Isabell Sommer - Chip Chips Jam - 3.
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Ein spannender Lesespaß, der verständnisvoll auch große Gefühle wie Freundschaft, Toleranz und Gerechtigkeit aufgreift.
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Alles klar, ich weiß Bescheid. Sie legte den Hörer zurück auf die Gabel und wandte sich wieder Joe zu. Okay Junge, hör zu: Dein Vater ist bereits auf Station. Zimmer Nr. 212, 2. Stock. Der Lift befindet sich um die Ecke rechts. Joe bedankte sich und machte sich in Begleitung von Sketchy und Goofy auf den Weg zu den Fahrstühlen. Vor dem Aufzug standen bereits einige Ärzte und Schwestern, die darauf warteten nach oben transportiert zu werden. Kling - endlich öffneten sich die Türen zum Einstieg. Während der Fahrt nach oben entstand das für Aufzugsfahrten so typische, peinliche Schweigen. Jeder starrte auf den Boden und hoffte, möglichst schnell wieder aussteigen zu dürfen. Endlich stoppte der Lift im zweiten Stock ruckartig. Über der Stationstüre war ein Schild mit der Aufschrift Unfallchirurgie angebracht. Sketchy, der geistige Überflieger der Truppe, fing sofort an Joe und Goofy ungefragt zu erklären, was dies genau bedeuten sollte. Da werden die Leute, die einen Unfall oder so hatten, operiert. Aufgeschnitten, versteht ihr? Goofy nervte die besserwisserische Art seines Freundes gelegentlich ziemlich. So auch heute. Sketchy, wir sind keine Idioten!!! Auch wenn du dich für ziemlich schlau hältst, erspar uns dein Wichtiggetue! Sketchy zuckte auf die barsche Antwort seines Freundes nur beleidigt mit den Schultern. Eigentlich meinte er es gut und wollte seinen Freunden nur die Welt erklären. Warum Goofy darauf immer so verärgert reagierte, konnte er beim besten Willen nicht verstehen. Aber gut, dann sagte er eben nichts mehr. Zimmer 212 lag genau am Ende des langen, mit Neonröhren beleuchteten Gangs. Sogar auf dem Türschildchen war Herr Sommer bereits vermerkt. Joe klopfte kurz gegen die Türe und betrat dann das Zimmer gefolgt von seinen zerstrittenen Freunden. Sein Vater lag in einem weiß bezogenen Krankenbett am Fenster. Das Bein war von der Ferse bis zum Oberschenkel eingegipst und lag etwas erhöht auf einer Schaumstoffschiene. Herr Sommer lächelte den Jungs tapfer entgegen. Hallo, habt ihr denn gut hergefunden? Mama ist gerade unten und klärt die Formalitäten. Kommt, setzt euch zu mir! Etwas schüchtern traten Joe, Goofy und Sketchy näher. Das Bett neben Herrn Sommer war mit einem etwa 60-jährigen Mann belegt, dessen Gesichtausdruck alles andere als freundlich war. Joe setzte sich neben seinen Vater auf den Bettrand, während Goofy und Sketchy die beiden Besucherstühle unter dem kleinen Tisch quietschend hervorzogen. Genervt seufzte der Bettnachbar auf. Als Joes Vater gerade anfing haarklein zu erzählen, dass der Arzt einen doppelten Beinbruch festgestellt hatte, öffnete sich die Türe und Frau Sommer trat wieder ins Krankenzimmer. So, alles erledigt! Jetzt bist du auch offiziell Patient hier, sagte sie und streichelte ihrem Mann zärtlich über den Kopf. Goofy hörte geduldig zu, aber wenn er nicht gleich platzen wollte, dann musste er jetzt einfach fragen. Zaghaft begann er: Herr Sommer, die Sache mit Ihrem Bein tut mir wirklich sehr Leid. Sie können uns jetzt wahrscheinlich nicht mit nach Amerika begleiten? Im Gesicht des Kranken spiegelte sich tiefe Enttäuschung wider, als er den Kopf schüttelte und antwortete: Nein, ich fürchte bis nächste Woche bin ich nicht wieder fit! Sofort mischte sich Frau Sommer ein: Kinder, es geht hier um wesentlich wichtigere Dinge als die Reise in die USA. Nämlich um die Gesundheit! Ihr werdet euch wohl oder übel damit abfinden müssen, dass der Urlaub nichts wird. Tut mir Leid! Die Jungs machten ein Gesicht, als würde morgen die Welt untergehen. Joe war nicht traurig, er war stocksauer! Ihn packte eine unbändige Wut. Die Chip Chips Jam konnten ihren Boarderkurs mit den Pros vergessen, nur weil sein Vater so leichtsinnig war, sich auf ein Skateboard zu stellen und sich dabei auch noch so ungeschickt anstellte, dass er sich das Bein brach. Sketchy, der Denker des Teams, grübelte kurz nach und hakte dann vorsichtig nach. Frau Sommer, wie wäre es denn, wenn wir eine andere Begleitung finden würden? Joes Mutter rollte mit den Augen, als sie widerwillig antwortete: Ich verstehe, dass ihr euch nicht damit abfinden wollt. Aber manche Dinge kann man eben nicht ändern! Joe hatte genug gehört. Wütend sprang er auf und rannte aus dem Zimmer. Die Tür donnerte er hinter sich ins Schloss. Als er alleine auf dem langen Flur stand, ließ er seinen Tränen endlich freien Lauf. Warum war Mama nur so gemein und verstand nicht, wie wichtig ihnen die Amerikareise war? Die Chip Chips Jam durften jetzt für die Tollpatschigkeit seines Vaters einen viel zu hohen Preis bezahlen. Es dauerte nicht lange, da erschienen Goofy und Sketchy auf dem Korridor. Auch die beiden machten einen sehr geknickten Eindruck. Mit deiner Mutter ist nicht zu reden. Ihr Entschluss steht fest, sagte Sketchy nach einer Weile. Goofy wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, als er trotzig meinte: Die Erwachsenen sind total bescheuert. Dein Vater will, dass du noch mal rein kommst. Joe zuckte mit den Schultern. Nee, bestimmt nicht. Die können mich mal
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