Malte schaut ratlos drein.
„Ich kenne Typen wie dich!“, provoziert Lena. „Ihr verführt am Wochenende unschuldige Mädchen, nehmt sie hart ran und prahlt dann am Montag nach dem Fußballtraining unter der Dusche, wie geil ihr es der Schlampe vom Wochenende besorgt habt!“
Malte verzieht eine Augenbraue nach oben.
Lena ist in Redelaune: „Ihr Halbstarken mit euren breiten Reifen am tiefergelegten Cabrio …“
„Mein Cabrio ist nicht tiefergelegt!“
„Spielt doch keine Rolle! Ihr Halbstarken mit euren Protzkarren, eurem schlechten Musikgeschmack und engen Hosen, und …“, Lena unterbricht, nippt an ihrem Cocktail und fährt fort: „ich habe euch satt!“
Lena stürzt ihren Drink auf ex runter. Malte antwortet nicht. Seine Lippen formen sich zu einem charmanten Lächeln. Er ist sichtlich amüsiert über Lenas Art und was sie zu sagen hat. Er lässt sie weiterreden.
„Du sitzt hier und denkst du bist `nen geiler Stecher. Ich lausche deinen Stories, deiner bärige Stimme. Ich sehe deine leicht rauen Hände und rieche dein dezentes Parfüm. Du bist bestimmt ein guter Liebhaber und machst mich für einen Moment glücklich. Aber in Wirklichkeit bringst du mich zum Weinen. Es ist wohl besser, wenn wir jetzt getrennte Wege gehen!“
Malte hörte nicht genau zu, was Lena da vom Stapel lässt. In Gedanken malt er sich aus, wie die attraktive Blondine wohl nackt aussehen würde, ob sie rasiert sei und ob er sie heute noch ficken wird. Sein Penis bäumt sich bereits in seiner Boxershors auf. Aber als er „getrennte Wege gehen“ hört, wird Malte unruhig. Das ist für Malte das Signal die Führung zu übernehmen.
„Hör zu Lena, ich lass` dir deine Meinung!“ Malte sieht dabei Lena besorgt in die Augen. „Du bist eine erwachsene junge Frau und kannst auf dich selbst aufpassen. Deshalb möchte und kann ich dir nichts vorschreiben. Aber du hast einen Schwips und ich bin heute für dich verantwortlich. Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn dir auf dem Nachhauseweg etwas passieren würde. Deshalb werde ich dich jetzt nach Hause fahren. Komm!“ Malte legt einen Schein auf den Tresen und bevor Lena antworten kann, packt Malte sie am Handgelenk und zieht sie nach draußen.
Lena protestiert nicht. Ihr Spielchen scheint aufzugehen.
„Wo wohnst du?“, fragt Malte.
„Bei meinen Eltern, haha“, lacht Lena.
„Schon klar. Wo ist das?“
„Ich muss Pipi, wohnst du weit von hier?“, fragt Lena mit einem flehenden Gesichtsausdruck.
„Gar nicht weit.“
„Dann lass mich kurz dein Bad benutzen!“
Jetzt ist Malte klar, dass Lena nur geschauspielert hat. Das ist ja wohl eine ganz üble Nummer , die sie hier abzieht , denkt er sich.
„Bitte, ich muss dringend Piiipiiii!“
*
Malte wohnt in einem zentral gelegenen 4-Zimmer Apartment. Dort angekommen verschwindet Lena schnell im Bad. Malte fackelt nicht lange und zieht sich splitternackt aus, hält seine Hände vor seinen Schritt und positioniert sich breitbeinig vor der Toilettentür . Das wird sie niemals vergessen, denkt er sich, atmet tief durch und lauscht, was im Bad vor sich geht.
Die Toilettenspülung rauscht. Dann klingt es so, als ob Lena sich die Hände wäscht. Im nächsten Moment ist es ruhig. Es blieb ruhig. Die Sekunden ziehen sich. Malte wird etwas nervös. Diese „einfach-ausziehen-und-nackt-vor-der-Tür-stehen-Nummer“ hatte er bisher bei keiner anderen Frau durchgezogen.
„Sag mal, hast du `ne Freundin?“, schallt es aus dem Bad. In dem Moment bewegt sich die Türklinke. Lena erschreckt, als sie unerwartet Malte nackt sieht.
Malte versucht souverän zu wirken. „Wie kommst du darauf?“
„Da ist so ein roter Kulturbeutel in deinem Badezimmer. Da ist zwar ein Barttrimmer drin, aber dieses rot wirkt ziemlich weiblich!“
Malte hat für solch blöden Fragen keine Zeit. Er antwortet nicht, nimmt seine Hände zur Seite, gibt dadurch den Blick auf seinen Penis frei, packt Lena mit beiden Händen, drückt sie an sich und küsst sie.
Lena hat sehnsüchtig auf diesen Moment gewartet. Sie legt die Arme um Malte und genießt den Kuss. Es wird ein langer Kuss, gefolgt von weiteren, intensiven Küssen. Dann zieht Malte Lenas Jacke aus. Er wirft sie auf den Boden und macht sich gleich daran ihr Top auszuziehen. Mit einer Hand öffnet Lena ihren Rock und lässt ihn zu Boden fallen. Mit der anderen Hand beginnt sie Maltes Halbsteifen zu wichsen. Als sie merkt, dass Maltes Penis nicht in Form kommt, kniet sie sich auf den Boden und stülpt ihre vollen roten Lippen über den Prügel. Langsam lässt Lena ihren feuchten Mund über Maltes Schwanz gleiten und nimmt ihn so weit wie möglich in ihrem Hals auf.
Schnell wird Maltes Schwanz hart. Als Lena merkt, dass sich auf seinem Schwanz ein paar Lusttropfen sammeln, leckte sie diese begierig auf. Ihr Slip ist währenddessen schon ganz feucht. Es ist an der Zeit los zu legen.
Lena steht auf und schaut Malte tief in die Augen. „Nimm mich!“, schnurrt sie und kneift dabei ein wenig ihre Augen zusammen. Sofort packte Malte Lena an der Hüfte, hebt sie hoch und drückt sie gegen die Wand. Lena schreit auf. Malte geht zwischen ihr in Position, schiebt ihren Slip beiseite und dringt mit einem festen Ruck in ihr nasses Löchlein ein.
Es ist ein hemmungsloser Fick im Stehen. Malte konzentriert sich auf sein Vergnügen und genießt es, Lena zu benutzen. Er hegt keine tieferen Gefühle für sie. Es ging ihm nur um den Sex. "Du geile Sau, sag mir, dass dir das gefällt!", verlangt er.
„JAAAA, und wie! Bitte fick mich weiter, schneller, tiefer, härter!“ Lena schreit ihre ganze Geilheit heraus. Malte schaltet in den Dampfhammermodus. Nur wenige Stöße später entlädt sich in Lena ein ihr bisher ungekannt intensiver Orgasmus. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle und schreit laut auf. Es ist weit außerhalb der Wohnung zu hören.
Lenas Beine sind jetzt wie Wackelpudding. Als Malte die junge Frau auf den Boden stellt, kann Lena sich nicht aufrecht halten und kniet sich hin. Sofort fängt sie an, Malte mit ihren Händen zu befriedigen. Mit einer Hand wichst sie seinen harten Schwanz. Mit der anderen massiert sie seine Eier. Schnell stöhnt er: "Hör nicht auf, hör nicht auf, ich spritze gleich ab, ich spritze gleich ab!"
Das gefällt Lena. Sie wird schneller und feinfühliger. Sie übt mehr Druck auf Maltes Schwanz aus, als sie die Vorhaut nach oben schiebt, und bei der Rückwärtsbewegung nimmt sie den Druck etwas weg. Es braucht nicht lange, bis Malte an seine Grenzen kommt. Keuchend presst er hervor: "Ja, jetzt ist es soweit! Jeeeeetzt!" Sein Sperma spritzt in mehreren Schüben heraus und verteilt sich auf Lenas Gesicht, ihren Haaren und auf dem Fußboden. Was für ein Anblick.
Nach dem Sex reden Lena und Malte nicht viel. Malte fährt Lena nach Hause, gibt ihr einen Abschiedskuss und sagt: „Du bist der Wahnsinn. Ich verlange eine zweite Runde!“
*
Lena ist eine kleine, attraktive, durchtriebene Blondine und bei vielen Männern in der Stadt bekannt. Die junge Frau mag es, wenn sie mitbekommt, dass Männer sich über ihre Blowjob-Künste unterhalten, denn es wertet ihr Selbstwertgefühl auf, wenn sie bestätigt bekommt, dass sie im Bett eine große Nummer ist …
Noch heute treffen sich Malte und Lena regelmäßig um miteinander Sex zu haben. Lena liebt es Maltes Schwanz zu wichsen, bis er auf sie abspritzt. Sie findet es geil, in diesem Moment die Kontrolle über Malte zu haben. Das gibt ihr ein Gefühl von Macht.
Beide gehen nicht davon aus, dass sie tiefere Gefühle für einander entwickeln werden. Sie sind glücklich mit ihren Sextreffen ohne Verpflichtungen, und beide sehnen sich nicht nach mehr.
Ende
Fred, der Duschabflussreinigungsexperte
Emilia, auf allen vieren, blickt über ihre Schulter hinweg, beißt sich leicht auf die Unterlippe und fleht still: Jaaaaa, Abflussmann, fick mich weiter, hör bitte nicht auf!
Читать дальше