Tom Hank - 7 Gay Romantik Geschichten und Erotikabenteuer | Sammlung Gaygeschichten Erotikgeschichten | Sammelband

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7 Gay Romantik Geschichten und Erotikabenteuer: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese Sammlung an 7 Liebes-, Sex-, Erotik- und Romantikgeschichten plus Bonusgeeschichte (>25.500 Wörter) nimmt Sie mit auf eine Reise in das Reich der Homoerotik.
Entdecken Sie hoffnungslose Romantiker, durchtriebene Fantasien, mutige Liebeskämpfer, enttäuschte Herzen, schicksalhafte Begegnungen, und, und, und. Aber lesen sie selbst.
Dieses Bundle sollte aufgrund von vereinzelten Sexszenen nur von Lesern ab 18 gelesen werden!
Tom Hank, Geboren 1980. Lebt und schreibt in Stuttgart.
"Ich liebe es über interessante Geschichten nachzudenken, gute Gespräche zu führen, tiefgreifende Erfahrungen zu machen und mich der Welt mitzuteilen. Ich kann abends stundenlang herumsitzen, lesen, Gin-Tonic trinken, schreiben, nachdenken und es geniessen, wenn es um mich herum Still ist und der Morgen zu dämmern beginnt. Mein täglicher Anspruch ist es, Menschen mit ungewöhnlichen Geschichten zu unterhalten. Deshalb schreibe ich!

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Prompt bogen sich zwei, drei aus der Gruppe vor Lachen. „Ach du liebes bisschen! Oh je! … Oh je! … Ach … Gott … Ach … Gott.!“ Irgendwann kriegten sie sich wieder ein. Mir war nicht nach Lachen zu mute.

Dann sah ich ihn – erneut. Es war jetzt das dritte Mal, dass sich unsere Wege kreuzten. Ich entfernte mich von der Gruppe und ging ihm entgegen. Innerlich schrie ich mich an: „Du Weichei! Nur weil er gut aussieht, zögerst du! Zieh´s jetzt durch!“ Ich erlaubte mir nicht weiter nachzudenken. Ich riß meine Eier zusammen und machte eine übertrieben winkende Geste mit beiden Armen. Ich lenkte seine Aufmerksamkeit auf mich. Er schenkte mir zu meiner Überraschung ein zaghaftes Lächeln. Er wurde langsamer. Ich sagte nichts. Ich starrte ihn lediglich an, griff in meine Hosentasche, zog die Karte hervor und hielt sie ihm hin. Wir hielten Augenkontakt für mindestens 5 Sekunden. Dann musste ich auf den Boden blicken und er nahm die Karte entgegen.

Ich ging auf´s Ganze und packte einen der auswendig gelernten Sprüche aus: „Du bist der süßeste Snack, der mir je über den Weg gelaufen ist. Darf ich dich ohne Reue vernaschen?“ Der süße Typ musste laut lachen. „Ja klar!“ sagte er mit ernster Stimme.

Der Typ streckte mir seine Hand entgegen. „Komm mit. Ich kenne da einen Platz“. Er zog mich in die McDonalds Filiale. In dem Moment dachte ich, er sei ein Macho, oder ein Clown, oder ein Sexist, oder ein Schwulenhasser oder ein Chauvinist, oder ein Misanthrop, oder ein Gott-weiß-was. Ich fühlte mich gleichzeitig gut und beschissen. Aber so fühlte ich mich ohnehin die meiste Zeit. Mir war klar, dass ich allmählich die Kontrolle verlor, aber es schien mir unmöglich, einen Rückzieher zu machen..

Vorbei an den Menschenmassen, zog er mich hinter sich her, direkt auf die Herrentoilette. „Hier riecht es nach Sperma … Egal!“ sagte er forsch und drückte mich in eine der beiden Kabinen.

Schnell machte er sich an meiner Hose zu schaffen. Er packte meinen Schwanz, setzte sich vor mir hin und begann mein bestes Stück zu lutschen. Was für ein Augenblick. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel – doch ich bekam keinen hoch!

Der Mann, dessen Namen ich bis dahin nicht kannte, bemühte sich redlich. Er benutzte seine Hände, saugte, leckte und lutschte, während er mir dabei tief in die Augen sah. Und so sehr ich es auch wollte, so sehr ich mich auch auf den bevorstehenden Sex freute..., es passierte einfach nichts.

Er wollte etwas, was er nicht mehr kriegen konnte. Ich hatte mir selbst die Standfestigkeit genommen. Vermutlich dachte er sich, das sei nur eine Masche von mir und ich wolle ihn ein bisschen zappeln lassen. Doch mein Ding blieb schlaff und ausgelaugt. „Es … geht … nicht“, murmelte ich, unfähig ihm in die Augen zu blicken.„Dann setzt dich hin, ich bin dran!“

Wir tauschten die Positionen. Jetzt stand er, und ich saß vor ihm. Er öffnete seinen Gürtel und seine Hose. Schnell bekam ich einen ordentlichen Halbsteifen zu sehen. „Nimm ihn!“ forderte er mich auf. Aber ich konnte es nicht. Ich antwortete ihm: „Können wir das auf ein anderes Mal verschieben?“ Er wirkte enttäuscht. Ich schlug vor: „Gib mir doch deine Nummer, dann melde ich mich morgen bei dir!“

Doch der Hübsche schüttelte nur den Kopf und zog sich wieder an. Und in dem Moment sagte er das unglaubliche, das überaus unglaubliche. „Du kannst dir dein Mitleid sparen. Sag doch einfach, dass du mich nicht attraktiv genug findest und deswegen keinen hoch bekommst!“ Ich traute meinen Ohren nicht. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Mir verschlug es derart die Sprache, dass ich nichts antworten konnte. Ich wartete auf eine Erklärung.

„Ich verschwinde“, sprach er in den Raum hinein und verschwand aus der Tür, noch bevor ich irgend etwas sagen konnte. Ich sah seinem knackigen Hintern nach, der sich durch die eng geschnittene Hose deutlich abzeichnete. Magisch. Manche Männer sind einfach magisch.

Schnell zog ich mir die Hose hoch. Ich wollte ihm hinterherlaufen, ihm alles erklären. Doch ich blieb in der Kabine. Ich entschied, dass das genug Drama für einen Abend war. Ich schloss die Tür und lies das Erlebte noch einmal in Gedanken Revue passieren.

Was für eine schlappe Vorstellung, die ich dem Typen geboten hatte, dachte ich bei mir. Ich war nicht stolz drauf. Doch ich war stolz auf das, was ich heute geleistet hatte. Mein Selbstwertgefühl hatte einen Sprung gemacht. Ich war wieder im Rennen und bereit morgen mein Glück erneut zu versuchen. Es war ein guter Tag, und davon hatte ich in den letzten Jahren nicht allzu viele erlebt.

ENDE

(Ein Bild von der genannte Karte finden Sie auf der nächsten Seite.)

Schwere Zeiten für Bernd Es war ein stinknormaler Samstagabend Mein Name ist - фото 2

Schwere Zeiten für Bernd

Es war ein stinknormaler Samstagabend. Mein Name ist Bernd und ich hatte Geburtstag, doch mir war nicht nach Feiern zumute. Ich war ein homosexueller Mitdreißiger, ohne Mann an meiner Seite, ohne Gespartes auf der hohen Kante, und auf der Suche nach einem Job – wieder einmal. Zwar hatte ich nach dem Tod meiner Eltern ein bisschen Geld geerbt, doch ich ging sorglos damit um: Ich nahm Drogen, arbeitete nicht, und schaute mir YouTube Videos im Internet an. So konnte ich es ziemlich lange aushalten. Doch nun wurde mir bewusst: Ich brauche Geld . Also legte ich mich ins Zeug und dachte angestrengt nach: Womit kann ich Kohle verdienen, ohne mich möglichst groß anzustrengen? Ich überlegte und überlegte. Meine Hirnwindungen fingen förmlich an zu vibrieren. Und was ich zu Tage brachte war: Ich kann es ja mal als Barkeeper versuchen . Diese Idee gefiel mir: Ich könnte sicherlich günstig trinken und vielleicht den ein oder anderen Mann kennenlernen.

Da es in meiner näheren Umgebung keine Kneipe für schwule Männer gab, ging ich einfach in die nächste Bar, nicht weit von mir entfernt. Als ich dort ankam, war es angenehm leer im Lokal. Vielleicht zu angenehm. Genauer gesagt: Ich war bisher der einzige Gast. Ich ging zum Barkeeper und erkundigte mich, ob eine Stelle frei sei. Aber ich hatte kein Glück. Also bestellte ich eine Flasche billigen Wein und setzte mich an einen der alten Tische.

Frustsaufen war angesagt. Ich kippte ein Glas nach dem anderen. Schnell war die Flasche leer; und obwohl ich es mir eigentlich nicht leisten konnte, bestellte ich das gleiche noch einmal.

Als ich die zweite Flasche zur Hälfte geleert hatte, kamen zwei herausgeputzte Kerle in die Bar stolziert. Der eine war dunkelhaarig, groß, athletisch, mit Dreitagebart. Er trug ein rosarotes Polo-Shirt und hatte ein freundliches Gesicht. Der andere trug eine teuer wirkende Lederjacke, die hervorragend seine Figur betonte. Er hatte ein Grübchen in seinem kantigen Kinn, und lange blonde Haare, die er sich zu einem Dutt zusammengebunden hatte.

Offenbar waren die beiden angetrunken. Schnell standen sie an der Theke, sangen, grölten und benahmen sich albern. Ich störte mich nicht daran, trank weiter meinen Wein und irgendwann fragte mich einer von ihnen lauthals: „Hey Amigo. Bist du hier um Frauen aufzureißen?“ Ich gab keine Antwort. Ich führte mein Glas zum Mund, trank es auf ex, stellte es ab und blickte nachdenklich auf meine Hände. Für einen kurzen Moment ballte ich sie zu Fäusten. Doch dann entspannte ich mich wieder. Ich suchte keinen Streit. Also versuchte ich die zwei Burschen zu ignorieren.

Ich überlegte, wie ich meine Probleme in Angriff nehmen konnte. Ich schob niemandem die Schuld für meine Pechsträhne in die Schuhe. Offensichtlich hatte ich einige falsche Entscheidungen getroffen… Und bevor ich zu den Gedanken kam, die mir wahrscheinlich halfen meine Situation zu analysieren, musste ich an meinen ersten Orgasmus denken: Ich war damals 12 und hatte einen Kumpel: Kevin. Er besuchte mich eines Nachmittags bei mir zu Hause. Er hatte eine kleine gelbe Tupperdose dabei, in der eine weiße, fast durchsichtige Flüssigkeit den Boden bedeckte.

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