Robert Cacic - Selamün Aleyküm, Herr Schmidt. Ich liebe ihre Tochter!
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- Название:Selamün Aleyküm, Herr Schmidt. Ich liebe ihre Tochter!
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„Jungs, lass uns schnell weg von hier, das war ja oberpeinlich!“ sagt Milan und geht an uns vorbei. Wir gehen ihm hinterher.
„Was hast du dir auch dabei gedacht den Klugscheißer zu spielen. –Dings bums und Bank und so-. Was hast du da geredet man!“ frage ich ihn.
„Ich weiß es nicht Jungs, ich war so vertieft in meiner Rolle. Ich habe gar nicht so weit gedacht, dass die mich etwas über die Vorlesung fragen könnten.“ antwortet er mir und erhöht sein Schritttempo. Während wir uns aus dem Staub machen, hören wir wie eine Frauenstimme uns etwas zuruft.
„Halt Stopp, wartet mal!“. Wir drehen uns um. Es ist die eine, welche Milan so anziehend findet. Sie kommt näher, stellt sich vor Milan und sagt „Ich weiß, du wolltest uns eben beeindrucken, auch wenn es nicht so ganz geklappt hat. Aber ich fand es eben sehr süß von dir, als du durcheinander gekommen bist und wie du versucht hast, dich irgendwie aus dieser Situation zu retten. Ich weiß jetzt nicht genau, was deine Absicht war, deshalb bin ich dir nachgelaufen, um dich zu fragen.“. Hat sie etwa Interesse? Was ist da passiert. Es spricht gegen unseren Rhythmus, gegen das Übliche und gegen das, was wir sonst kennen. Es ist sehr ungewohnt. Durch Milans Gesichtsausdruck kann ich schließen, dass auch er mit dieser Situation überfordert ist, da er sich mittlerweile nur an Abfuhren gewöhnt hat. Er lässt lange auf seine Antwort warten.
„Ehm.. Ja, also… Ich sah dich aus der Ferne und, um ehrlich zu sein, ich finde dich wirklich sehr hübsch…“ antwortet er ihr auf die Frage und schaut dabei verlegen auf den Boden, so, als hätte er noch nie mit einer Frau gesprochen. Berkan und ich schauen uns gegenseitig verwundert an, denn wir realisieren gerade nicht, was hier vor sich geht. Wir verfolgen das Ganze mit großem Interesse, als wären wir bei einem historisch wichtigen Ereignis dabei. Sie lächelt ihn an und sagt „Genau das war auch meine erste Vermutung, allerdings wusste ich nicht, ob du an mir Interesse hast oder an meiner Freundin. Wir sind leider etwas in Eile. Wenn du magst speichere meine Nummer auf deinem Handy ein, dann können wir erstmal über Whatsapp miteinander schreiben.“. Keine Sekunde später holt Milan auch schon sein Handy aus seiner Tasche. Sie diktiert ihm ihre Nummer.
„Entschuldige, aber unter welchen Namen soll ich dich speichern?“ fragt er sie, da man der Nummer auf dem Handy einen Namen beifügen muss.
„Speicher mich unter Luisa“ antwortet sie ihm.
„Luisa? Ein wirklich sehr wunderschöner Name.“. Er lässt einmal bei ihr klingeln, damit sie auch seine Nummer hat.
„Und unter welchen Namen soll ich deine Nummer speichern?“ fragt sie ihn, nachdem er bei ihr klingeln lassen hat. „Speicher mich unter Milan.“. Beide lächeln sie sich gegenseitig an.
„Es freut mich sehr Milan.“.
„Mich ebenfalls Luisa.“ antwortet er ihr. Ich schaue ihn an und spüre förmlich seine Freude. Sie verabschieden sich voneinander. Ihre Freundin schaut ungeduldig zu uns hinüber. Die müssen es wirklich sehr eilig haben.
„Was war das denn Jungs, habt ihr das gesehen!“ schreit Milan vor Freude. Wir sind selbst überrascht, denn wir haben mit allem gerechnet, aber nicht mit so etwas. Wie hat er es nur geschafft, mit der dümmsten Anmache die es gibt, eine Nummer zu klären? Aber wie dem auch sei, es hat geklappt und wir freuen uns sehr für ihn.
„Halt Stopp, halt Stopp. Zuerst einmal möchte ich wissen, ob sie zur Kategorie – ich habe nur meinen Spaß mit ihr – oder zur Kategorie – sie wäre eine potenzielle feste Freundin- gehört?“ fragt ihn Berkan. Wir sind auf seine Antwort gespannt. Milan sieht nachdenklich aus.
„Also… Hmm… Da ich für eine ernste Beziehung noch zu jung bin und mein Leben genießen möchte, gehört sie definitiv zur Kategorie…. – sie wäre eine potenzielle feste Freundin!-“ er fängt an zu lachen und haut dabei Berkan auf die Schulter.
„Na, seid ehrlich. Ihr dachtet doch sicherlich, dass ich nur meinen Spaß mit ihr haben möchte. Das Leben auskosten hin oder her. Mit einer so hübschen Frau kann ich meine Restjugend auch genießen. Habt ihr eben nicht gesehen, wie wunderschön sie ist. Sie ist definitiv eine potenzielle feste Freundin!“. Uns fällt ein Stein vom Herzen, denn sie schien eine sehr vernünftige junge Frau zu sein. Es wäre schade gewesen, wenn er mit Spaß an die Sache herangehen würde. An uns gehen drei Mädels vorbei.
„Jungs, Jungs. Schaut euch die ganz links an!“ sagt Milan und nimmt sie mit seinen Jägerblick ins Visier.
„Bruder, hör auf mit dem Scheiß! Du hast jetzt eine nette kennengelernt, konzentriere dich erstmal nur auf sie!“ sage ich ihm in einem etwas wütenden Ton.
„Ich mache doch nur Spaß. Ich will euch nur ein bisschen ärgern. Aber gucken ist erlaubt, denn noch habe ich ja keinen Ring an meinem Finger.“ antwortet Milan und legt dabei seinen Arm um mich. Dieser Junge sorgt immer wieder für Überraschungen. Manchmal wissen wir echt nicht wie er tickt. In einem Moment ist er so und im anderen so. Wir haben noch eine halbe Stunde, bis die nächste Vorlesung beginnt. Wir holen uns noch einen Kaffee, um die Zeit zu überbrücken.
Die nächste Vorlesung beginnt. Wir sitzen wieder in der hintersten Reihe. Luisa und ihre Freundin sitzen weiter vorne. Der Professor ist genau so langweilig wie der von heute Morgen. Nach etwa zehn Minuten bemerke ich, dass etwas nicht stimmt. Irgendetwas ist anders als sonst, ich spüre es innerlich.
Ich schaue mich um, um herauszufinden, was es nur sein könnte, dann fällt es mir auf. Milan ist anders als sonst. Eigentlich hätte er uns schon mindestens dreimal angestoßen, damit wir auf sein Handy irgendeine Frau begutachten, doch es sind zehn Minuten vergangen, in denen er nicht ansatzweise so etwas getan hat. Geht es ihm gut? Ich schaue ihn an. Er hat sein Notizblock und Stift in der Hand, hört aufmerksam dem Professor zu und notiert sich nebenbei Stichpunkte. Was ist mit diesen Jungen nur los? Bis eben wusste ich gar nicht, dass er einen Notizblock und Stift besitzt. Ich glaube dass er, seitdem wir angefangen haben zu studieren, nicht einmal so etwas getan hat. Das erste Mal stupse ich ihn an und nicht umgekehrt.
„Milan, ist alles okay bei dir?“ frage ich ihn. Er reagiert nicht, stattdessen schaut er weiterhin, wie erstarrt, zum Professor und dessen PowerPoint Präsentation. Ich stupse ihn erneut an.
„Pssscht Emre. Wenn ich jetzt nicht aufpasse, dann verliere ich den Faden.“ sagt er mir und schaut dabei nach vorne. Bin ich nun im falschen Film? Wer ist dieser Typ neben mir. Berkan schaut mich komisch von der Seite an und fragt mich flüsternd.
„Was ist los mit ihm, hat er irgendeine Aufputschdroge genommen?“.
„Ich weiß es nicht Bruder. Bist du dir sicher, dass es unser Milan ist?“ antworte ich. Wir sind sehr verwirrt.
„Jungs, hört auf so viel zu reden, ihr lenkt mich ab.“ gibt der hochkonzentrierte Milan plötzlich von sich. Ich will es endlich wissen und frage ihn ganz direkt.
„Digga, was ist denn mit dir los? Sonst wusstest du nicht mal, dass du überhaupt Sozialökonomie studierst. Jetzt verhältst du dich so, als hättest du dieses Studienfach ins Leben gerufen.“. Er legt seinen Kugelschreiber beiseite.
„Emre, so eine Blamage wie vorhin will ich mir nicht noch einmal antun müssen. Wenn mich jemand das nächste Mal etwas über die Vorlesung fragen sollte, dann will ich vorbereitet sein. Darum bitte ich euch, seid still, ich darf nichts verpassen.“.
Er nimmt seinen Kugelschreiber in die Hand, schaut nach vorne und notiert sich einige Stichpunkte.
„Ehm, ok… Verzeih uns Albert Einstein. Wir werden dich nicht weiter stören.“ antwortet ihm Berkan. Wir schauen uns gegenseitig an und akzeptieren seine aktuelle Einstellung. Wer weiß, vielleicht wird es uns allen guttun. Der Vortrag ist bald vorbei. Der Professor ist dafür bekannt, dass er am Ende einige Fragen bezüglich der Vorlesung stellt. Man kann sich freiwillig melden und seine Frage beantworten, falls sich aber niemand melden sollte, dann wählt er jemanden zufällig aus. Man sieht, wie sich einige Personen einen Tick kleiner machen, in der Hoffnung, dass der Professor sie nicht sieht und dementsprechend nicht drannehmen wird. Normalerweise tun wir es auch. Ich verfolge die Vorlesung zwar stets mit, aber im Hörsaal, vor all den anderen zu sprechen, das wäre mir zu viel. Ich tue so, als suche ich etwas in meinem Rucksack, welcher auf dem Boden liegt, damit mich der Professor nicht sieht. Berkan hingegen legt seinen Kopf auf den Tisch, damit er von der vor ihm sitzenden Person verdeckt wird. Milan macht entweder dasselbe wie Berkan oder wie ich, das entscheidet er immer spontan, doch dieses Mal bleibt er aufrecht sitzen. Ist dieser Junge verrückt? Will er allen Ernstes vor all den Leuten sprechen? Und dabei ist nicht mal klar, ob er die gestellte Frage beantworten kann, auch wenn er die Vorlesung aufmerksam mitverfolgt hat. Der Professor stellt die erste Frage.
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