Choderlos de Laclos - Laclos - Gefährliche Liebschaften

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In 176 Briefen schildert Laclos in «Gefährliche Liebschaften» eine unglaubliche Intrige. Das Netz, das die Marquise de Merteuil und der Vicomte de Valmont um ihre Opfer ziehen, zieht sich mit jeder Seite des Romans fester zusammen. Ganz gezielt wird manipuliert, gelogen und benutzt – alles zum eigenen Vergnügen. Es ist ein Wettkampf zwischen den beiden um die absolute Macht.
Dieses E-Book enthält eine vollständige deutsche Ausgabe des Romans «Gefährliche Liebschaften» (franz.: Les Liaisons dangereuses) von Pierre Choderlos de Laclos.

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Inhalt

Titelseite Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos Gefährliche Liebschaften

Vorbemerkung des Herausgebers Vorbemerkung des Herausgebers Wir glauben den Leser aufmerksam machen zu müssen, daß wir ungeachtet des Titels des Buches und dem, was der Sammler dieser Briefe in seiner Vorrede darüber versichert, für die Echtheit dieser Sammlung nicht gut stehen, und daß wir selbst gewichtige Gründe haben, anzunehmen, daß das Ganze nur ein Roman ist. Überdies kommt uns vor, als ob der Verfasser, der doch nach Wahrscheinlichkeit gesucht zu haben scheint, diese recht ungeschickt durch die Zeit zerstört hat, in die er die erzählten Ereignisse setzt. Einige der handelnden Personen sind in der Tat so sittenlos und verderbt, daß sie unmöglich in unserm Jahrhundert gelebt haben können, in diesem unsern Jahrhundert der Philosophie und Aufklärung, die alle Männer, wie man weiß, so ehrenhaft und alle Frauen so bescheiden und sittsam gemacht hat. Beruhen die in diesem Buche erzählten Begebenheiten wirklich auf Wahrheit, so ist es unsere Meinung, daß sie nur anderswo oder anderswann sich begeben haben können, und wir tadeln sehr den Autor, der sichtlich von der Hoffnung, mehr zu interessieren, verlockt, sie in seine Zeit und sein Land zu verlegen, und unter unserer Tracht und in unsern Gebräuchen Sittenbilder zu zeichnen wagte, die uns durchaus fremd sind. Wenigstens wollen wir, soweit es in unserer Macht liegt, den allzu leichtgläubigen Leser vor jeder Überraschung bewahren und werden uns dabei auf eine Logik stützen, die wir dem Leser als sehr überzeugend und einwandfrei vortragen, denn zweifellos würden gleiche Ursachen gleiche Wirkungen hervorzubringen nicht verfehlen: wir sehen nämlich in unsern Tagen kein Fräulein mit 60000 Francs Rente Nonne werden, und erleben es in unserer Zeit nicht, daß eine junge und schöne Frau sich zu Tode grämt. C. D. L.

Vorwort des Sammlers dieser Briefe

Erster Teil

1. Brief

2. Brief

3. Brief

4. Brief

5. Brief

6. Brief

7. Brief

8. Brief

9. Brief

10. Brief

11. Brief

12. Brief

13. Brief

14. Brief

15. Brief

16. Brief

17. Brief

18. Brief

19. Brief

20. Brief

21. Brief

22. Brief

23. Brief

24. Brief

25. Brief

26. Brief

27. Brief

28. Brief

29. Brief

30. Brief

31. Brief

32. Brief

33. Brief

34. Brief

35. Brief

36. Brief

37. Brief

38. Brief

39. Brief

40. Brief

41. Brief

42. Brief

43. Brief

44. Brief

45. Brief

46. Brief

47. Brief

48. Brief

49. Brief

50. Brief

51. Brief

52. Brief

53. Brief

54. Brief

55. Brief

56. Brief

57. Brief

58. Brief

59. Brief

60. Brief

61. Brief

62. Brief

63. Brief

64. Brief

65. Brief

66. Brief

67. Brief

68. Brief

69. Brief

70. Brief

71. Brief

72. Brief

73. Brief

74. Brief

75. Brief

76. Brief

77. Brief

78. Brief

79. Brief

80. Brief

81. Brief

82. Brief

83. Brief

84. Brief

85. Brief

86. Brief

87. Brief

88. Brief

89. Brief

90. Brief

Zweiter Teil

91. Brief

92. Brief

93. Brief

94. Brief

95. Brief

96. Brief

97. Brief

98. Brief

99. Brief

100. Brief

101. Brief

102. Brief

103. Brief

104. Brief

105. Brief

106. Brief

107. Brief

108. Brief

109. Brief

110. Brief

111. Brief

112. Brief

113. Brief

114. Brief

115. Brief

116. Brief

117. Brief

118. Brief

119. Brief

120. Brief

121. Brief

122. Brief

123. Brief

124. Brief

125. Brief

126. Brief

127. Brief

128. Brief

129. Brief

130. Brief

131. Brief

132. Brief

133. Brief

134. Brief

135. Brief

136. Brief

137. Brief

138. Brief

139. Brief

140. Brief

141. Brief

142. Brief

143. Brief

144. Brief

145. Brief

146. Brief

147. Brief

148. Brief

149. Brief

150. Brief

151. Brief

152. Brief

153. Brief

154. Brief

155. Brief

156. Brief

157. Brief

158. Brief

159. Brief

160. Brief

161. Brief

162. Brief

163. Brief

164. Brief

165. Brief

166. Brief

167. Brief

168. Brief

169. Brief

170. Brief

171. Brief

172. Brief

173. Brief

174. Brief

175. Brief

176. Brief

Nachwort des Herausgebers

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Gefährliche Liebschaften

Vorbemerkung des Herausgebers

Wir glauben den Leser aufmerksam machen zu müssen, daß wir ungeachtet des Titels des Buches und dem, was der Sammler dieser Briefe in seiner Vorrede darüber versichert, für die Echtheit dieser Sammlung nicht gut stehen, und daß wir selbst gewichtige Gründe haben, anzunehmen, daß das Ganze nur ein Roman ist.

Überdies kommt uns vor, als ob der Verfasser, der doch nach Wahrscheinlichkeit gesucht zu haben scheint, diese recht ungeschickt durch die Zeit zerstört hat, in die er die erzählten Ereignisse setzt. Einige der handelnden Personen sind in der Tat so sittenlos und verderbt, daß sie unmöglich in unserm Jahrhundert gelebt haben können, in diesem unsern Jahrhundert der Philosophie und Aufklärung, die alle Männer, wie man weiß, so ehrenhaft und alle Frauen so bescheiden und sittsam gemacht hat. Beruhen die in diesem Buche erzählten Begebenheiten wirklich auf Wahrheit, so ist es unsere Meinung, daß sie nur anderswo oder anderswann sich begeben haben können, und wir tadeln sehr den Autor, der sichtlich von der Hoffnung, mehr zu interessieren, verlockt, sie in seine Zeit und sein Land zu verlegen, und unter unserer Tracht und in unsern Gebräuchen Sittenbilder zu zeichnen wagte, die uns durchaus fremd sind.

Wenigstens wollen wir, soweit es in unserer Macht liegt, den allzu leichtgläubigen Leser vor jeder Überraschung bewahren und werden uns dabei auf eine Logik stützen, die wir dem Leser als sehr überzeugend und einwandfrei vortragen, denn zweifellos würden gleiche Ursachen gleiche Wirkungen hervorzubringen nicht verfehlen: wir sehen nämlich in unsern Tagen kein Fräulein mit 60000 Francs Rente Nonne werden, und erleben es in unserer Zeit nicht, daß eine junge und schöne Frau sich zu Tode grämt.

C. D. L.

Vorwort des Sammlers dieser Briefe

Dieses Werk oder vielmehr diese Zusammenstellung, die der Leser vielleicht noch zu umfangreich finden wird, enthält doch nur die kleinere Anzahl der Briefe, welche die gesamte Korrespondenz bilden.

Von den Personen, an die diese Briefe gerichtet waren, mit deren Ordnung beauftragt, habe ich als Lohn für meine Mühe nur die Erlaubnis verlangt, alles, was mir unwichtig erschien, weglassen zu dürfen, und ich habe mich bemüht, nur jene Briefe zu geben, die mir zum Verständnis der Handlung oder der Charaktere wichtig erschienen. Dazu noch einige Daten und einige kurze Anmerkungen, die zumeist keinen andern Zweck haben, als die Quellen einiger Zitate anzugeben oder einige Kürzungen zu motivieren, die ich mir vorzunehmen erlaubt habe – dies ist mein ganzer Anteil an dieser Arbeit. Alle Namen der Personen, von denen in den Briefen die Rede ist, habe ich unterdrückt oder geändert.

Ich hatte größere Änderungen beabsichtigt, die sich meist auf Sprache oder Stil bezogen hätten, in welch beiden man manche Fehler finden wird. Ich hätte auch gewünscht, die Vollmacht zu haben, einige allzu lange Briefe zu kürzen, von denen mehrere weder unter sich noch mit dem Ganzen in rechtem Zusammenhange stehen. Diese Arbeit wurde mir jedoch nicht gestattet; sie hätte gewiß dem Buche keinen neuen Wert hinzugefügt, aber sie hätte zum mindesten einige seiner Mängel beseitigt.

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