John Aysa - Chaotika

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Als Mischka in der Provinz von Leone einen Zug beobachtet, gerät er unvermutet in einen Schusswechsel und landet im Krankenhaus der Hauptstadt. Dort verliert er sofort die Kontrolle über sein Leben, als er ins Kreuzfeuer zwischen Agenten und Gangstern gerät.
Sein Glück ist die Krankenschwester Circe, die ihm mit überraschenden Mitteln beisteht und ihm dabei hilft zu versuchen, das Durcheinander zu klären. Aber auch Mischka hat einige Überraschungen parat – vor allem für sich selbst.
Gemeinsam dringen die beiden zu einem Geheimnis vor, das den gesamten Planeten betrifft.

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»Nur die Ruhe, Mischka. Alles kein Problem«, sagte sie mit angedeutetem Schmunzeln, kurz bevor der Fahrstuhl mit einem unerwartet harten Ruck hielt. Die Kabine federte nochmals leicht auf und ab, ehe sie stillstand.

Die Türen gingen knirschend auf.

»Hinaus ins Vergnügen«, sprach Circe und marschierte voraus. Er folgte und starrte. Das Blickfeld öffnete sich zum Panorama einer weitläufigen, durch schmucke Glaswände vom Liftschacht getrennten Eingangshalle, die er sich komplett anders vorgestellt hatte.

Vor seinem inneren Auge waren draußen Rettungswagen in der Auffahrt geparkt, überall herrschte die Farbe Weiß vor.

Er hatte ein Gewühl aus Menschen erwartet, Schwestern und Ärzte, aufgeregte Verwandte, Bekannte und Freunde, die Patienten zu besuchen gedachten. Kranke, die aufgenommen und Genesene, die entlassen wurden, manche ruhig, einige in Eile.

Dazwischen gelangweilte und laute Kinder, die nervten, lieber anderswo gewesen wären. Das war, was er imaginiert hatte.

Tatsächlich fand er sich in einer hohen Halle, die mehr zu einem Luxushotel als zu einem Krankenhaus passte. Glänzender Marmor, Pflanzen, Säulen, Stuck, edle Hölzer und Stoffe. Kronleuchter, Glas. Sitzecken mit bequemen Sofas. Ein Empfang, mit fünf lächelnden Frauen in schmucker Montur besetzt.

Gegenüber Kojen, in denen Zeitungen, Süßwaren und Blumen zum Verkauf standen. Überall Personal in blitzblanken Uniformen. Eine erleuchtete, strahlende und lockende Pharmazie, in der trotz der horrenden Preise für Medikamente Betriebsamkeit herrschte.

Kein Lärm, kein Blut, keine Notaufnahme.

Er starrte.

»Wie schon gesagt, das Krankenhaus muss Kohle erwirtschaften. Also inszeniert man. Mehr Sein durch Schein. Eine Palette zusätzlicher Behandlungen, Anlocken von Sponsoren, Werbeartikelverkauf. Vorne der Empfang für reiche Privatpatienten, Politiker und angeblich wichtige Leute. Für jeden, der über viel Geld und die Bereitschaft, einiges davon auszugeben, verfügt. Es geht um Werbung und den absurden Zwang, lebensnotwendige Gesundheit in ein Geschäft zu verwandeln.«

Sie bemühte sich unüberhörbar um Gleichmut, aber die deutlich in ihrer Stimme mitschwingende Verbitterung war nicht zu ignorieren.

»Das, was du erwartet hast, findet auf der Rückseite des Gebäudes statt. Dort findest du einen authentischen Patienteneingang.«

Jetzt erst fiel ihm die Musik auf, die dezent im Hintergrund spielte. Irritiert sah er sich um, entdeckte jedoch kein Ensemble.

»Geschickt verborgene Lautsprecher«, sagte sie und zog eine Sonnenbrille aus ihrer Tasche. »Ein einziges, langes Musikstück, extra für das Krankenhaus komponiert. Das Lied vom Tod. Das ist der Titel.«

»Das alles ... pervers.«

Mehr fiel Mischka im Augenblick nicht dazu ein. Sie setzte die Brille auf und grinste. Ihr Gesicht verschwand hinter Gläsern, von einem verrückten Gestell auf dem schmalen Nasenrücken gehalten.

»Was du nicht sagst. Komm jetzt.«

Er schüttelte amüsiert den Kopf und folgte ihr durch die von vier Wächtern flankierten, doppelten Flügeltüren. Er wollte sie erst auf die Pharmazie und die nötigen Medikamente hinweisen, unterließ das aber. Sie hatte gesagt, sie würde sich darum kümmern. Da musste er ihr auch vertrauen. Immerhin war sie Krankenschwester, sie wusste hoffentlich, was sie tat.

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