Jolene Thompson - Take care, Baby!

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Kristy liebt ihr unbeschwertes Leben in Palm Bay, Florida. Sie lebt mit ihrem Hund in einem kleinen Haus am Meer und hat einen tollen Job als Psychologin beim SAD (Special Activities Division). Eines Tages soll sie beruflich ein psychologisches Gutachten über einen Topagenten des Landes erstellen. Dieser äußerst charmante Latino namens Beno stellt ihr Leben auf den Kopf, das fortan von Liebe, Action, Abenteuer, aber auch von großer Angst um den neuen Lover bestimmt wird. Kristy liebt den Alltag, taucht aber auf einigen Reisen mit ihm in die Welt der Agenten ein und wird mit Morddrohungen und Verfolgungen konfrontiert und selbst vor Entführungen nicht verschont.
Von einem großen Einsatz gegen ein südamerikanisches Drogenkartell kommen seine Kollegen ohne ihn wieder. Irgendwo auf dieser Welt sitzt er als Geisel in Gefangenschaft. Wochenlang bangt Kristy um sein Leben. Wo ist er und wie kann ihm geholfen werden? Bis die Regierung mal in Gang kommt, hat sie schon längst den Kampf aufgenommen.
In einer dramatischen Rettungsaktion befreien Benos Kollegen ihn aus der Gefangenschaft. Doch kehrt jetzt Ruhe und der ganz normale Alltag in ihr Leben ein?
Bis dahin müssen noch einige spannende Hürden überwunden werden.

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Schnell nahm ich eine Dusche und schrieb dann den Bericht. So, wie Beno es wünschte. Ich legte ihn pünktlich auf den Schreibtisch von General Spencer, vermied es aber, ihm zu begegnen. Dann suchte ich Jessi, um mit ihr etwas essen zu gehen. Sie bombardierte mich natürlich mit Fragen, aber sehr redselig war ich nicht. „Kristy, den darfst du dir bloß nicht durch die Lappen gehen lassen. Der ist ja umwerfend. Ein echtes Sahneschnittchen. Ob sich noch mehr davon hier rumtreiben?“ Das war mal wieder typisch Jessi. Immer auf Angriff. Nicht nur das unterschied uns voneinander. Wir sahen auch grundverschieden aus. Ich war relativ groß und eher zu dünn. Jessi war klein und sexy, mit weiblichen Rundungen und einem Kussmund, den sie gern mit rotem Lippenstift noch betonte. Ihre blonden Locken fielen ihr ständig ins Gesicht. Sie flirtete immer mit den Jungs, die gern an ihrem Tresen anhielten und sich schwerlich von ihr trennen konnten, um zu mir ins Büro zu gehen. Ich schüttelte den Kopf und musste unweigerlich lachen. Sie strahlte mich an. „Mausi, wie wär es denn heute Abend mit einem Mädelsabend? Jackie hat mich gefragt. Um acht Uhr im Henry’s? Und dann musst du einfach mehr erzählen. Ich platze vor Neugierde.“ Die Idee gefiel mir. „Gern, das ist eine gute Idee. Wollt ihr danach noch weiter? Wenn nicht, nehme ich Paula mit.“ Jessi war voll in ihrem Element. „Das lassen wir doch mal locker auf uns zukommen. Ich freue mich schon!“

Kapitel 2

Nur ein guter Freund?

Das Henry’s war eine Strandbar und lag nur circa einen Kilometer von meinem Haus entfernt direkt am Meer. Eine einfache, gemütliche, kleine Holzhütte mit einer Bar in der Mitte, die von einem von vielen feiernden Gästen belagerten Tresen umgeben wurde. Es gab einige Tische, die einfach im Sand standen und einige Strandkörbe, in denen man seinen Drink mit Blick aufs Meer genießen konnte. Die weißen Sonnensegel wurden von der leichten Brise aufgebläht. Diese Bar war einfach der perfekte Ort für einen Sundowner. Ich spazierte barfuß mit Paula am Strand entlang. Es dämmerte schon. Jackie wartete bereits und hatte einen Tisch für uns reserviert. Sie freute sich, einen babyfreien Abend zu haben und hatte schon einen Gin Tonic vor sich stehen. Ich bestellte mir auch einen. Paula nahm artig unter dem Tisch Platz und schlief nach kurzer Zeit ein. Jessi und zwei hübsche junge Frauen, die ich nicht kannte, kamen kurz nach uns an. Eines der Mädels arbeitete auch im Bunker. Ich hatte sie zumindest schon mal in der Kantine gesehen. Beide waren total nett und wir hatten eine lustige Runde mit viel Gekicher. Natürlich fiel das Thema auch auf die Männer. „Stellt euch mal vor, Kristy datet einen von diesen Superagenten.“ Auf Jessi war natürlich Verlass. Ich verdrehte die Augen. „Hallo, ich habe einen Bericht über ihn geschrieben. Nicht ihn gedatet!“ Jessi glaubte mir nicht. „Dafür wart ihr aber ganz schön lange weg. Und dann diese Tarnung mit den Joggingklamotten.“ Sie meinte es im Scherz. „Wir waren joggen! Er meinte, er wäre nicht sehr unterhaltsam in meinem Büro. Beim Joggen hatte er mir das ganze Gelände gezeigt und erklärt. War interessant, muss ich sagen. Ob du es glaubst oder nicht, einen Bericht über ihn habe ich tatsächlich auch geschrieben.“ Jessi sah mich grinsend an. Warum verteidige ich mich eigentlich? Das Mädel aus der Kantine machte weiter. „Hast du denn keine Angst? Stell dir mal vor, der küsst Dich und drückt dabei ein bisschen zu fest zu?“ Küssen! „Oder er bricht dir die Rippen bei einer Umarmung?“ Die Girls dachten schon eindeutig weiter als ich. „Mädels, ihr seid echt doof!“ Ich musste total lachen. Wir blödelten weiter und befragten Jackie, die schließlich mit einem Ehemaligen verheiratet ist. „Wie ihr seht, ich lebe noch und das ohne gebrochene Knochen.“ Wir verlebten einen fröhlichen Abend. Die drei Gin Tonics hinterließen bei mir ihre Spuren und ich war froh, dass Jackie mich nach Hause fuhr und mir die Tür aufschloss. Irgendwie stellte ich noch meinen Wecker und schlief sofort ein. Paula eroberte ihren Teil meines großen Bettes und kuschelte sich an mich.

Der Wecker klingelte viel zu früh. Diesmal war mein Brummschädel der Grund, weshalb ich auf mein Morgenjogging verzichtete. Das kühle Bad half deutlich besser, einen klaren Kopf zu bekommen. „War lustig gestern. Oder Paulchen?“ Trotz Kopfweh war ich bester Laune. Ich freute mich auf den Tag und fuhr beflügelt zur Arbeit. Heute mit Sonnenbrille, die Sonne blendete doch extremer als sonst. Auch Jessi hing etwas matt hinter ihrem Tresen. Wir unterhielten uns lachend über den gestrigen Abend. „Heute liegt nicht viel an. Nur eine Physio am Nachmittag.“ Das gefiel mir natürlich sehr. „Ist mir ganz recht, ich schlafe bestimmt über meinen Berichten ein. Essen wir nachher zusammen?“ Jessi verzog schmerzlich das Gesicht. „Das du schon in wieder ans Essen denken kannst!“ Ich verzog mich auf meinen Bürostuhl und schloss die Augen. Es merkte ja keiner, wenn ich hier mal kurz einschlafe. Mein Handy pfiff, mein Klingelton für eine Simse. „Bist du fit? Wie sieht’s aus? Kleine Runde joggen? Beno“ Woher hatte er denn nur meine Handynummer und wieso fragte er, ob ich fit war? Was ich ja so gar nicht war! Schnell schickte ich ihm eine Antwort. „Kann nicht immer in meiner Arbeitszeit joggen gehen. Später ?“ „Ok, ich hole Dich gleich ab. Keine Angst, kein Jogging heute.“ Er war anscheinend mal wieder bestens informiert. Zehn Minuten später stand er in meinem Büro. „Nicht viel los heute, oder?“ „Hmm.“ Mich wunderte nicht mehr viel. Hatte er irgendwelche Spione hier verteilt? Wanzen? Oder hatte Jessi geplaudert? „War wohl ein Drink gestern schlecht, was?“ Er sah mich frech und herausfordernd an. Dieser Informationsfluss war wohl ein Berufsproblem. „Alle waren schlecht! Aber lustig war’s.“ Ich lächelte gequält. „Komm, ich stelle dir mal ein paar von meinen Jungs vor. Du kennst ja nur die Frischlinge, die hier vor dir stottern.“ Ich folgte wehrlos. Er beobachtete mich belustigt. „Was ist denn? Habt ihr keine Herrenabende? Ich nehme den Schädel gern in Kauf für den gestrigen Abend.“ Ich setzte vorsorglich schon mal meine Sonnenbrille auf. „Ich glaube unsere Abende sehen anders aus, als eure Abende“, meinte er verräterisch. Oha, ich wollte lieber nicht nachfragen, wie es an solch einem Abend abging. Wir steuerten auf ein flaches, etwas abseits gelegenes Gebäude zu. Er öffnete galant die Tür. „Voila, hier ist unser Reich. So viele Zivilisten und vor allem Frauen kommen hier nicht hinein.“ „Ich fühle mich geehrt. Und wo bin ich hier?“ „Hier ist unter anderem unser Gym. Komm, ich zeige es Dir.“ Ich folgte ihm einen Flur entlang. Wir landeten in einem sehr modernen Fitnessraum mit einer großen Glasfront zur Gartenseite. In einer Ecke stand eine gemütliche Sitzecke aus mehreren Sofas. Einige muskelbepackte Männer trainierten an den Geräten, andere lagen auf den Sofas herum. Ich sah viele nackte Oberkörper und wusste gar nicht, wo ich hinsehen sollte. Überall diese Muskeln, in jeder Hautfarbe vertreten. Hinter einer Wand aus Naturstein schien die Dusche zu sein, jedenfalls hörte ich ziemlich lautes Plätschern und Geräusche. Sollten das Gesänge darstellen? Nicht, dass da noch einer von ihnen nackt um die Ecke kam. Ich bemerkte dabei, dass ich noch meine Brille auf hatte und setzte sie mir auf die Haare. Prompt kam ein hünenartiger Kerl, nur mit einem Handtuch bedeckt, hinter der Wand hervor. „Das ist Mike. He, Mike. Komm mal her. Das ist Kristy, ich habe dir von ihr erzählt.“ Mike war etwas größer als Beno und um einiges kräftiger. Auch er trug seine schwarzen Haare etwas länger als die meisten hier. Seine Nase war ein bisschen schief. Sicherlich hatte er sie sich bei einem Einsatz mal gebrochen. „Hi. Nett, Dich kennenzulernen.“ Er reichte mir seine riesige Pranke und verschwand dann lässig in den Nebenraum. Ich vermutete eine Umkleide dahinter. „Willst Du was trinken?“, fragte Beno und deutete aufs Sofa. Ich setzte mich etwas schüchtern zu seinen Kumpels und erhielt eine eisgekühlte Cola, die ich in fast einem Zug austrank. Sie löschte angenehm meinen Brand im Hals. Die Jungs waren sehr nett. Ich wurde gleich von einigen in ein Gespräch verwickelt. Sie waren lustig und ganz locker drauf. Ich amüsierte mich köstlich. Mein Brummschädel war fast vergessen. Ich vergaß außerdem völlig, dass ich hier mit einer Spezialeinheit zusammen saß, der ich während eines Einsatzes wahrscheinlich lieber nicht begegnen wollen würde. Nach einer Weile sah ich auf die Uhr. „Ich muss jetzt leider zurück. Die Pflicht ruft. Muss ja mal in meinem Büro anzutreffen sein.“ Schließlich erhob ich mich. Ich hätte gut noch bleiben können. „War nett, euch kennenzulernen.“ Dann verabschiedete ich mich. Beno konnte leider nicht mitkommen und meinte mal wieder nur: „Wir sehen uns.“ „Alles klar, wir sehen uns!“, dachte ich mir. Für ihn ein Kinderspiel. Er schien ja stets zu wissen, was ich so tat und wo ich mich herumtrieb. Über ihn erfuhr ich von Mal zu Mal ein klitzekleines bisschen mehr. Aber ich freute mich schon auf ein Wiedersehen – und das bitte möglichst bald!

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