Marianne Mattau - Die dreizehn Gesichter der Erotik

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Die dreizehn Gesichter der Erotik
Eine verträumte Liebesnacht
Ein Mann geht zur Arbeit und nicht nur seine Frau, auch seine Schwägerin vermitteln ihm den Eindruck, dass ihm am Abend ein erotisches Abenteuer erwartet. So wiegt er sich den ganzen Tag in Träumereien, bis er endlich ein erotisches Abenteuer erlebt.
Ein fesselndes Liebesabenteuer
Eine junge Studentin bekommt ein Versprechen von ihrer Zimmerkollegin für ein erotisches Abenteuer zum Geburtstag geschenkt. Sie verliert sich in den erotischen Träumereien und nicht nur das, ihr Verlangen treibt sie so weit, dass sie mehrere Male versucht an den unmöglichsten Orten zu onanieren. Letztendlich erlebt sie ihr gewünschtes erotisches Abenteuer und genießt sie.
Das erste Mal
Ein verliebtes Pärchen muss gegen die Intrigen der Exfreundin des Mannes kämpfen und verhindern, dass die Exfreundin, trotz heftiger Versuche ihn zu überreden, noch ein Kind mit ihm zu zeugen. Dazu ist ihr jedes Mittel recht. Sie versucht ihn mehrfach zu verführen und ihr Bruder versucht die junge Frau, die sich für ihn in der Hochzeitsnacht aufgespart hat, zu verführen. Als das nicht gelingt, versucht sie auf der Hochzeit der Beiden doch noch ihr Ziel zu erreichen, ihren Exfreund wieder zu gewinnen, durchzusetzen. Doch ihr Vater bringt sie zur Räson und so können die Beiden eine wunderschöne Hochzeitsnacht erleben.
Traum oder Wirklichkeit
Ein Pärchen, das mehrere Jahre verheiratet ist, denen aber mit den Jahren die Lust aneinander vergangen ist, suchen Hilfe, um die Ehe zu retten. Sie wenden sich an einer Klinik, in der sie mit den verschiedensten erotischen Spielereien wieder zueinander finden.
Das hässliche Entlein
Der Held dieser Geschichte unterhält sich mit einer wunderschönen Frau über seine Zeit auf dem Internat und über das Klassentreffen am nächsten Tag. Er erzählt ihr, dass er sich im Internat verliebt hatte, aber dass seine damalige Freundin mit einem Intrigenspiel seine große Liebe vergrault hatte.

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Eitel, wie die meisten Frauen waren, pflegte sie ihr Schambereich sehr gut. Ihre Behaarung war auf eine kleine Fläche beschränkt und als er ihren Schambereich berührte, bemerkte er einen leicht süßlichen, aber erregenden Duft.

Plötzlich schreckte er auf, denn die Blondine berührte zärtlich mit ihren Lippen die Seinen. Unauffällig hatte sie ihre Visitenkarte hinter das Tuch in seiner Brusttasche gesteckt.

Mit einem kecken Lächeln sagte die junge Frau, die durch ihre Körperhaltung tiefste Einblicke in ihre Leidenschaft gewährte.` Was für Brüste` dachte Hans und entkam seiner Erregung nur durch eine Stimme die fragte: „Lassen Sie mich vorbei?“

Er schreckte hoch und im ersten Moment war ihm das sehr unangenehm, denn sein Glied zeigte zu sehr die Erregung, um die Bewegung zu komprimieren. Doch bevor Hans reagieren konnte, hatte die Blondine beim Aufstehen mit ihrer Hüfte das Glied zurechtgerückt. Hans bemerkte, dass die junge Frau mit den schönen braunen Augen leicht errötete. Er wusste nicht, war es das Erwachen aus dem Traum oder war es der Neid auf ihre vermeintliche Nebenbuhlerin? Beneidete sie den Mut mich zu küssen, oder war es gar die Berührung seines Glieds? Aber vielleicht war es auch die Tatsache, dass sie merkte wie offensichtlich auch ihre Erregung war.

Hans setzte sich wieder hin und schaute aus dem Fenster. Es regnete und dass sollte sich dieses Wochenende nicht ändern. Er sah wie eine junge Frau, asiatischer Herkunft, beiseite sprang, weil ein Wagen, der durch eine Pfütze fuhr, eine meterhohe Wasserfontäne erzeugte. Aber es nützte nichts, die Fontäne traf sie und trotz Regenschirm sah die Frau aus wie ein begossener Pudel.

Wochenende, so richtig darauf freuen konnte er sich nicht, denn es lief mit seiner Frau nicht so wie er es sich wünschte.

Endlich war er an seiner Haltestelle angekommen. Die etwas mollige Frau musste aufstehen, damit er die Sitzecke verlassen konnte. Im Vorbeigehen berührte sie ihn unauffällig, dabei bemerkte er, wie sie vor Erregung zitterte. Nun stand er da an der Haltestelle. Leichter Regen machte das Wetter unangenehm. Sollte er die zehn Minuten durch den Regen gehen oder lieber auf den Bus warten? Er schaute nach oben und entschied sich für den Bus, obwohl der um diese Zeit überfüllt war. Er zeigte der Busfahrerin seine Fahrkarte und die Frau schien ihn mit ihren Blicken auszuziehen. Sie war Mitte dreißig und sehr attraktiv. Trotz Uniform wirkte sie mit den langen brünetten Haaren und ihren schmalen Gesicht so attraktiv, dass er bei einem Abenteuer nicht nein gesagt hätte.

Da auch der Bus einen Fahrplan nachging musste er den vorderen Bereich verlassen. Im Bus herrschte dichtes Gedränge. Mit seiner rechten Hand hielt er seine Aktentasche. Jedesmal wenn der Bus durch einen Schlagloch fuhr, berührte seine Hand unweigerlich den Schambereich einer attraktiven jungen Frau. Sie war vielleicht gerade mal achtzehn Jahre alt. Es war ihm sehr unangenehm, denn die junge Frau, auch wenn sie sehr sexy war und entsprechende Attribute hatte, war sie ihm doch viel zu jung. Nur leider war es im Bus so eng, dass er nicht die Möglichkeit hatte auszuweichen.

Aber im Gegensatz zu ihm, genoss sie offensichtlich die Situation, denn sie rückte so nah an ihm heran, dass seine Hand ihren Venushügel permanent berührte.

Hans bemerkte die Frau vor sich, die an ihrem Kostüm den oberen Knopf geöffnet hatte. Bedingt durch die engen Raumverhältnisse, gewährte sie ihm einen atemberaubenden Anblick ihrer Brüste. Ihre leuchtend grauen Augen sahen ihn auffordernd an.

In seinem Rücken bemerkte Hans, dass die Frau hinter ihm mit ihren Brüsten seinen Rücken im Rhythmus des schaukelnden Busses streichelte. Mal berührte die Hand der Frau hinter ihm seinen knackigen Hintern, mal waren es die Kniee der Frau vor ihm, die sanft die Innenseite seiner Beine berührten.

Endlich war er an seiner Haltestelle, denn wieder war seine Erregung sichtbar. Er war zwar kein Kostverächter, aber so viel Frauenpower war ihm im Augenblick doch zuviel. Er schaute dem Bus etwas wehmütig hinterher.

Als er in seine Sackotasche griff, um seinen Schlüssel herauszuholen, bemerkte er etwas, es war das Bild der Frau die hinter ihm stand und auf der Rückseite des Bildes stand eine Handynummer. Er steckte das Bild wieder ein und ging in Richtung seines Hauses.

Als er den Flur betrat rief seine Frau mit ihrer warmen Stimme: „Hans, bist du das?“

Er antwortete: „Ja Schatz, hallo!“

Sie kam in den Flur und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Erst jetzt bemerkte er, dass sie nur mit einem Nègligè bekleidet war, das nicht nur die Sicht auf ihren Busen zuließ, sondern auch ihr rasierter Venushügel war gut sichtbar. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und stupste seine Nase mit ihrer Nase. Die Art und Weise, wie sie es machte, war für ihn aufreizend. Schon drei Monate hatten sie keinen Sex mehr gehabt. Was hatte sich geändert?

Die piepsige Stimme seiner Schwägerin rief aus der Küche: „Darf ich mitmachen oder wollen wir erst essen?“

Die Frau von Hans sagte: „Wir kommen Ilona.“

Sie legte ihren Arm um seine Hüfte und er legte seinen Arm auf ihre Schulter, dabei streichelte seine Hand am oberen Ansatz der Brust.

Ilona stand am Herd. Ihr Stringtanga ließ die freie Sicht auf ihren weiblichen Hintern zu. Um nicht von den, beim Kochen entstehenden, Spritzern verbrannt zu werden, trug sie eine Schürze. Am Oberkörper trug sie nur ein Netztop. Als Ilona auf Hans zukam, quollen ihre prallen, aber spitzen Brüste über den Rand der Schürze. Hans legte seine andere Hand um Ilona`s Hüfte. Sie küsste ihn sanft und legte ihre Hand zärtlich auf die Beule in seiner Hose. Die Hand seiner Frau glitt ein wenig hinab und berührte seinen Hintern. Hans genoss es, doch meldete sich noch ein anderes Organ zu Wort. Er hatte keine Zeit gefunden etwas zu essen und das sagte ihm sein Magen überdeutlich.

Hans: „Meine Damen, bitte, ich genieße das, aber meine Magen meldet sich!“

Ilona machte eine überraschte Miene und hielt ihre Hand an den Mund. Wer sie so sah, konnte nicht anders, er musste sich erotischen Gedanken hingeben und dass machen was Hans machte.

Er berührte ihre Nippel mit seiner Hand und sagte: „Auf euch freue ich mich sehr, darum mag ich ja am Liebsten den Nachtisch!“

Seine Frau sagte ihm: „Geh`duschen, wir richten im Wintergarten an!“ und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Hintern.

Beim Duschen gelang es ihm nicht, sich zu beruhigen. Nur mit einem Handtuch bekleidet ging er in den Wintergarten. An dem kleinen runden Tisch standen drei Stühle und in der Mitte des gedeckten Tisches brannte eine Kerze.

Hans hörte aus der Küche die Stimme seiner Frau: „Hans, setz dich schon mal!“

Er saß nur wenige Augenblicke, da spürte er, wie seine Frau sich von hinten über ihn beugte und seinen Teller auf den Tisch stellte, ihr Haar fiel auf seine Schulter. Als sie sich aufrichtete, glitt ihre Hand über seinen Körper.

Ilona brachte den Teller für ihre Schwester mit. Sie trug nur noch das Netztop und ihren String. Dieser war vorne durchsichtig. So konnte Hans ihren rasierten Venushügel sehen.

Sie aßen, wobei die beiden Frauen nicht zuließen, dass seine Erregung nachließ. Beide streichelten mit ihren Füßen seine Beine.

Als alle satt waren und die Gläser geleert waren, standen die Frauen auf und sagten: „Es wird Zeit für deinen Nachtisch!“

Sie stellten den Tisch beiseite und Hannelore holte eine Flasche Sprühsahne hervor. Sie sprühte eine Linie zwischen den Brustwarzen von Hans. Ilona zog ihren Top aus und fing an die Sahne abzuschlecken. Seine rechte Hand verwöhnte ihre Brüste. Hannelore hatte ihr Nègligè ausgezogen und das Handtuch von Hans entfernt. Sie zog noch einen Strich von oben nach unten und auch sein Glied sprühte sie ein. Mit ihrer Zunge spielte Hannelore an den Rand seiner Eichel.

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