Alfred Bekker - Farley und die Rancherin (Neal Chadwick Western Edition)

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Farley und die Rancherin (Neal Chadwick Western Edition): краткое содержание, описание и аннотация

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Western-Roman
Farley – ein Mann gegen alle. Dramatik und Action in der Pionierzeit des Westens – ein Spitzenroman von Top-Autor Alfred Bekker alias Neal Chadwick.
Farley ahnte im Voraus, was geschehen würde.
Der Mexikaner war der Erste, der sein Eisen herausriß und feuerte.
Aber Farley war schneller.
Blitzartig hatte er seinen Colt aus dem Holster gezogen und noch annähernd im selben Moment die Waffe abgefeuert. Es war ein guter Schuß.
Der Mexikaner bekam eine Kugel mitten in die Brust. Sein Oberkörper wurde nach hinten gerissen, der Schuß, der sich aus seinem Revolver löste, ging in den blauen, wolkenlosen Himmel.
Farley warf sich sofort zu Boden.
Noch im Fallen feuerte er ein zweites und drittes Mal, während dort, wo er sich noch vor wenigen Sekundenbruchteilen befunden hatte, das Blei aus den Waffen der anderen nieder-regnete.
Einer der Kerle sank getroffen zu Boden. Er schrie und hielt sich die Schulter, aber er lebte noch.
Farley rollte sich ab, kam dann schnell wieder hoch und rettete sich mit einem Hechtsprung hinter einen etwa Hüfthohen, glatten Felsen. Die Kugeln prasselten gleich darauf in seine Richtung.

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Die Behandlung, die Farley jetzt zu Teil wurde, war alles andere als freundlich.

Er bekam noch einen Tritt in die Seite, diesmal von dem Blondschopf.

Sie durchsuchten ihn eingehend, fanden den Steckbrief und den Haftbefehl. Den Inhalt seiner Geldbörse teilten sie kurzerhand untereinander auf.

Der Blondschopf sah nachdenklich auf den Steckbrief. Er schien nicht viel damit anfangen zu können.

Schließlich reichte er ihn an Parry weiter.

"Hier!" meinte. "Du kannst doch lesen, oder?"

"Es geht. Bin vielleicht etwas aus der Übung."

"Sag uns, was da drauf steht!"

Es dauerte eine Weile, dann meinte Parry: "Unser Freund Mortimer - oder Rogers - scheint ein bunter Hund zu sein!

Wird in drei Staaten wegen mehrfachen Mordes gesucht! Wenn ihr mich fragt: Es war nicht besonders klug vom Boß, so einen anzuheuern!"

Der Blondschopf zuckte mit den Schultern.

"Er wußte es wohl nicht. Außerdem - weshalb sollen wir uns den Kopf vom Boß zerbrechen?"

"Auch wieder wahr..."

Parry zerknüllte den Steckbrief und warf ihn in den Staub.

Der Blondschopf wandte sich wieder an Farley.

"Wir kommen nicht recht weiter, Mister!" stellte er fest.

"Sie scheinen mir etwas zu halsstarrig zu sein!"

Er zog sein langes Bowie-Messer heraus, daß er am Gürtel hängen hatte.

Um seine Lippen spielte ein zynisches Lächeln.

"Sie waren hinter einem Mann her, dem ein Stück vom Ohr fehlt, nicht wahr? Wir wollen doch mal sehen, wie Ihnen soetwas steht, Marshal..."

*

***

Farley schluckte, als er die scharfe Klinge auf sich zuschnellen sah. Das blanke Metall spiegelte das grelle Sonnenlicht.

An Armen und Beinen wurde er mit eisernem Griff niedergehalten. Er konnte nichts tun, sich nicht bewegen.

Keine Chance zu irgendeiner Art von Gegenwehr.

"Mach's schön langsam!" raunte Parry. "Er hat's verdient, der Bastard!"

Der Blondschopf bleckte die hellen Zähne und erinnerte in diesem Moment an einen Wolf, der darauf wartete, die Fänge in den Hals seiner Beute schlagen zu können.

Mit einer Hand packte er Farleys Kopf am Kinn und drückte ihn zur Seite, während die andere das Messer hielt.

Der Marshal spürte das kalte Metall, das nun bereits seine Haut ritzte...

Dann donnerte ein Schuß und hallte zwischen den Felsen wider!

Plötzlich ging ein Ruck durch den Körper des Blondschopfs.

Seine Augen, aus denen nicht der Hauch irgendeines Mitgefühls sprach, erstarrten. Mitten auf seiner Stirn war ein roter Punkt zu sehen, der rasch größer wurde.

Er sackte leblos in sich zusammen.

Die beiden anderen ließen Farley augenblicklich los und griffen zu den Waffen.

Aber sie kamen nicht mehr zum Schießen.

Ein Kugelhagel prasselte auf sie nieder. Parry drückte seine Waffe nocheinmal ab, bevor er von den Geschossen förmlich durchsiebt wurde, der andere kam nicht mehr dazu.

Farley befreite sich von dem toten Blondschopf und blickte sich um. Er hörte Schritte und dann sah er ein paar Männer herankommen.

"Sind Sie in Ordnung, Mister?"

"Es geht...", hauchte er. Seine Stimme klang entsetzlich schwach, wie er fand. Die Wunde an der Schulter war halb so schlimm, aber hinten an der Seite schmerzte es höllisch.

Er fühlte sich elend.

Die Männer waren gekleidet wie Cowboys.

Sie kamen näher und dann sah einer von ihnen den Blechstern an Farleys Brust.

"Ein Marshal!" rief er. "Er ist ein Marshal!"

"Es hat ihn übel erwischt!"

"Er braucht dringend einen Doc!"

Farley wollte sich erheben, aber es schwindelte ihm. Und dann wurde es dunkel vor seinen Augen.

*

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