Alisha Mc Shaw - Unter Vertrag - Forbidden Love

Здесь есть возможность читать онлайн «Alisha Mc Shaw - Unter Vertrag - Forbidden Love» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Unter Vertrag - Forbidden Love: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Unter Vertrag - Forbidden Love»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein Autounfall und eine abgelaufene Versicherung …
Mitchell Handerson ist überglücklich, als er feststellt, dass seine Unfallgegnerin Cameron McArthur kein Geld für die Reparatur hat. Denn als Manager von Star-Quarterback Shane Williams weiß er genau, was er will – und das ist Shane. Cameron könnte die Lösung all seiner Probleme sein.
Shane steht nicht nur im Fokus der Sacramento Panthers, sondern auch in dem der Presse. Fremde Menschen stochern in einer Vergangenheit, die er lieber hinter sich lassen möchte. Doch als sein Manager ihm Cameron vor die Nase setzt, welche er der Klatschpresse als feste Freundin präsentieren soll, bringt ihr feuriges Wesen nicht nur Shanes Welt in Aufruhr.

Unter Vertrag - Forbidden Love — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Unter Vertrag - Forbidden Love», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Was, um Himmels Willen, haben Sie getan?«, riss mich eine schockierte Stimme aus meinen Gedanken.

Mein Kopf ruckte hoch und ich sah mich einem Mann gegenüber, der mit weit aufgerissenen Augen zwischen mir und unseren ineinander verkeilten Autos hin und her starrte. Er zog ein kleines, schwarzes Gerät aus der Hosentasche und hielt es in Richtung des Wagens, der abrupt verstummte. »Das war ich nicht, das war das Auto!«, stammelte ich, was die Sache nicht besser machte, denn das Gesicht meines Gegenübers verdunkelte sich.

Er trug einen Anzug, dem man genauso wie dem Wagen ansah, dass er teuer gewesen sein musste. Schweißperlen standen auf seiner Stirn und er betrachtete mich so finster, dass ich automatisch meinen Kopf zwischen die Schultern zog. »Aber diese ... Karre ... gehört doch Ihnen, oder?«

Kurz überlegte ich, einfach zu leugnen und zu behaupten, dass ich rein zufällig vorbeigekommen war, aber die Tatsache, dass meine Hand auf dem Kotflügel des Pick-ups lag und ich den Wagen sanft streichelte, würde mich vermutlich Lügen strafen. Also seufzte ich tief, erhob mich langsam und straffte meinen Rücken. »Ja.«

»Also gut.« Der Kerl warf einen Blick auf seine elegante Armbanduhr und ich tat es ihm gleich.

Mir wurde klar, dass ich zu spät kommen würde. Ich würde es nicht mehr rechtzeitig zu dem Vorstellungsgespräch schaffen. Ich würde keinen Job haben, und ohne diesen auch kein Geld verdienen, mit dem ich meine laufenden Kosten decken konnte. Ich fluchte unterdrückt. Als ich wieder aufsah, bemerkte ich, dass der Anzugträger mich abwartend ansah. Ganz offensichtlich hatte er mir eine Frage gestellt, die mir entgangen war. »Wie bitte?«, flüsterte ich.

»Herrje! Ich sagte, dass Sie mir Ihre Versicherungskarte geben sollen, damit ich sie«, er wedelte genervt mit einem Smartphone vor meiner Nase herum, »abfotografieren kann, um den Schaden zu melden. Ich habe einen wichtigen Termin!« Er sah mich ungeduldig an und tippte nervös mit seinem Armanibeschuhten Fuß auf den Boden.

Ich starrte ihn fassungslos an und es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was er von mir wollte. »Meine Versicherungskarte?«, echote ich stammelnd. »Ja, sicher, sofort!« Ich durchwühlte meine Handtasche und zog schließlich aus einer Seitentasche das kleine Kärtchen hervor, auf der meine Daten und die der Versicherung eingetragen waren. Mit einem triumphierenden Lächeln streckte ich sie ihm entgegen und er machte ein Foto davon. »U... und jetzt?«, wollte ich dann wissen.

»Jetzt werde ich wie geplant zu meinem Meeting gehen. Und um das da ...« Er warf einen abfälligen Blick auf die ineinander verkeilten Autos, »wird sich mein Assistent kümmern. Sie hören von mir!« Mit diesen Worten drehte er sich um und hastete die Straße hinauf.

Mit offenem Mund starrte ich ihm nach, bis er um eine Ecke verschwunden war und ich realisierte, dass ich nicht hier stehen und auf das Eintreffen der Polizei warten musste, sondern doch noch eine Chance darauf hatte, mit nur einer kleinen Verspätung zu meinem Vorstellungsgespräch zu kommen. Kurzentschlossen zog ich mein uraltes Klapphandy aus der Handtasche und bemühte mich darum, ein halbwegs brauchbares Foto von dem ›Problem‹ zu machen, welches mir als Erklärung für mein Zuspätkommen dienen sollte. Mit geringer, aber wenigstens wieder vorhandener Hoffnung drehte ich mich um und machte mich auf den Weg zur Universität.

Müde aber glücklich kletterte ich aus meinem Pickup nachdem ich mich - фото 4

Müde, aber glücklich kletterte ich aus meinem Pick-up, nachdem ich mich mehrfach vergewissert hatte, dass ich die Handbremse fest angezogen hatte, auch wenn die Straße nicht abschüssig war. Sicher ist sicher! 3 Tage waren seit dem Missgeschick mit dem anderen Wagen vergangen, und obwohl ich selbst nicht mehr daran glaubte, als ich 15 Minuten zu spät in der Universität aufgetaucht war, hatte ich den Job bekommen. Gleich am nächsten Tag fing ich an, was mir mehr als recht war, denn beim Anblick meines Kontostandes schossen mir regelmäßig Tränen in die Augen.

Mit einem zufriedenen Grinsen drehte ich mich zu dem Haus um, in dem ich wohnte und erstarrte.

Der Anzugträger stand vor der Eingangstür und blickte finster zu mir rüber.

Meine Kehle fühlte sich mit einem Mal wie zugeschwollen an und ich unterdrückte nur mit Mühe den Impuls, mir an selbige zu greifen.

»Sie!«, brüllte er und überquerte mit erhobenem Zeigefinger die Straße.

Der Kloß in meinem Hals wurde immer dicker, und so oft ich auch schluckte, er wollte einfach nicht verschwinden.

Empört nach Luft schnappend kam er vor mir zum Stehen und fuchtelte mit seinem Zeigefinger so dicht vor meiner Nase herum, dass ich automatisch etwas nach hinten wich. »Wann genau hatten Sie eigentlich vor, mir zu sagen, dass Sie ihre verdammte Versicherung nicht bezahlt haben und daher der Schaden an meinem Auto nicht übernommen wird?«, schrie er mich an.

Mir wurde erst heiß und dann kalt. Was sagte er da? Ich hatte meine Versicherung ... Oh verdammt! Ich spürte, wie mir jegliche Farbe aus dem Gesicht rutschte und schwankte kurz. Tatsächlich, ich hatte vergessen, meine Plakette zu erneuern. Ich fuhr schon seit 3 Wochen mit einer abgelaufenen Plakette durch die Gegend. Und wenn ich die Versicherung nicht bezahlt hatte, dann hieß das ... »Oh mein Gott!«

»Na, der wird ihnen jetzt auch nicht mehr helfen, Ms. McArthur! Ihnen ist ja wohl hoffentlich klar, dass Sie für meine Unkosten aufkommen müssen?« Er war vor Empörung schon puterrot im Gesicht.

Ich hingegen konnte keinen Ton mehr sagen, seine Worte drangen gerade vollends zu meinem Verstand durch und mir wurde klar, dass ich im Arsch war. Seiner Karre hatte man angesehen, dass sie verdammt teuer gewesen war. Niemals würde es mir gelingen, noch in diesem Leben so viel Geld aufzutreiben. Wenn nicht ein Wunder geschah, würden sogar meine Kindeskinder für dieses Auto bezahlen!

»Na, da fehlen Ihnen die Worte, was? Aber ich sage Ihnen eines, Sie werden mir die Reparatur auf den letzten Cent bezahlen!«

»Ich ... habe ... kein ... Geld!«, stammelte ich, und schlagartig stiegen mir Tränen in die Augen.

Der Mund meines Gegenübers klappte auf und dann wieder zu. Dann griff er schnappatmend nach seinem Smartphone. »Ich werde jetzt die Polizei rufen!«

Reflexartig streckte ich die Hand aus und drückte seinen Arm mit dem Handy darin nach unten. »Bitte nicht!«, flehte ich. »Hören Sie, Mr. ...«

»Handerson«, knurrte mein Gegenüber mich an. »Mitchell Handerson!«

Ich atmete einmal tief ein und aus, und betrachtete meine Hand, die noch immer auf seinem Arm lag. »Okay. Hören Sie, Mr. Handerson, ich ... ich habe zwar aktuell nicht die geringste Ahnung, wie, aber ... ich werde Ihnen den Schaden an Ihrem Auto bezahlen!«

Handerson zog die Augenbrauen in die Höhe und trat einen Schritt nach hinten. Er musterte mich von oben bis unten, als würde er mich gerade zum ersten Mal sehen, aber zumindest steckte er sein Smartphone zurück in die Tasche.

Ich schaute ebenfalls an mir herab und unterdrückte ein erleichtertes Seufzen. Da mein Job auch darin bestand, am Empfang der Universität zu sitzen, musste ich stets adrett gekleidet sein. Vom letzten Rest an Geld, der auf meinem Konto noch zu finden war, hatte ich mir daher zwei Business-Kleider gekauft, die meinen Körper umschmeichelten und mich seriös aussehen ließen.

»Gut«, beendete Mitchell Handerson seine Musterung mit einem knappen Nicken. »Ich glaube, mir ist da eine Idee gekommen, Ms. McArthur!« Er nestelte ein kleines Etui aus seiner Jackentasche und drückte mir etwas in die Hand. »Ich erwarte Sie heute Abend 19 Uhr zum Abendessen in meinem Apartment. Ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen!«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Unter Vertrag - Forbidden Love»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Unter Vertrag - Forbidden Love» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Unter Vertrag - Forbidden Love»

Обсуждение, отзывы о книге «Unter Vertrag - Forbidden Love» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x