Mia West - Gehorche mir!
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Ab und zu unterbrach er und streichelte zärtlich ihren Po. Er gönnte ihr eine kleine Pause, nur um danach wieder mit den harten Hieben zu beginnen. Die Striemen an ihrem süßen Po waren nun bereits gut zu erkennen.
Seine Augen leuchteten und seine Lust drückte sich durch seine elegante Hose. Die Wölbung da unten wurde immer deutlicher. Sara hingegen drückte ihren Kopf immer noch fest gegen die Matratze, während ihr Po hochgereckt da lag und aus ihrem Mund hin und wieder ein kleines schluchzen kam. Ihr frisch verstriemter Arsch glänzte so verführerisch, dass Tom sich einfach nicht mehr zusammenreißen konnte.
Sie spürte etwas kaltes, eine Flüssigkeit, die direkt in ihr Po-Loch tröpfelte. Kurz danach presste er seinen nun richtig dick gewordenen Schwanz in ihre Rosette. Völlig ungeniert bohrte er seinen Lümmel in ihren Hintereingang.
Sara fing wieder an zu quieken. Sein Dicker dehnte ihr Loch und genau das zog wieder zu den ganzen Striemen. Alles brannte dabei so sehr. Umso tiefer er drang, umso mehr er ihre kleine Rosette dehnte, desto mehr zuckte sie. Er wurde sogar richtig ruckartig, unabhängig davon, zuckte und jammerte sie. Als er dann stoppte und mit seinen kräftigen Händen ihre Po-Backen massierte, knetete, war das besonders gemein. Erst nach ein paar Minuten ließ er ab von ihr.
»Komm zu mir!«
Sara, die immer noch ein schmerzverzogenes Gesicht hatte, setzte sich auf den nun liegenden Master drauf, griff nach seinem Ding. Seine Spitze drückte sich gegen ihre Scham und mit einem kurzen Ruck, glitt er tief in ihr Paradies. Wie befohlen sorgte sie nun für sein Wohlbefinden, während er weiter mit ihr spielte. Ständig griff er an ihre Titten, zog an ihren Knospen und versetzte leichte seitliche Schläge an ihre Bürste. Danach ließ er ihre saftigen Birnen wieder los und sie floppten so herrlich zurück. Mehrmals wiederholte er dieses Spiel. Immer wieder spürte sie dabei diesen geilen Schmerz, der durch ihre Knospen bis tief in den Körper wanderte.
Sara ritt kräftig auf ihrem Master und konnte seine Spitze an den schönsten Orten in ihrem nassen Paradies fühlen. Trotz der Schmerzen wurde ihre Lust auf eine ganz besondere Art und Weise entfacht und sie hätte sich beinahe in dem Rausch vollkommen verloren. Beinahe ... hätte Tom sie nicht wieder grob genommen und sie auf die Seite geschmissen. Dann drückte er sich unsanft in der Löffelchenposition an sie. Drückte seine Fickstange wieder kraftvoll hinein und fickte sie, wie er gerade Lust hatte.
Auf einmal griff seine Hand an ihren Mund und ihre Nase. Sie konnte in diesem Moment kaum atmen. Mehrere Sekunden lang drückte seine Hand kräftig in ihr Gesicht, als er sie wieder losließ, hechelte sie nach Luft. Sie atmete so schwer und tief, während sein Schwanz kräftig in ihre nasse Scham reinschlug. Seine Züchtigung an diesem Abend sollte noch lange nicht beendet sein. Er hatte noch so seine eigenen Pläne mit ihr und da war ja auch noch dieser neue Gegenstand, den sie noch gar nicht gesehen hatte.
Doch zunächst vögelte er mit ihr hart. Jetzt fasste er an ihre saftigen Brüste, knetete sie und spielte derb mit ihren Nippeln. Aber es dauerte nicht lange, bis Tom verkrampfte. Zuvor spürte er einen starken Druck in seiner Lendengegend, der sich schnell auf seinen gesamten Körper übertrug.
Er stand kurz vor einer scharfen Entladung. Immer, wenn er kommt, pfeift und zischt es in seinen Ohren. Mal leichter, mal stärker. So auch in jenem Moment. Ein kleines Schwindelgefühl überzieht ihn, als er wild in ihre nasse Möse spritzt und sich seine warme Flüssigkeit mit ihrem geilen Nektar mischt. Dabei übernimmt sein Schwanz die Kontrolle über sein Gehirn, zuckt und lässt seine Geilheit explosionsartig raus schießen.
Sara, die immer noch die ziehenden Schmerzen überall fühlen kann, bemerkt in diesem Moment einen warmen Strahl, der sie da unten trifft und sich durch ihren Körper zieht. Sie liebt dieses Gefühl, dass die Lustschmerzen in ihr noch einmal verstärken.
Als sein immer noch dickes Ding langsam rausflutschte, lächelte er hämisch. Sara wusste in diesem Augenblick, dass die Bestrafung noch lange nicht vorbei sein würde. Innerlich grinste sie ...
*
Fast eine Stunde hatte er sie alleine und verschwitzt auf dem Bett gelassen. Er gönnte sich eine ausgelassene Dusche. Wie er wieder vor ihr stand, lag sie so verführerisch auf dem großen Bett. Wieder duftete sie so animalisch nach Sex und schmutzigen Gedanken. Dabei lag sie auf der Seite, um ihren Po zu schonen.
»Steh auf und folge mir« rief er zu seiner Sklavin.
Brav gehorchte sie ihrem Gebieter. Beide standen nun in dem dunklen Wohnzimmer. Draußen war es schon richtig dunkel, tausende von Sternen waren im Himmel zu erkennen. Der Blick aus den bodentiefen Fenstern führte direkt in die Nachbarhäuser. Brannte dort Licht, konnte man alles ganz gut beobachten.
Direkt über den Fenstern hatte er zwei Haken eingelassen, an denen er nun ihre hochgestreckten Arme befestigte. Mit dem Gesicht zum Fenster und vollkommen nackt stand sie nun da. Tom griff erneut an ihren Arsch, zwängte seinen Finger in ihre Rosette und wurde schnell wieder härter mit seinen Berührungen. Sara drückte ihren Kopf kräftig gegen ihren Arm und schloss die Augen. Ein Jammern, ein Winseln legte sich immer wieder über ihren Mund.
Als er den Raum verließ, schaltete er das helle Licht an. Sara hing vollkommen nackt mit ihrem geilen, verschwitzten Körper vor dem Fenster. Jeder konnte sie nun von draußen ganz genau sehen. Jede kleine Kontur war in diesem Moment gut zu erkennen. Und so war es wohl auch kein Zufall, dass in dem gegenüberliegenden Haus, plötzlich einige Lichter ausgingen ...
Tom war manchmal extrem in seinen Bestrafungen. Er konnte das mit ihr über Stunden zelebrieren. Aber auch Sara genoss das Spiel. Es gibt Zeiten, da widerspricht sie ihm absichtlich, nur um danach ihre gerechte Bestrafung zu erdulden. Sie findet es einfach geil, wenn sich die Schmerzen und der Pein mit ihrer Lust mischen und so ein betörendes Wechselspiel stattfindet. Genau wie in jenem Moment. Jeder kann sie nun anstarren, ihre pure Weiblichkeit bewundern. Eine Art Demütigung, eine Art Pein, mit der Tom sie bestrafen will.
Ganze zwei Stunden lang hat er sie öffentlich vor dem Fenster hängenlassen. Erst jetzt schaltet er das Licht wieder aus und erlöst sie von den Fesseln. Fast kraftlos fällt sie mit ihrem feuchten Körper in seine Arme. Ahnungslos bringt er sie vorsichtig zurück in das Schlafzimmer. Sie denkt an Erlösung, er hingegen möchte etwas Neues ausprobieren.
Ihr Blick könnte in diesem Moment nicht überraschter sein. Der Atem stockt, die Beine werden ganz schwer. Vor dem Bett steht etwas ganz Neues. Davon hat sie durchaus schon einmal gelesen, aber selbst erlebt hat sie das noch nicht. Ein beklemmendes Gefühl zieht in ihrem Magen auf und auch die Beine werden richtig schwer.
»Knie vor Deinem Master!« Seine Worte klangen bedrohlich.
Als sie vor ihm kniete, sah sie seine Anschwellung, die sich langsam wieder verhärtete. Er öffnete seine Hose und rückte seinen geilen Penis in ihr Gesicht. Sara spürte die ersten Lusttropfen aus seiner Eichel hervorkommen, die er in ihrem Gesicht verwischte. Langsam wurde seine Latte wieder richtig dick und lang. Er fackelte nicht lange und drückte seinen erigierten Penis in ihren kleinen, süßen Mund, während er dabei nach ihren langen Haaren griff und sie damit grob dirigierte. Während er seinen Schwanz in sie rein presste, musste sie immer wieder auf das neue Spielzeug blicken, das nur wenige Meter vom Bett entfernt stand. Sie konnte es nicht glauben. Hatte Tom das wirklich mit ihr vor?
Doch in diesem Moment waren ihre Gedanken ganz woanders. Sein Kolben presste sich richtig tief in ihren Mund. Sie fühlte seine dicke Spitze an ihrem Rachen und hatte in diesem Moment das Gefühl, daran zu verschlucken. Nur mit Mühe konnte sie den Würgereiz unterbinden. Tom nahm sich mit seinen groben Schlägen einfach das, was er brauchte. Zwischendurch presste er sie dabei so dicht an sich, dass ihr das Atmen schwerfiel. Sie bekam kaum noch Luft.
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