Mia West - Gehorche mir!
Здесь есть возможность читать онлайн «Mia West - Gehorche mir!» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Gehorche mir!
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Gehorche mir!: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Gehorche mir!»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Schauspiele … Exzesse zwischen Spanking, Rollenspiele … bis hin zu nassen Abenteuern begeistern einfach.
Extra langes Buch!
BDSM ab 18
Gehorche mir! — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Gehorche mir!», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Seine Finger gleiten sanft zwischen ihre Beine und für einen kurzen Moment fingert er sie ziemlich hart. Sie stöhnt und wird immer erregter. Plötzlich ist der Schreck wieder groß. Mit seiner kräftigen Hand umschließt er ihren Mund und drückt dabei gleichzeitig ihre Nase zu. Ihre Augen werden dabei fast riesig, der Blick ist schreckhaft wie ein Reh. 10 oder 20 Sekunden lang geht das so.
Für sie eine gefühlte Ewigkeit. Sie schnappt wild nach Luft, als er seine Hand wieder entfernt und bäumt sich dabei leicht auf.
Richtig grob spreizt er nun ihre Beine. Ihre Schamlippen glänzen bereits so schmutzig. Der Körper glüht vor Aufregung. Ohne ein Wort presst er seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse. Es gleicht einem Rammeln in diesem Moment. Fest und mit kräftigen Schlägen, rammt er seinen Dicken in ihr feuchtes Paradies. Sie findet bei den harten Stößen kaum halt. Für einen kurzen Moment wird er ruhiger, als sie plötzlich schreit und völlig irritiert ihren Meister ansieht. Er hat ihr zwei Ohrfeigen verpasst. Dann fickt er sie wieder so hart wie zuvor.
Kalila kann ihre Lust überall spüren. In jeder Faser macht sich das Kribbeln breit. Sie stöhnt, keucht, der Atem ist so schwer und in diesem Moment, packt er erneut mit seiner Hand auf ihren Mund und ihre Nase. Sie bekommt wieder keine Luft. Sie schnappt wild nach Luft, als seine Hand loslässt. Doch kurz danach packt er an ihren Hals und würgt sie. Er drückt zu, immer weiter und fester. Kalila bekommt Angst. Doch diese Angst wandelt sich recht schnell in eine Art sexueller Trance. Immer noch fickt er sie hart und tief.
Plötzlich geht sie bei diesen Spielen wild ab, sie lässt sich fallen und kommt gigantisch. Sie erlebt einen so geilen Orgasmus, dass sie überall feucht wird und sich vollkommen fallenlässt. Lucios lächelt, als er bemerkt, wie sie unten vollkommen feucht wird. Kurz danach spritzt er seine Geilheit in ihre nasse Muschi und lässt sich leicht auf ihren mit Lustperlen benetzten Körper fallen.
Kalila kann dabei noch seinen schweren Atem spüren. Ihre Gedanken sind verwirrt. Sie hatte so viel Angst, als er ihr die Luft zuschnürte. Doch am Ende war genau das so wahnsinnig geil, dass sie so schnell wie noch nie zuvor zu einem gigantischen Höhepunkt gekommen war. Wenn da nur nicht ein Problem gewesen wäre ...
Lucios sagt nicht viel. Er liegt still neben ihr. Seine Hand streichelt ihren feuchten Körper. Sie fühlt sich wohl. Doch nach wenigen Minuten kommt er wieder zu Kraft, holt seinen Bademantel und schaut sie ärgerlich an.
»Vielleicht bist Du doch falsch hier. Ich suche kein verdorbenes Luder!«
Kalila schaut ihn zitternd, fragend an. Sie versteht nicht, was er meint.
»Aber Herr, was habe ich falsch gemacht?«
»Du hast wirklich nerven. Du stellst mir diese Frage. Eigentlich sollte ich Dich sofort in einen Käfig sperren. Oder vielleicht bist Du ja einfach nur eine dumme Göre. Habe ich Dir etwa erlaubt, einen Orgasmus zu bekommen?« Seine Worte klingen barsch und ziemlich hart.
»Nein, Herr. Ich habe es vergessen. Es tut mir leid. Ja, ich muss noch viel lernen. Aber ich will Deine Sklavin sein! Bitte!«
»Halts Maul!« Seine Antwort lässt sie zurückschrecken und sie sitzt in diesem Moment wie ein Häufchen Elend auf der Matratze.
Lucios ist sehr berechnend, doch in der Vergangenheit waren seine harten Erziehungsmethoden recht erfolgreich.
Er nimmt ein kleines Halsband aus Leder, das er fest um ihren Hals streift und befestigt daran eine Kette. Dann zerrt er sie an den Haaren und Armen nach draußen.
»Wenn Du mir nicht gehorchen kannst, musst Du fühlen! Merke Dir das. Ungehorsam wird jederzeit bestraft.«
Als sie plötzlich im Freien steht, ganz nackt, spürt sie die kalten Temperaturen. Überall liegt Schnee und schnell fröstelt es ihr am ganzen Körper. Doch Lucios hat kein Erbarmen. Er zieht seine Sklavin zum nächsten Baum und kettet sie dort an. Ein letztes Mal schaut er zu ihr, dann geht er wieder in das Gebäude.
Kalila zittert furchtbar. Die Minuten vergingen und die Kälte zieht in ihren ganzen Körper. Ihre Nase läuft und ihre nackten Füße stehen in dem kalten Schnee. Fast eine Stunde vergeht, bevor er zurückkommt und sie von ihren Fesseln befreit. Sacht trägt er sie in ihren Raum und legt sie in das warme Bett und lässt sie alleine.
(Gegen späten Nachmittag)
Mittlerweile konnte sie ihren eiskalten Körper wieder aufwärmen. Doch noch immer kann sie diese Kälte spüren. Sie muss niesen und denkt über das Geschehene nach. Ihre Gedanken sind so verwirrt. Alles das ist irgendwie so demütigend, aber auch so geil. Sie hat bereits bemerkt, dass die Schläge nicht nur schmerzvoll sind, sondern sie auch antörnen. Es bereitet ihr Lust. Klatscht er auf ihren nackten Po, ist es so, als ob sich der ziehende Schmerz mit ihrer Lust vereint.
Wieder geht die Tür auf. Erneut blickt die junge Russin wie ein ängstliches Reh zum Eingang. Lucios kommt herein, lächelt und fasst danach an ihre Beine und Arme. Kurz danach liegt sie gespreizt und an die Bettpfosten gefesselt auf dem Bett. Schnell presst er in ihren Mund noch dicken Ball, eine Mundfessel, die er mit einem Band festbindet.
2 junge Frauen kommen herein. Vermutlich nur ein paar Jahre älter. Ihre Gesichter wirken versteinert.
Sie sind nackt, ihre geilen Titten schwingen leicht bei den Bewegungen mit. Lucios verlässt den Raum und Kalila ist in diesem Augenblick mit den zwei Unbekannten vollkommen alleine. Es sind ebenfalls Sklavinnen, die sich hier einer Erziehung unterziehen. Schnell beginnt das Spiel. Sagen kann sie nichts, ihre geile Spucke läuft ihr aus den Mundwinkeln heraus. Nur mit den Augen kann sie alles genau beobachten. Die zwei Frauen fallen über sie her. Am ganzen Körper fühlt sie die fremden Hände. Es sind mal sanfte Massagen, Liebkosungen.
Eine leckt an ihrer Scham, fingert sie zwischendurch. Die andere setzt sich mit ihrem nackten Gesäß auf Kalilas Kopf und reibt ihre schmutzige Muschi dort entlang.
Bei dem scharfen Facesitting drückt die fremde Frau ihre Muschi auf Kallas Nase und raubt ihr so die Luft zum Atmen. Mit ihrer nackten Haut verschließt sie immer wieder für Sekunden ihre Nase. Sie schnaubt nach Luft, der Speichel drückt sich wild durch ihre Mundwinkel und der ganze Körper glüht.
Danach drücken sich die prallen Brüste der beiden Damen immer mal wieder abwechseln in ihr Gesicht. Als ihr der Mundknebel entfernt wird, möchte sie am liebsten etwas sagen, doch sie wird darin gehindert. Stattdessen hat sie wieder eine Muschi über sich. Doch in diesem Moment ist es kein Facesitting. Die beiden Frauen pinkeln auf Kalila und verteilen ihren Natursekt ganz ungeniert. Alles landet auf ihrem geilen Körper und in ihrem Mund sowie in ihrer Nase.
Es dauert nicht lange. Nach ein paar Minuten gehen die Frauen ohne ein weiteres Wort aus dem Raum und lassen sie schmutzig und benutzt zurück.
Kalila schluckt immer noch die Urinreste, während ihr ganzer Körper so wahnsinnig feucht ist. Der animalische Duft legt sich schwer in den Raum. Die Matratze ist durchfeuchtet. Was sie davon halten soll? Ihre Gedanken schießen quer und sie kann in diesem Moment nichts so richtig einordnen. Auf der einen Seite war es richtig geil und heiß, auf der anderen Seite sind da Gefühle, die sie einfach nicht zuordnen kann. Eine gewisse Unsicherheit macht sich bemerkbar.
Sie lächelt, als ihr Master nach einigen Stunden später den Raum betritt.
»Du stinkst ganz schön ...« Nach dieser netten Begrüßung band er sie los. Er küsste sie ganz zärtlich auf den Mund, streichelte sie über den schmutzigen Körper und schaute sie in diesem Moment fast liebevoll an.
»Mach Dich sauber. Wir sehen uns morgen.«
Ohne weitere Worte verließ er das Zimmer und schloss die Tür. Kalila weinte ein wenig. Sie wusste, dass sie jederzeit abbrechen konnte. Doch der Drang, durchzuhalten war größer. Sie hörte auf zu weinen und sah sich ihren geschundenen Körper in dem großen Spiegel an. Der Po war immer noch rot.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Gehorche mir!»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Gehorche mir!» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Gehorche mir!» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.