Karakil, die geflügelte Schlange, war gewissermaßen ein Reisender in Sachen Tod! Und auf seinem Gebiet war er absolute Spitze. Er tötete schnell und effizient, ohne Spuren zu hinterlassen. Außerdem genoss er den Schmerz und die qualvollen Leiden seiner Opfer. Und die Kombination dieser Fähigkeiten machten ihn zum perfekten Werkzeug.
Bisher war er der Vollstrecker von Fürst Thezzphai, dem Stabschef seiner Hoheit Leviathan, dem König der Hölle des Westens. Da war die Welt von Karakil noch in Ordnung. Er erhielt einen Auftrag seines Herrn, erledigte diesen zuverlässig, und führte ein geregeltes Leben.
Aber der Fürst hatte ihn verstoßen, aus seinen Reihen und der Hölle des Westens gewiesen. Und das machte Karakil noch gefährlicher und unberechenbarer, denn er war Vogelfrei, durfte straffrei von jedem getötet werden.
Die Flucht hatte ihn mit seinen wenigen Gefolgsleuten, alle aus dem Geschlecht der Schlangen, nach Bukarest geführt. Und hier schien das Glück an seine Seite zurückzukehren. Er hatte einen Ort gefunden, der perfekt für ein neues Nest geeignet war. Aber noch war dieses nicht ausreichend geschützt, die zahlreichen Feinde könnten ihn jederzeit überwältigen. Ein mächtiger Schutz war nur sehr schwer zu bekommen. Heute würde die einzigartige Chance dazu erhalten.
Nun saß Karakil im Queens Club, dem beliebten Treffpunkt der homosexuellen Szene, direkt im Zentrum von Bukarest gelegen. Er hielt sich hier regelmäßig auf, meistens jedoch erst um Mitternacht, wenn auf der Bühne die Liveshows stattfanden. Zu dieser Stunde waren die Gäste sexuell stark aufgeladen, und wurden so zu einer leichten Beute.
Heute war eine Ausnahme. Er hatte kein Interesse an der Mitternachtsshow. Sein Ziel war ein junger Mann, von dem er wusste, dass er immer um diese Zeit in den Club kam, um einen Drink nach einem erfolgten Arbeitstag zu trinken.
Er war sich bewusst, dass seine Zeit knapp wurde. Angespannt blickte er auf die Uhr. Viertel nach neun. Er überlegte, ob er noch ein Bier bestellen sollte. Nach kurzer Überlegung verwarf er den Gedanken. Heute Nacht brauchte er einen klaren Kopf.
Da öffnete sich die Eingangstür. Zuerst spürte Karakil den kalten Nachtwind in den Club strömen, dann betrat der junge Mann den Raum, auf den er gewartet hatte: schwul, devot, sexuell aufgeladen, finanziell abgebrannt. Karakil hatte ihn beobachtet, abgewartet und würde nun zuschlagen. Die Menschen waren berechenbar.
Der junge Mann trat an die Theke, so wie jeden Tag um diese Uhrzeit, und bestellte sich ein Bier. Er nahm einen tiefen Schluck, und ließ anschließend seine Blicke durch den Raum schweifen. Wie von Karakil erwartet, war sein Interesse geweckt. Er lächelte und setzte sich auf den Barhocker neben die Schlange.
„Ich bin der Nicu. Spendierst du mir ein Bier?“
Karakil winkte dem Barkeeper zu und hob zwei Finger.
„Danke“, sagte Nicu. „Du bist nicht sehr gesprächig, he?“
„Fünfhundert Leu.“
„Hä?“
„Das bekommst du von mir, wenn wir jetzt gemeinsam auf die Toilette gehen.“
„Bestimmte Wünsche oder Neigungen?“
„Normales Programm.“
„Einverstanden.“
„Ich gehe vor. Du kommst in fünf Minuten nach.“
Karakil reichte dem Barkeeper zur Bezahlung der Getränke einige Geldscheine, stand auf und verließ den Raum.
Nicu folgte kurz darauf. Er betrat die Herrentoilette. Aus der letzten Kabine hörte er ein auffälliges, unecht klingendes Hüsteln. Er öffnete die Tür, und wurde bereits erwartet.
„Schließ die Tür", befahl Karakil, „und setzt dich auf den Toilettendeckel.“
Nicu liebte die unterwürfige Rolle. Einige dominante Befehle genügten, und seine Lust war entflammt. Er gehorchte und nahm auf dem Deckel Platz.
„Leg den Kopf in den Nacken und öffne deinen Mund“, kam die nächste Aufforderung.
Nicu hatte keine Zeit zum Nachdenken, sondern tat, wie befohlen. Und dann geschah etwas Ungewöhnliches. Karakil beugte sich nach vorne und ließ eine fingernagelgroße Menge an Spucke in den Mund des Sitzenden laufen. Die Schlange hatte ihr Gift abgegeben.
Und Nicus Körper reagierte unverzüglich. Die Schwere seines Körpers nahm zu, eine bleierne Müdigkeit nahm ihn gefangen. Er konnte seine Glieder nicht mehr bewegen, hatte keine Kraft mehr, den offenen Mund zu schließen. Er war körperlich gelähmt, geistig hellwach.
„Nun zeig mir, dass du ein guter Schwanzlutscher bist“, sagte Karakil, öffnete seine Hose und befreite den bereits erigierten Penis.
Nicu betrachtete neugierig den fremden Pfahl. Das Teil war perfekt gewachsen, knackte die zwanzig Zentimeter Marke und war dazu noch ziemlich dick im Umfang. Er wollte den Riemen berühren, ihn verwöhnen, konnte sich aber nicht bewegen.
Karakil hatte keine Geduld für Spiele. Die Zeit lief. Also packte er den Kopf des Wehrlosen und rammte sein steifes Organ in dessen Mund.
Nicu wollte mit der Zunge an dem Eindringling spielen, aber seine Muskeln gehorchten ihm nicht. Die Betäubung seines Körpers begann ihn mittlerweile zu ängstigen.
Die Schlange rammelte so hart und tief wie möglich, da der Junge keinen Würgereflex im Gaumen entwickelte. Es fühlte sich wie ein weicher Schlauch an, perfekt für Oralsex. Aber er wollte noch nicht kommen. Nicht im Mund des Jungen. Also zog er seinen Pint heraus und trat zurück. Er packte den Wehrlosen und zog ihn empor. Als nächstes öffnete er seine Hose und zog sie gemeinsam mit dem Slip zu den Knien herunter.
Nicu ahnte was kommen würde. Aber sein Körper war ein kraftloses Stück Fleisch. Es war egal, was er mochte oder dachte, es geschah mit ihm.
Karakil drehte den betäubten Körper einmal um die Achse, und drückte den Oberkörper nach unten. Die Schlange betrachtete neugierig den knackigen Arsch des jungen Mannes. Er spreizte die Gesäßbacken und rieb mit der Fingerkuppe über den Anus. Der Muskelring war trocken und schien eng zu sein. Er grinste, denn das würde dem Burschen Schmerzen und ihm Lust bereiten. Er setzte seine pralle Eichel an der Rosette an und drückte.
Dank der Muskelbetäubung verkrampfte sich Nicu nicht. Aber er spürte den Druck und Schmerz, als der mächtige Pfahl seinen Anus durchstieß.
„Geiler Arsch, du Schwuchtel", stöhnte Karakil und presste seine harte Stange langsam immer tiefer in die warme Höhle.
Er liebte das erste Eindringen, wie seine Erektion die enge Darmwand dehnte. Die Reibung war in diesem Moment am intensivsten, und sein Opfer litt die größten Schmerzen. Als er mit der gesamten Länge seines Riemens in den fremden Arsch eingedrungen war, verharrte er einige Sekunden. Dann begann er langsam zu ficken, rein und raus, erhöhte das Tempo, wurde härter, rammelte brutaler, sodass der Kopf des Jungen gegen die Wand stieß.
Nicu tauchte in einen Nebel aus Lust und Schmerz ein. Er konnte nicht sagen, wie lange er gefickt wurde, da seine Muskeln unverändert betäubt waren. Aber diese wehrlose Rolle gehörte zu den schönsten Erfahrungen seines Lebens. Der Schwanz des Unbekannten besaß die perfekte Länge und Härte, um ihm Lust zu bereiten. Nach weiteren wundervollen Minuten spürte er, wie der Fremde seinen Höhepunkt erreichte. Das warme Sperma in seinem Darm fühlte sich wundervoll an.
Karakil zog seinen Schwanz aus dem Arsch des Jungen, und verstaute das Organ in seiner Unterhose. Er drehte den Wehrlosen wieder um die eigene Achse und lehnte ihn an die Kabinenwand. Aus seiner Jackentasche nahm er einen kleinen Plastikbecher, sowie eine Sprühflasche.
Den Plastikbecher stellte er auf den Toilettendeckel, die Sprühflasche richtete er auf Nicus schlaffen Penis. Er drückte und eine gelbliche Wolke hüllte das Organ ein. Nach weniger als fünf Sekunden richtete sich der Phallus auf und stand eichenhart vom Körper ab.
Nico konnte nicht begreifen, was mit ihm geschah. An eine so starke Erektion konnte er sich nicht erinnern. Und dafür genügte ein Sprühstoß aus dieser Flasche. Das Zeug war eine Sensation. Diese auf den Markt zu bringen, würde ein Vermögen erwirtschaften. Noch während er über mögliche Gewinnspannen nachdachte, spürte er die rechte Hand des Fremden, die sich um sein hartes Organ legte und zu wichsen begann. Die Vorhaut wurde hart über die Eichel gezogen, ohne Gefühl, nur mit dem Ziel, ein schnellstmögliches Ergebnis zu erhalten. Vor und zurück. Schnell und hart.
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