Hotel erklärte er uns alles, was wir sahen und gab uns noch einige Ausflugstipps mit auf den Weg.

Unser Hotel war direkt im Stadtzentrum gelegen. Nichts Besonderes; alt und abgewohnt, aber sauber, freundlich und genial gelegen. Mehr wollten wir nicht.

Schnell das Gepäck rauf aufs Zimmer, umgezogen und dann hinaus, erste Eindrücke von Perth einfangen.

Ganz schnell stellten wir fest, dass unsere sprachlichen Befürchtungen völlig unbegründet waren. Alles war noch da und abrufbar – besonders dieser Aussie Slang. Als wären wir nie weg gewesen. Es fühlte sich wieder so gut an.

Für mich ein durchaus wichtiger Weg war der, in einen großen Supermarkt. Endlich wollte ich wieder mein geliebtes Bundaberg Sarsaparilla trinken. Das Ginger Beer von Bundaberg gibt es inzwischen sogar in Deutschland zu kaufen. Nicht aber das Sarsaparilla. Ich werde es trinken, bis es mir aus den Ohren kommt! Tatsächlich waren wir auch gleich erfolgreich und Jens durfte den ersten Vorrat ins Hotel tragen.

Glücklich, aber erschöpft, sanken wir in die Kissen und haben 12 Stunden durchgeschlafen.

03. - 06.04.2018 Perth

Nachdem wir uns bereits gestern ein wenig im innerstädtischen Bereich orientiert hatten, wollten wir heute hinauf in den Kings Park. Ein Muss, wenn man in Perth ist – so diverse Reiseführer.

In Perth gibt es die CAT-Buslinien (rot, gelb, grün und blau). Diese sind kostenlos und decken einen guten Teil im CBD ab. Sie ersparen quasi die kostenpflichtigen Touristenbusse. Weiterhin gibt es die free circle line. Die umfasst ein markiertes Gebiet, indem alle öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos genutzt werden können.

Wir nahmen die Buslinie 935. Diese brachte uns in 15 Minuten zum Kings Park.

Und tatsächlich, die Aussicht von hier oben auf die Stadt ist unbeschreiblich schön. Ich möchte mich bereits jetzt dafür entschuldigen, dass ich in meinen Beschreibungen sehr wahrscheinlich wieder viel mit Superlativen, wie unglaublich, unbeschreiblich, atemberaubend usw. arbeiten werde, aber so ist Australien.

Wir baten einen älteren Herrn, ein Foto von uns zu machen, was er sehr gern tat. Wie die Australier aber gerade so sind, geht das nicht, ohne ein ausgiebiges Gespräch. Schon gar nicht, wenn sich herausstellt, dass der Gegenüber (also wir) von so weit her ist. Als wir dann noch äußerten, dass wir mit dem Direktflug angereist sind, hatten wir endgültig die uneingeschränkte Aufmerksamkeit des Mannes. Abschließend meinte er dann nur, dass er uns beglückwünschte, Teil dieses geschichtlichen Ereignisses zu sein. Die Australier sind total stolz, auf die Direktverbindung nach Europa.

Was uns im Park besonders auffiel, war die Sauberkeit überall. Nirgends waren Papierkörbe zu finden, aber dennoch lag einfach kein Müll herum. Wie wunderbar.

Die Parkanlage war einfach nur schön und bot immer wieder spektakuläre Blicke auf die Stadt und den Swan River.

Ich hatte mir ja wieder meine Verdrängungstaktik zurechtgelegt, um mit meiner Spinnenphobie meinen Aufenthalt hier dennoch genießen zu können. Getreu dem Motto „was ich nicht sehe, ist auch nicht da“. Soweit so gut. Blöd nur, wenn man mit dieser Strategie dabei ist, sich direkt auf eine Huntsman Spyder zu setzen. Nur gut, dass ich meinen lieben Jens habe, der natürlich wieder gezielt Ausschau nach diesem Getier hält und mich dadurch vor meinen Fehler bewahren konnte.

Den späten Nachmittag verbrachten wir damit, den Straßenmusikern zu lauschen und stellten einmal mehr fest, dass es schwierig ist, nach 18 Uhr noch etwas zu Essen zu finden, dafür aber eine Bar neben der nächsten gut besucht wird. Eine Tatsache, die uns nicht unbekannt ist, aber dennoch für den Moment nicht präsent war. Aber das namenhafte amerikanische Großrestaurant konnte wieder dazu beitragen, dass wir nicht verhungerten …

Erschöpft, mit schönen Eindrücken, gingen wir zu Bett und freuten uns auf den nächsten Tag.

Dieser begann mit einem schönen Frühstück in einem Café in der London Court. Es gibt nichts Schöneres im Urlaub, als Zeit zu haben, Leute zu beobachten.

Gestärkt machten wir uns dann auf den Weg in die Außenbezirke von Perth.

Das Stadtzentrum konnte uns nicht vollends für sich gewinnen. Wir wollten sehen, was Perth abseits davon zu bieten hat – Nichts! Ganz unspektakuläre Vororte. Alles was südlich von Perth liegt – dafür hatten wir einfach zu wenig Zeit und wir müssen ja noch etwas für unseren nächsten Besuch aufheben – soll sehr schön sein.

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