Christina Geissen - Gerade mal 18

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Gerade mal 18: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich muss wohl sehr entgeistert ausgesehen haben, Lilo grinste mich an, und lies ihre Zunge im selben Takt wie ihren Mittelfinger an ihren Lippen spielen. Ihre zweite Hand glitt zwischen ihre Schenkel und mit den Fingern beider Hände zog sie ihre Schamlippen weit auseinander. Rosig, feucht glänzendes Fleisch, zum Anbeißen. Lilo verzog ihr Gesicht zu einem breiten Lächeln und streifte den Rock wieder über ihre Schenkel.

Ich habe eine Frage, meinte sie, stand auf und kam mit ihrem Buch zu meinem Tisch. Wie soll ich das verstehen, Sie legte ihr Buch ab und zeigte mit dem Mittelfinger auf eine Formel. Ich konnte ihren Duft riechen und der Finger hinterließ eine feuchte Spur auf dem Papier. Wow, so ein Luder. Ich erklärte es ihr und bald war die Stunde zu Ende.

Ich musste etwas unternehmen, das Ganze könnte aus dem Ruder laufen. Einen Tag lies ich mir die Sache durch den Kopf gehen, ein Gespräch mit ihrer Mutter wäre wohl das richtige, diese sollte ihre Tochter wohl unter Kontrolle halten können. Die Telefonnummer fand ich im Schülerbogen und es meldete sich eine angenehme Stimme. Nach einer kurzen Vorstellung als Klassenlehrer, bat ich sie um einen Termin und wir verabredeten uns für den folgenden Nachmittag bei ihr. Die Adresse war ein nettes Haus und als ich klingelte öffnete mir eine adrette, sehr gepflegte Frau um die 40. Wir stellten uns vor, Lilos Mutter hieß Sonja, und ich wurde ins Wohnzimmer gebeten.

Sonja nahm mir gegenüber Platz und fragte, was den vorgefallen sei. Etwas verlegen erzählte ich ihr, dass ihre Tochter wohl ganz schön in der Pubertät stecken musste und sie versucht hat, mich mit ihrer Offenzügigkeit zu reizen versucht hat. „Nun, junge Mädchen wollen halt wissen, ob sie auf Männer wirken.“ Ich konnte nur beipflichten und meinte „Das wäre ja nicht so schlimm, aber bei Lilo war es doch sehr heftig.“

„So, wenn ich mit ihr reden soll, dann müssen sie mir schon sagen was vorgefallen ist. „Sonja lächelte mich an. „Na gut. Irgendwie begann ich die Situation zu genießen.“ Und ich begann ihr die pikante Geschichte zu erzählen. Als ich ihr berichtete, dass sich ihre Tochter den Kitzler gerieben hat, lächelte sie, entschuldigte sich und verschwand durch die Türe.

Als sie wieder hereinkam, blieb sie an der Türe stehen. „Ich habe mir schon gedacht, dass Lilo ein Luder ist, aber so arg“, meinte sie. „Einfach ihre Muschi herzuzeigen und damit zu spielen, sie hat sie ja nicht alle.“ Ich konnte sie in Ruhe ansehen. Schlank und gepflegt, Sonja trug eine weiße Bluse, die auch gut gefüllt wirkte und einen grauen Rock, der ein wenig um ihre Schenkel spannte. Langsam ging sie zur Bar im Eck. „Ich brauch jetzt was zur Stärkung. Darf ich ihnen auch etwas einschenken.“ Ich nahm meinen Whisky entgegen, Sonja trat an die große gläserne Terrassentüre und hob ihr Glas. „Auf die Lösung des Problems.“ Wir tranken, hervorragender Stoff. Sonja sah hinaus in den Garten und begann zu erzählen.

„Wissen sie, ich habe Sonja schon früh aufgeklärt und hatte auch nie irgendwelche Verbote ausgesprochen. Im Gegenteil, wenn wir hier im Pool baden oder sonnen, waren wir immer nackt. Auch wenn Besuch kam, ging es sehr freizügig zu, anscheinend zu freizügig. Wie soll ich das jetzt wiedergutmachen.“ Sie drehte sich zu mir um, ihre Brüste hoben und senkten sich unter ihrem etwas schnelleren Atem und ihre Nippel schienen leicht geschwollen. „Wenn ich bemerkte, dass sie es sich selbst macht habe ich sie nie gestört und als ich sie einmal mit meinem Vibrator erwischt habe, hab ich ihr einen eigenen geschenkt.“

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. „Sie haben was“, entfuhr es mir. „Ja, ein Fehler, aber ich hab ihr einen ganz kleinen Vibrator geschenkt und ihr erklärt, wie er zu gebrauchen ist.“ „Na, dann wundert mich nichts mehr.“ Wie meinen sie das“, Sie kam auf mich zu und beugte sich zu mir. Ihre Bluse stand weiter offen als vorher und ihre vollen Brüste präsentierten sich mir. „Na ja, dass Lilo so freizügig ist und mit ihren Reizen nicht geizt.“

Auf einmal hörten wir Stimmen aus dem Garten und Sonja trat wieder an die Glasscheibe. „Oh“ überrascht schlug sie eine Hand vor den Mund, „das gibt’s doch nicht.“ Ich trat hinter sie und sah hinaus. Wahnsinn, der Anblick. Lilo kniete völlig nackt am Rand des Pools und hatte den steifen Schwanz eines ca. 50-jährigen Mannes im Mund.“ Hingebungsvoll blies sie ihn und spielte an seinem Schaft, während der Mann seine Hände auf ihrem Kopf liegen hatte.

„Das ist Toni unser Nachbar und anscheinend nicht das erste Mal, so wie das Luder sich anstellt.“ Mir wurde ganz heiß von dem Anblick, meine Schülerin ganz nackt an einem Schwanz spielend und neben mir ihre Mutter. „Ist ja schlimmer als wir angenommen haben.“ Seufzend ließ sich Sonja zurücksinken und drückte ihre Hüfte etwas an meinen inzwischen steifen Schwanz. Ganz zart rieb sie daran und als sich Lilo zwischen ihren Beinen zu streicheln begann, war es um sie geschehen.

Sonja legt eine Hand auf meinen Schwanz, drückte ihn und flüsterte, „Bitte darf ich auch. Darf ich dich blasen. Ich bin so geil.“ Und schon hatte sie beide Hände an meiner Hose, und Sekunden später, stand ich mit nacktem Unterkörper und steifem Schwanz vor ihr. Sonja glitt auf ihre Knie, fasste mit einer Hand meinen Schaft und schon hatte sie meine Schwanzspitze im Mund. Gekonnt spielte sie mit der Zunge daran und begann dann mich mit den Lippen zu ficken.

Ich griff in ihre Haare und zog sie hoch. „Nicht so hastig, ich will dich nackt.“ flüsterte ich und begann ihre Bluse zu öffnen. Sie trug einen durchscheinenden Bh, der auch bald fiel. Sonjas Brustwarzen waren ganz steif und sicher zwei Zentimeter lang. Gierig küsste sie mich, spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund, während sie meinen Steifen gegen ihren Bauch drückte. „Komm, Leck mich ein wenig.“ Und schon drehte sie sich um, stemmte die Hände gegen die Glasscheibe und reckte ihren Hinterm.

Sofort war ich auf den Knien, drückte mein Gesicht zwischen ihre Pobacken und mit meiner Zunge erreiche ich ihre Fotze. Ich teilte ihre nassen Lippen und spielte an dem heißen Fleisch. Als ich mit einer Hand begann ihren schon deutlich fühlbaren Kitzler zu streicheln, zuckte und stöhnt sie. „Du jetzt fickt er meine Kleine, hat seinen Schwanz ganz tief rein gestoßen. Und fickt sie richtig durch! „Meine Zunge leckte inzwischen ihr Po loch und ich hatte zwei Finger in ihrer überlaufenden Lustgrotte, mit denen ich sie fickte. Ihre Lusttropfen quollen schon über mein Kinn, Sonja packte ihre Hinterbacken, zogen sie auseinander, damit ich besser an ihrem Po loch züngeln konnte.

„Komm, steck ihn rein, ich will dich spüren, fick mich.“ Ich erhob mich und stand hinter Sonja, mein steifer und schon sehr nasser Schwanz drückte an ihre festen Pobacken, sie griff nach hinten und nahm ihn in die Hand. Während Sonja mich sanft wichste, meinte sie „Schau mal, jetzt bekommt es Lilo von hinten.“ Und wirklich, die Kleine kniete am Boden und der Nachbar fickt hinter ihr.

Die kleinen Titten schwangen bei jedem Stoß hin und her und Lilo hatte eine Hand zwischen ihren Schenkeln und rieb an ihrem Kitzler. Sonja drückte meinen Schwanz zwischen ihre nassen Lustlippen und schon hatte sie die Spitze drin „Stoß, komm stoß zu.“ Und schon hatte sie meinen Schwanz ganz drinnen. Eine Hand legte ich um ihre Brust und im Fick Takt spielte ich mit ihrem Nippel. Eine herrlich nasse Muschi um den Schwanz, ihren geilen Po, der bei jedem Stoß gegen meinen Bauch klatschte, einfach geil. „Schau, er spritzt, er spritzt meine Lilo an.

“ Ich hielt inne, meinen Steifen tief in Sonja und wirklich, der Nachbar hatte seinen Schwanz herausgezogen und spritze seinen Saft auf den kleinen Po. „So eine Verschwendung, deinen Saft will ich in meiner Muschi spüren, komm leg dich hin.“ Mit einem Schlenker ihres Pos brachte Sonja meinen Schwanz heraus und brav legte ich mich auf den dicken Teppich. Sie stellte sich über meinen Oberkörper, der Blick auf ihre geschwollene, geöffnete Muschi war herrlich. Große nasse Lustlippen.

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