Alisha Mc Shaw - Unter Vertrag - Forbidden Love

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Unter Vertrag - Forbidden Love: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Autounfall und eine abgelaufene Versicherung …
Mitchell Handerson ist überglücklich, als er feststellt, dass seine Unfallgegnerin Cameron McArthur kein Geld für die Reparatur hat. Denn als Manager von Star-Quarterback Shane Williams weiß er genau, was er will – und das ist Shane. Cameron könnte die Lösung all seiner Probleme sein.
Shane steht nicht nur im Fokus der Sacramento Panthers, sondern auch in dem der Presse. Fremde Menschen stochern in einer Vergangenheit, die er lieber hinter sich lassen möchte. Doch als sein Manager ihm Cameron vor die Nase setzt, welche er der Klatschpresse als feste Freundin präsentieren soll, bringt ihr feuriges Wesen nicht nur Shanes Welt in Aufruhr.

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Meine Augen weiteten sich ungläubig und das Entsetzen musste eindeutig darin zu lesen sein, denn Mr. Handerson stutzte. Dann schien er zu begreifen und begann, dröhnend zu lachen. »Keine Sorge! Das habe ich nicht gemeint ...«

Erleichterung durchflutete mich, doch ich blieb vorsichtig und starrte ihn zweifelnd an. »Was haben Sie denn gemeint?«

Er schüttelte den Kopf. »Über die genauen Einzelheiten muss ich noch nachdenken. Aber ich versichere Ihnen, dass meine Absichten absolut professionell sind. Wenn es Ihnen jedoch lieber ist«, seine Hand schlüpfte in die Hosentasche zurück, »dass wir doch die Polizei rufen ...?«

»Nein«, seufzte ich leise und ergab mich in mein Schicksal. »Ich werde da sein.«

Shane

Voller Wucht wurde ich zu Boden gerissen und mir entwich schlagartig die Luft - фото 5

Voller Wucht wurde ich zu Boden gerissen und mir entwich schlagartig die Luft aus den Lungen. Mit dem Helm schlug ich auf dem Gras auf und blieb für einen Moment verwirrt liegen. Mein ganzer Brustkorb schmerzte und ich rang gierig nach Sauerstoff.

»Was ist denn mit dir los? Steckst du gedanklich noch in der Schnecke von letzter Nacht?«

Ach scheiße! Das war Jakes Art, mich zu ärgern. Scheinbar hatte er es sich auf die Fahne geschrieben, mir nach jedem letzten Spielzug im Training zu zeigen, dass er der Stärkere war. Das Mundstück hing an seinem Helm herab und baumelte von der einen auf die andere Seite, während er den Blick auf seine weiße Kauleiste freigab. Als ich Jake anblickte, der mich gerade mit sich gerissen hatte, schüttelte ich kurz den Kopf. »Was?«

»Sie muss dich ganz schön ausgesaugt haben!« Jake erhob sich und bot mir die Hand an.

Ich ergriff diese und ließ mir von ihm aufhelfen. Dass gerade er mich umgeworfen hatte, war nicht verwunderlich. Das war seine Art, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und würde nicht das letzte Mal sein, dass er mich mit sich riss. »Erzähl!«, forderte er und grinste.

»Du meinst Samantha?«, fragte ich nach und setzte ein spitzbübisches Lächeln auf. Eine Mimik, die ich mir antrainiert hatte.

»Wenn der heiße Feger so heißt, dann ja. Du weißt doch, dass ich Blondinen bevorzuge. Und sie war … uuuiiiii!« Er lachte und ich wusste sofort, welche Art Kopfkino sich gerade in seiner Vorstellung abspielte. Mit viel Überwindung konnte ich mir einen angewiderten Gesichtsausdruck verkneifen.

Samantha war alles andere als mein Geschmack, denn Mitchell hatte sie ausgesucht und mir für die Party aufs Auge gedrückt. Ihr total dummes Lachen klingelte mir noch jetzt in den Ohren. Aber zu allem Übel war sie auch noch über alle Maße verblödet gewesen. Nicht einmal eine normale Unterhaltung war möglich. Sobald ich ein Thema anschnitt und sie darauf einging, herrschte in ihren Augen nach kurzer Zeit Leere. Sicherlich war ihr Hirn wie eine Wundertüte. Es steckte voller unerwarteter Überraschungen.

Nicht mal zum Vögeln wäre sie gut genug gewesen.

Bei dem Gedanken schüttelte es mich. Wenn ich nur daran dachte … sie und ich … ein würgendes Geräusch kroch mir die Kehle hinauf. Niemals!

»Shane, komm schon!« Es war Timothy, unser Trainer, der mich zu sich winkte.

Rasch eilte ich in seine Richtung und hoffte, mich jetzt besser auf das Training konzentrieren zu können, bevor mein Körper übersät mit blauen Flecken war.

Timothy ließ mir eine Eiswanne ein Als Starquarterback bekam ich oftmals eine - фото 6

Timothy ließ mir eine Eiswanne ein. Als Starquarterback bekam ich oftmals eine andere Behandlung als die Jungs, was man mir gerne unter die Nase rieb. Aber wenn ich dem Getuschel Glauben schenken sollte, war ich die fehlende Essenz gewesen, um den Sacramento Panthers endlich wieder zu Siegen zu verhelfen. Timothy hatte mich für viel Geld eingekauft und zu seinem ganz persönlichen Dschinn gemacht.

Nach Entspannung suchend, ließ ich mich in die Kälte gleiten, doch anstatt zu relaxen, drehten sich meine Gedanken um Samantha. Ich würde Mitchell erneut darauf hinweisen, dass ich mir meine Begleitung selbst aussuchen wollte und er sich seine dümmliche Wahl das nächste Mal getrost sonst wohin schieben konnte. Er wusste ganz genau, dass ich mit verblödeten Weibern nichts anfangen konnte und doch wählte er jedes Mal genau den gleichen Typ Frau. Sie eigneten sich lediglich für die Fotos auf dem roten Teppich oder für die Titelseite der Klatschpresse. Mehr aber auch nicht.

Genießerisch schloss ich die Augen und versuchte, meinen Ärger über Mitchell zu verdrängen, doch er pochte im Hintergrund unaufhörlich weiter. Wie ein dumpfer regelmäßiger Rhythmus, der mich daran erinnerte, dass es nicht gut war, mit Geheimnissen zu leben, wenn man in der Öffentlichkeit stand.

»Hey Starquarterback! Raus aus der Wanne! Wir wollen doch nicht, dass du dir einen Männerschnupfen einfängst und zu Hause auf deiner Couch elendig dahinvegetierst!« Es war einer der Jungs, der im Türrahmen erschien und mich entsetzt feststellen ließ, dass die Eiswürfel fast komplett geschmolzen waren. Scheinbar war ich eingenickt, ohne es bemerkt zu haben.

Eilig stieg ich aus der Wanne und zitterte am ganzen Körper. Aber eine heiße Dusche würde helfen und Abhilfe schaffen.

Gerade, als ich mich einseifte, stockte der heiße Strahl kurz und wurde schlagartig eiskalt.

Ich presste die Zähne fest aufeinander und unterdrückte ein Keuchen. Kurz darauf vernahm ich das laute Gelächter meiner Teamkollegen. »Wirklich witzig, Jungs!«, rief ich in ihre Richtung und heizte damit das ausgiebige Lachen nur noch mehr an.

So gut es ging und ohne mit den Zähnen zu klappern, wusch ich das Duschgel ab und stellte den Wasserhahn aus. Ich trocknete meine Haut und ging dann in die Umkleide. Alle Augenpaare waren auf mich gerichtet und in jedem von ihnen sah ich den Hohn, dass man mich wieder einmal auf die Schippe genommen hatte. Weil ich erst 24 und damit das Küken im Team war, waren alle der Meinung, mich regelmäßig aufziehen zu müssen. Und da war kaltes Wasser das Geringste ihrer Vergehen.

Ich verkniff mir ein genervtes Schnauben und ging zu meinem Platz, um mich anzuziehen und hoffte dabei, die Kälte aus meinen Knochen vertreiben zu können. Als mein Mobiltelefon piepste, griff ich in meine Tasche und wusste sofort, wer mir da schrieb. Der personalisierte Ton verriet den Absender.

»19 Uhr bei mir. Und sei pünktlich!!!« Eine Nachricht, die nicht noch weniger Informationen enthalten konnte. Ich hasste es, wenn Mitchell sich nicht anständig ausdrückte und ich jedes Mal durch die Ausrufezeichen in seinen Nachrichten das Gefühl hatte, etwas angestellt zu haben.

Seufzend ließ ich das Handy in die Sporttasche sinken und griff im nächsten Moment nach einer frischen Boxershorts.

»Alles klar, Shane?« Hank tauchte neben mir auf und legte das Handtuch auf die Bank vor sich, um mir im nächsten Augenblick seinen blanken Arsch entgegenzustrecken.

Nackte Männer … tagein tagaus. Niemanden scherte es, wenn wir uns voreinander aus-, um- und wieder anzogen. Wenn ich so an ihm herabsah und darüber nachdachte, bekam die gemeinsame Dusche einen komischen Beigeschmack und mir fielen mindesten drei dumme Knastwitze ein … Wenigstens teilten wir uns nicht die Seife.

»Ja, ist nur mein Manager, der mir mal wieder konfuse Nachrichten schickt«, erklärte ich kurz und machte mich dann daran, mir das Haar mit dem Handtuch trocken zu rubbeln. Jedes Mal nach dem Training roch es im Locker-Room nach feuchtem Iltis und ich konnte es kaum erwarten, hier raus zu kommen.

Die Jungs ging mein Privatleben und der Zwiespalt zwischen Mitchell und mir nichts an. Und vor allem nicht Hank, der sein Maul nicht halten konnte. Immer gerieten irgendwelche brisanten Gerüchte ganz zufällig an die Presse, dabei waren sie kurz zuvor Thema in der Umkleide gewesen.

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