Tom Hank - 7 Gay Romantik Geschichten und Erotikabenteuer | Sammlung Gaygeschichten Erotikgeschichten | Sammelband

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7 Gay Romantik Geschichten und Erotikabenteuer: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese Sammlung an 7 Liebes-, Sex-, Erotik- und Romantikgeschichten plus Bonusgeeschichte (>25.500 Wörter) nimmt Sie mit auf eine Reise in das Reich der Homoerotik.
Entdecken Sie hoffnungslose Romantiker, durchtriebene Fantasien, mutige Liebeskämpfer, enttäuschte Herzen, schicksalhafte Begegnungen, und, und, und. Aber lesen sie selbst.
Dieses Bundle sollte aufgrund von vereinzelten Sexszenen nur von Lesern ab 18 gelesen werden!
Tom Hank, Geboren 1980. Lebt und schreibt in Stuttgart.
"Ich liebe es über interessante Geschichten nachzudenken, gute Gespräche zu führen, tiefgreifende Erfahrungen zu machen und mich der Welt mitzuteilen. Ich kann abends stundenlang herumsitzen, lesen, Gin-Tonic trinken, schreiben, nachdenken und es geniessen, wenn es um mich herum Still ist und der Morgen zu dämmern beginnt. Mein täglicher Anspruch ist es, Menschen mit ungewöhnlichen Geschichten zu unterhalten. Deshalb schreibe ich!

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Die Zeit verstrich. Jetzt war ich schon über eine Stunde auf den Einkaufsstraßen und Großstadtgassen unterwegs. Plötzlich fühlte ich so etwas wie Panik in mir aufsteigen. Was, wenn ich versage? Was, wenn ich keinen einzigen Mann anspreche? Ich begann mein Versagen zu beschönigen und belog mich selbst: Das sind doch sowieso alles Hetero s. Dass es darauf nicht ankam, wollte ich mir selber nicht eingestehen. Ich wurde kurzatmiger. Die Zeit schien still zu stehen. Etwas schnürte mir die Kehle zu. Mein Kopf war auf einmal fast leer. Alles woran ich denken konnte war: Du bist ein Versager. Du bist ein Versager. Du bist ein Versager…

Ich ärgerte mich über mich selbst. Ich war so durch den Wind, dass ich es nicht einmal schaffte, eine Frau nach der Uhrzeit zu fragen. Dann verwandelte sich der Ärger in Wut. Am liebsten wollte ich nach Hause fahren. In die sicheren vier Wände, zu etwas Fernsehen, Chips und Sex mit mir selbst. Doch eine innere Stimme sprach mir gut zu: Wenn du es heute wenigstens einmal versuchst, dann würde es dich motivieren nicht endgültig aufzugeben und morgen wieder zu kommen...

Hilfesuchend wanderte mein Blick an den Geschäften entlang, die mich umgaben. Ein McDonalds schien mir ein guter Zufluchtsort zu sein. Dort konnte ich eine kurze Pause machen, meine Gedanken ordnen, meine Situation analysieren und Mut sammeln.

Ich ging hinein. Doch meine Hoffnung auf Entspannung wurde schnell von den lachenden und sich unterhaltenden Menschengruppen zerstört. Sie nahmen fast die ganze Filiale ein und füllten den Raum mit einer Unmenge an lauten Geräuschen, die mich endgültig fertig machten. Ich musste flüchten, irgendwohin, und einen Platz ganz für mich alleine finden. Also verkroch ich mich auf der Toilette.

Ich sperrte mich in einer der zwei Kabinen ein, schloss die Augen und atmete tief durch. Das tat gut. Ich versuchte mich abzulenken. Ich wollte auf andere Gedanken kommen. Ich zog mein Smartphone aus der Hosentasche und schaute nach, was es bei Facebook neues gab. Jedoch beruhigte mich das nicht wirklich. Ich wollte einen Weg finden, mich tief zu entspannen, damit ich noch einmal von Vorne beginnen konnte, so als wäre nichts gewesen. Mir kam eine Idee: Selbstbefriedigung! Wenn ich mir einen von der Palme wedeln würde, wäre ich ganz schnell wieder beruhigt und sicher auch etwas gelassener den Männern gegenüber.

Also suchte ich im Internet nach einem ansprechenden Porno und legte los. Die Hand in meiner Hose beruhigte mich tatsächlich. Für einen kurzen Moment konnte ich abschalten. Vergessen war das Drama in meinem Gedankenchaos. Ich verwöhnte mich selbst und schnell spritzte ich meinen milchigen Saft in Richtung Toilettenschüssel. Es amüsierte mich, dass ich nicht einmal fähig war, genau zu zielen. Der erste Schub ging über den Sitz hinaus und landete an der Wand. Nun ja … was soll´s. Immerhin war ich von nun an entspannter. Und natürlich hätte ich die Sauerei weggewischt. Doch es war kein Toilettenpapier in meiner Kabine. Ich zog mir die Hose hoch, öffnete die Tür und schaute nach der anderen Kabine. Doch die war besetzt. Also wusch ich mir die Hände und beschloss einen Burger zu bestellen.

Ein Burger ist jetzt genau das richtige, sprach ich zu mir selbst, als ich mich in der Warteschlange vor dem Schalter einreihte. Doch schnell bemerkte ich, was wirklich abging: Ich versuchte mich mit der Bestellung abzulenken. Der Burger war nur eine Ausrede, um nicht sofort wieder auf die Straße zu müssen. Ich ging hart mit mir ins Gericht: Du Versager! Du Loser! Du wirst es nicht schaffen - niemals! Ich dem Moment war ich ehrlich zu mir selbst. Ich gab meinen Gedanken recht, denn ich hatte ja noch nicht einmal Hunger. Und nach dem Essen, würde mir bestimmt eine weitere Ausrede einfallen, und danach noch eine, und noch eine, bis ich am Ende des Tages mit leeren Händen nach Hause fahren würde. Nein! Das wollte ich auf gar keinen Fall! Ich wollte nicht mit einem schlechten Gefühl nach Hause kommen. Ich wollte stolz auf mich sein! Und ich wusste, dass ich etwas dafür tun musste. Also trat ich aus der Schlange heraus und ging schnurstracks vor die Tür, zurück auf die Straße.

In einem Buch, das ich einmal gelesen habe, stand: „Das Leben kann gut zu dir sein. Du musst nur ein bisschen nachhelfen!“ Ich musste schmunzeln. In den Büchern klingt immer alles so einfach. Ich kratze mich, schaute umher, hielt Ausschau. Kann sein, dass das Leben irgendwann gut zu mir sein wird. Aber im Moment hatte es mich bei den Eiern.

Dann hörte ich Verkehrsgeräusche in der Nähe: das Aufheulen eines Sportwagenmotors, das zischen der Luftdruckbremse eines Lastwagens, das Gehupe eines Volvo-Kombi und in der Ferne das Kreischen einer Sirene unterwegs zu einem Notfall.

Ich ging noch einmal die Einkaufsstraße entlang. Die Hände in den Taschen, die Schultern hochgezogen, Zornesfalten auf der Stirn und die Augen leicht zugekniffen. Doch dann sah ich ihn – groß, modisch, gutaussehend.

Ich blieb stehen. Sein Blick war geradeaus gerichtet. Er sah nicht, wie ich ihn anstarrte. Plötzlich waren wir auf gleicher Höhe. Ich nahm meine Hände aus der Tasche. Er ging an mir vorbei. Ich drehte mich nach ihm um und sagte kein Wort. Ich schaute ihm wehmütig hinterher. Und in diesem Moment tippte mir jemand auf die Schulter.

Ich drehte mich um. Es war ein kleiner alter Mann, der gebeugt vor mir stand. Er lief ganz in Braun herum, hatte ein weißes Halstuch um, und auf seinem Kopf saß ebenfalls ein brauner Hut, unter dem eine Menge langes unordentliches graues Haar hervorquoll. Ich versuchte kein verblüfftes Stirnrunzeln hinzukriegen. Mein Puls raste. Dann lächelte ich, atmete tief und bemühte mich um Coolness.

„Guten Tag, können Sie mir sagen, wo es hier zum Brandenburger Tor geht?“

Ich wusste es. Aber ich brachte keinen Ton heraus. Ich starrte den Opa lediglich an. Sein dunkler Tonfall ließ mein Herz schneller schlagen. Ich verzog leicht die Mundwinkel nach unten, schloß die Augen und hob meine Augenbrauen. Ich spürte, wie mich der alte Knacker erwartungsvoll ansah. Ich hielt dem Druck nicht stand. Ich schnappte nach Luft, drehte mich um und ohne ein Wort zu sagen, flüchtete ich schnellen Schrittes. Er rief mir hinterher: „Das nenn´ ich Feigheit vor dem Feind!“ Aber ich scherte mich nicht drum. Alles was ich wollte, war laufen. Schon nach wenigen Metern fing ich an zu rennen. Ich überholte den süßen Typen von vorhin, kam am McDonalds vorbei und lief Richtung Parkgarage. Ich wollte nach Hause fahren. Mission gescheitert , dachte ich bei mir.

Auf den letzten Metern verließ mich die Puste. Ich bekam Seitenstiche. Ich war Sport nicht gewöhnt. Ich stützte meine Hände auf den Oberschenkeln ab und prustete. Dabei sah ich auf den Boden und bemerkte eine visitenkartengroße Papierkarte. Ich hob sie auf und betrachtete sie näher. Sie war leicht verknickt, aber lesbar.

Ich steckte die Karte ein und in diesem Moment schöpfte ich neuen Mut. Ich war bereit noch einmal alles zu wagen. Ich ging zurück, Richtung Innenstadt. Auf Höhe McDonalds blieb ich stehen. Ich sah eine Gruppe Jugendlicher, die sich prächtig zu amüsieren schienen. Einer von ihnen krümmte sich vor Lachen. „He, He! Herrje! Ach Gott, ach Gott...!“ Ich stellte mich leicht abseits und lauschte.

„Ich weiß noch einen“, sagte einer aus der Gruppe. „Ein Mann fährt in seinem Auto durch Kreuzberg. Auf den Straßen ist nicht viel los. Plötzlich sieht er am Straßenrand einen Typen langhüpfen, splitterfasernackt und gefesselt an Händen und Füßen. Der Mann in dem Auto wird langsamer, kommt zum stehen und dreht die Fensterscheibe runter. Er fragt: Hey, was ist denn dir passiert?“ Und der Typ antwortet: „Ich war mit dem Auto unterwegs und habe einen Anhalter mitgenommen. Er hielt mir eine Knarre an die Schläfe, zog mich aus, fesselte mich und dann fickte er mich erbarmungslos in den Arsch.“ „Wirklich?“ „Ich schwöre bei Gott.“ „Nun“, sagt der Mann im Auto und zieht sich an der Hose den Reißverschluss auf. „Ich schätze, das ich heute nicht Ihr Glückstag!“

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