Horst Ludwig - Geld verdienen vom Bett aus

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"Das kann doch wohl nur ein Witz sein, daß man vom heimischen Ruhelager aus tatsächlich gutes Geld verdienen sollte."
So wird mancher Leser wohl gedacht haben, als er den Titel dieses eBooks gelesen hat.
Zugegeben, es klingt schon etwas seltsam, das ändert aber nichts an der Tatsache, daß alle in diesem, informativen und brisanten eBook vorgestellten Unternehmensideen reell und auch wirklich nachvollziehbar sind.
Anlässlich einer längeren Krankheit, während der ein sonst recht agiler Erfinder notgedrungen das Bett hüten musste, überlegte der Autor sich, was man wohl alles für lukrative Tätigkeiten vom Bett aus erledigen könnte.
Neben ihm auf dem Nachttisch lagen (wie bei jedem guten Ideen- Produzenten) Papier und Bleistift. Bald schon entstand aus Überlegung und Notizen eine umfangreiche Liste von Aktivitäten, die man entweder im Bett oder doch vom Bett aus mit Erfolg betreiben konnte.
Ein Insiderreport vollgepackt mit wertvollen und nützlichen Informationen!

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Zur Einleitung

"Das kann doch wohl nur ein Witz sein, daß man vom heimischen Ruhelager aus tatsächlich gutes Geld verdienen sollte." So wird mancher Leser wohl gedacht haben, als er den Titel dieses Reports gelesen hat. Zugegeben, es klingt schon etwas seltsam; das ändert aber nichts an der Tatsache, daß alle nachfolgend in unserem Büchlein vorgestellten Unternehmensideen reell und auch wirklich nachvollziehbar sind. Anläßlich einer längeren Krankheit, während der ein sonst recht agiler Erfinder notgedrungenerweise das Bett hüten mußte, überlegte er sich, was man wohl alles für lukrative Tätigkeiten vom Bett aus erledigen könnte. Neben ihm auf dem Schreibtisch lagen (wie bei jedem guten Ideenproduzenten) Papier und Bleistift und schon bald entstand aus Überlegungen und Notizen eine umfangreiche Liste von Aktivitäten, die man entweder im Bett oder doch vom Bett aus mit Erfolg betreiben konnte. Das waren in erster Linie Tätigkeiten, bei denen man sein Denken einsetzen muß: Dichten, Kurzgeschichten schreiben, Buchtexte auf Kassette sprechen, Manuskripte korrigieren, Rechnungen überprüfen und dergleichen. Doch es gibt auch Tätigkeiten, bei denen Kopfarbeit weniger gefragt ist. So zum Beispiel das Auswerten, Registrieren und Erfassen von Zeitungsausschnitten, Listen erstellen, Handarbeiten für andere, Papierbasteleien, Modellerstellungen, Briefe mit der Hand schreiben, Beobachten eigener Körperreaktionen auf bestimmte Arzneimittel und Medikamente, Traumexperimente für bestimmte esoterische Verlage, Meditations- und Konzentrationsübungen zu Testzwecken usw. Der rege Betterfinder notierte eine ganze Reihe solcher Möglichkeiten, nahm per Telefon Kontakte zu Auftraggeberfirmen auf und erwarb so selbst bereits einige Dollar nebenbei. Nachdem die Krankheit abgeklungen war, ordnete er seine Notizen, versah sie mit den eigenen Erfahrungen und verfaßte einen persönlichen Ratgeber für alle Menschen, die gezwungenermaßen oder aus freien Stücken den größten Teil ihres Lebens im Bett verbringen. Dieses Werk wurde inzwischen in den USA bereits einige tausendmal verkauft. Das vorliegende Werk ist keine Nachahmung des o.a. Reports, sondern eine Zusammenstellung der bei uns möglichen und durchführbaren "Bettverdienste". Ob man nun wegen Krankheit ans Bett gefesselt ist oder zu der Kategorie der Leute gehört, die mit Peter Alexander singen: "So richtig nett ist's nur im Bett", für beide Gruppen von Bettbenutzern sollen nachfolgend Verdienstideen aufgezeigt werden, die ihnen finanziellen Nutzen aus ihrem Ruhebedürfnis bringen. Selbstverständlich erhebt die Liste der Einkommensmöglichkeiten keinen Anspruch auf Vollständigkeit und kann zu gegebener Zeit noch erweitert werden.

Geld verdienen im Schlaf

Einen echten "Traumjob" konnten vor einiger Zeit verschiedene Schauschläfer ausführen, die von einem Stuttgarter Möbelgeschäft engagiert worden waren. Bei dieser Tätigkeit hatten sie nichts Anderes zu tun, als sich in der Schaufensterauslage des Unternehmens ins Bett zu legen und ab und zu ein wenig zu räkeln. Dieser Blickfang zog die neugierigen Passanten auf der Straße an und schon bald drückten sich mehrere Dutzend Menschen gleichzeitig an den Scheiben die Nasen platt. Der Schläfer-Job in fremden Betten wurde auch noch sehr gut bezahlt. Vielleicht noch interessanter war die von einer Studentin übernommene Aufgabe, sich im Auftrag einer führenden Hotelkette unbekannt in deren Hotels einzumieten und den Service dort zu testen. Dabei kam den Schlafgelegenheiten ein besonderes Augenmerk zu. Im wahrsten Sinne des Wortes waren nämlich auch die Betten zu "testen". Auch diese durchaus seriöse und sehr abwechslungsreiche Tätigkeit brachte der Testperson gute Einnahmen. Fußend auf die hier aufgezeigten Dienstleistungen können sympathische, seriöse und gutaussehende Personen männlichen und weiblichen Geschlechts einmal von sich aus in einschlägigen Fachgeschäften auf die umsatzfördernde und werbewirksame Tätigkeit des "Testschläfers" hinweisen. Wenn Sie glauben, die entsprechenden Voraussetzungen zu erfüllen, sollten Sie sich nicht scheuen, bei den Bettenabteilungen von Möbel- und Kaufhäusern vorzusprechen und Ihre Dienste anzubieten. Mancher Manager wird die Idee wohl nicht so undiskutabel finden, wenn man ihm sagt, daß andere Firmen diesen Werbe-Gag bereits vor Jahren mit Erfolg durchgeführt haben. Für mehr Aufmerksamkeit der Kunden und

dadurch erhöhte Umsatzmöglichkeiten haben die meisten Firmeninhaber ein offenes Ohr. Man muß ihnen nur erst einmal ihren Eigennutzen bei der Sache schmackhaft machen.

Erfindungen, die im Traum gemacht wurden

Mehrere große Errungenschaften, Erfindungen und Entdeckungen haben ihren eigentlichen Ursprung in einer Traumoffenbarung. So ist beispielsweise das Xerox-Kopierverfahren, das seinem Entdecker Multi-Millionen einbrachte und bringt nach Aussage der Zeitschrift

"Spotlight" keine irdische Erfindung. Die Idee kam Chester Carlson, dem Gründer der Xerox Company, gewissermaßen aus der "jenseitigen Welt". Nur wenige Menschen wissen von den Dokumenten der Duke-University, die aufzeigen, daß Carlson ein führender Esoteriker war. Während Mitglieder der amerikanischen Gesellschaft für Psychologische Forschung Carlson wegen seiner Mitarbeit an der psychischen Forschung lobten, setzte das Bekenntnis des Millionärs am Sterbebett die Parapsychologen in London ins Erstaunen. "Mr. Carlson steckte Millionen in die geistige Forschung, um eine Schuld zurückzuzahlen", bemerkte Lester Otis, ein langjähriger Freund des Verstorbenen. Er verdankte sein Vermögen seinen geistigen Gaben. Lange vor seinem Tode erkannte er das Dilemma, das durch eine psychische Entdeckung entstehen könnte, sobald die Quelle der Erfindung der Öffentlichkeit preisgegeben würde. Er befürchtete, die Xerox Company könnte dadurch in einen schlechten Ruf kommen (bzw. lächerlich gemacht werden). "Kurz vor seinem Tode im Oktober 1971 berichtete Carlson in einem langen Brief, wie er die Xerox-Maschine durch das Gespräch mit einem Geist entwarf", sagte Otis. Als Carlson einmal spät nachts in seinem Labor arbeitete, hörte er Stimmen. Sie unterrichteten ihn über das Prinzip, Kohlenstaub auf eine geladene, belichtete Trommel aufzusprühen und als Kopien auf Papier zu drucken. Als Carlson die Stimme bat, sich zu identifizieren, sagte der Geist, daß er aus dem zweiten Jahrtausend käme. Ungefähr nach dem vierten Versuch, ein Patent für den Kopierapparat zu erhalten, begann der Aufbau eines Millionen-Dollar-Königreiches. Ob es sich bei dem "Botschafter" tatsächlich um einen Zeitreisenden aus der Zukunft handelte, oder aber, wie andere meinen, "nur um einen Traum", ändert nichts an der Tatsache, daß durch die geistige Unterweisung, die ins Tagbewußtsein hinübergetragen wurde, das System der Fotokopierer entdeckt und entwickelt werden konnte. Eine der größten Entdeckungen der modernen Heilkunst wurde ebenfalls im Traum gemacht. So hatte sich im Herbst 1920 der junge kanadische Arzt Dr. Banting, in die Lektüre von Werken über die Zuckerkrankheit vertieft. In seinem Hirn begann es, von sich widersprechenden Theorien, von Krankheitsgeschichten und Darstellungen mehr oder weniger sinnreicher Experimente, die mit Versuchstieren unternommen worden waren, zu summen. Spät in der Nacht ging Dr. Banting endlich zu Bett. Gegen zwei Uhr morgens fuhr er hoch, knipste das Licht an, schrieb drei Sätze in sein Notizbuch und ging gleich am nächsten Tag daran, das Geträumte in einem Experiment umzusetzen. Das Ergebnis dieser Versuche war die so bahnbrechende Entdeckung des Insulins - und der Nobelpreis. Auch der Traum eines anderen Mediziners wurde mit einem Nobelpreis belohnt. Es war der Professor Löwl, der zu der Zeit an der Universität Graz lehrte. In einem Traum sah er mit seltener Klarheit die Lösung eines medizinischen Problems, kritzelte noch halb schlafend das gesehene Ergebnis auf ein Blatt Papier und schlief weiter. Leider konnte er am Morgen sein Gekritzel nicht mehr entziffern. Ebensowenig konnte er sich an den Traum erinnern. Doch in der darauffolgenden Nacht kehrte der Traum wieder. Diesmal so deutlich, daß der Professor sich sofort ankleidete, seinen Assistenten weckte und mit ihm die erforderlichen Experimente im Labor durchführte. Die richtige Lösung war gefunden. Elias Hove, der Vater der Nähmaschine, hatte sich lange Zeit über die Konstruktion einer zweckmäßigen Nadel den Kopf zermartert, bis ihm ein Angsttraum die richtige Lösung zeigte. In diesem Traumerleben wurde er von einer Rotte Wilder verfolgt und flüchtete durch mehrere Felsenhöhlen. Dabei trat er sich mit nackten Füßen einen Nagel ein. Nachdem er vergeblich versucht hatte, den Nagel herauszuziehen, kam ihm der Gedanke den Nagel unterhalb der Spitze anzubohren, einen Bindfaden durchzuziehen und so den Nagel herauszuziehen. Damit war die Idee der Nähmaschinennadel geboren. Anderen Erzählern zufolge hatten die verfolgenden Wilden Lanzen, durch deren Spitze fadenähnliche Fähnchen gezogen waren. Richard Wagner hatte einmal im Traum das Empfinden, in einem reißenden Strom zu versinken. Das Brausen des Wassers ging in Musiktöne über. Mit dem Gefühl, daß die Fluten über seinem Kopf zusammenrauschten, fuhr Wagner aus seinem Schlummer hoch. In seinem Geist summte klar und deutlich das Motiv zum Rheingold-Vorspiel, das der Traum in den Tiefen seines Unterbewußtseins hatte erklingen lassen. Im Jahre 1917 wanderte der Österreicher Joseph Krieger zusammen mit seiner Braut in die Vereinigten Staaten von Amerika aus. Das Paar ließ sich in San Francisco nieder und hatte hart um das tägliche Brot zu kämpfen. Krieger ging zu der Zeit von Haus zu Haus, um Tee zu verkaufen. Eines Nachts, ein Jahr nach ihrer Auswanderung, träumte Kriegers Braut Amalie deutlich, wie Tee in Beutel und Schachteln verpackt wurde. Sie erzählte ihrem Verlobten davon - und der Tee-Aufgußbeutel war geboren. Die Armut Kriegers war vorbei. Westinghouse, der Erfinder der noch ihm benannten Bremse, hat das fertige Bild dieser Konstruktion zum erstenmal in einer Nacht gegen zwei Uhr morgens gesehen. Nachdem er wochenlang über Plänen gesessen hatte und immer noch nicht wußte, auf welche Weise der Luftdruck am wirksamsten zu Bremszwecken ausgenutzt werden könnte, beschloß er, die Arbeit vorübergehend aufzugeben. Einen Tag lang spannte er vollkommen aus; in der Nacht, die dieser Erholung folgte, kam ihm die Erleuchtung im Traum: Er sah die fertige Bremse, nicht viel anders wie sie heute an Hunderttausenden von Eisenbahnwagen zu sehen ist. Womöglich noch bekannter ist das Beispiel des Chemikers Kekule, der sich lange Zeit hin-durch vergeblich bemüht hatte, die Formel zu finden, die den chemischen Aufbau von Benzol angibt. Während einer Reise nach England schlief Kekule in einem Londoner Personenwagen ein. Als der Schaffner die Endstation ausrief, fuhr der Gelehrte mit einem Aufschrei hoch; er hatte im Traum die Formel mit solcher Deutlichkeit gesehen, daß er imstande war, sie auch im

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