Fjodor Dostojewski - Dostojewski - Die Dämonen

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"Die Dämonen" ist der wahrscheinlich politischste und zeitaktuellste Roman von Fjodor Dostojewski. Die Erzählung handelt von einer Gruppe von Aufrührern und Umstürzlern in einer ansonsten unauffälligen russischen Kleinstadt zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Gruppe radikalisiert sich und strebt schließlich eine auf Terror gegründete Gesellschaftsordnung an.
Fjodor Dostojewski stellt die politische Atmosphäre des vorrevolutionären Russlands in einer spannenden Romanhandlung dar.
Dieses E-Book enthält eine vollständige deutsche Ausgabe des Romans «Die Dämonen» von Fjodor Dostojewski.

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»Wenn Sie mich nicht mitnehmen, Tante, so laufe ich hinter Ihrem Wagen her und schreie Ihnen nach,« flüsterte sie schnell und in Verzweiflung dicht an Warwara Petrownas Ohr.

Es war nur gut, daß es niemand gehört hatte. Warwara Petrowna trat sogar einen Schritt zurück und sah das wahnsinnige Mädchen mit einem durchdringenden Blicke an. Dieser Blick entschied alles: sie beschloß, Lisa unter allen Umständen mitzunehmen.

»Dem muß ein Ende gemacht werden!« entfuhr es ihr leise. »Nun gut, ich werde dich mit Vergnügen mitnehmen, Lisa,« fügte sie sogleich laut hinzu, »selbstverständlich nur, wenn Julija Michailowna einwilligt, dich fortzulassen,« wandte sie sich mit offener Miene und natürlicher Würde unmittelbar an die Frau Gouverneur.

»Oh, gewiß; ich will Sie dieses Vergnügens nicht berauben, um so weniger, da ich selbst ...« begann Julija Michailowna auf einmal mit erstaunlicher Liebenswürdigkeit zu plaudern, »da ich selbst recht wohl weiß, was für ein phantastisches, eigenwilliges Köpfchen wir auf unseren Schultern haben.« Hier lächelte Julija Michailowna bezaubernd.

»Ich bin Ihnen außerordentlich dankbar,« versetzte Warwara Petrowna mit einer höflichen, würdevollen Verbeugung.

»Und es ist mir um so angenehmer,« fuhr Julija Michailowna in ihrem Geplauder fort, die nun schon ganz entzückt war und vor angenehmer Erregung errötete, »da, abgesehen von dem Vergnügen, mit Ihnen zusammen zu sein, Lisa sich jetzt auch durch ein so schönes, durch ein, man kann sagen, so edles Gefühl hinreißen läßt ... durch das Mitleid ...« (hier warf sie einen Blick auf die »Unglückliche«) »... und ... und gerade in der Vorhalle des Gotteshauses ...«

»Eine solche Anschauung macht Ihnen Ehre,« versetzte Warwara Petrowna in würdigem, beifälligem Tone.

Julija Michailowna streckte ihr eifrig die Hand hin, und Warwara Petrowna berührte dieselbe sehr bereitwillig mit ihren Fingern. Der allgemeine Eindruck war ein sehr guter; die Gesichter mehrerer Anwesenden strahlten vor Vergnügen, und es erschien auf ihnen ein süßes, schmeichlerisches Lächeln.

Kurz, es wurde der ganzen Stadt auf einmal klar, daß nicht etwa Julija Michailowna durch Unterlassung einer Visite bisher eine Geringschätzung gegen Warwara Petrowna an den Tag gelegt, sondern umgekehrt diese letztere »die Frau Gouverneur in einem gewissen Abstande von sich gehalten habe, während dieselbe doch vielleicht sogar zu Fuß zu ihr gelaufen wäre, um ihr einen Besuch zu machen, wenn sie nur überzeugt gewesen wäre, daß Warwara Petrowna ihr nicht die Tür weisen werde«. Warwara Petrownas Ansehen hatte sich außerordentlich gehoben.

»Steigen Sie ein, liebes Kind!« sagte Warwara Petrowna zu Mademoiselle Lebjadkina und wies auf den Wagen, der vorgefahren war.

Die »Unglückliche« lief fröhlich zu dem Wagenschlage hin, wo ihr der Lakai beim Einsteigen behilflich war.

»Wie? Sie hinken?« rief Warwara Petrowna ganz erschrocken und wurde blaß. Alle bemerkten dies damals, ohne es zu verstehen ...

Die Equipage rollte davon. Warwara Petrownas Haus lag nicht weit vom Dom. Lisa erzählte mir später, Fräulein Lebjadkina habe während der drei Minuten dauernden Fahrt fortwährend hysterisch gelacht und Warwara Petrowna habe »wie in einem magnetischen Schlafe« dagesessen; das war Lisas eigener Ausdruck.

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