„Hhhmmm…“ Sunny findet Gefallen an der salzigen Ladung, die warm und klebrig ihren Rachen hinunterläuft. Sie stellt sich vor, dass dies ein Heilmittel sein könnte, welches sie von ihrer Stotterei befreit.
Plötzlich drückt sich ein berauschendes Gefühl in Sunnys Wahrnehmung. Laut schnaufend, zitternd, würgt sie den dicken Schwanz aus ihren Mund, lehnt sich zurück, zuckt, bäumt sich auf, drückt ihren Rücken durch, greift unter ihren Rock, zwischen ihre Schenkel, greift nach ihrer feuchten Pussy und fängt an, ihren Kitzler zu verwöhnen. Ihre Finger fliegen darüber, drücken fest zu, und mit schnellen, kreisförmigen Bewegungen bringt sie sich zu einem gewaltigen Orgasmus.
Der Körper der jungen Blondine bebt, sie zittert, stöhnt und Schweiß läuft ihr über das Gesicht. In vollkommener Ekstase bricht sie zusammen, fällt von einer Sekunde auf die nächste in sich zusammen, sackt auf dem Beifahrersitz zusammen, atmet schwer und lächelt zufrieden.
Chris sieht sie an, betrachtet sie, und er reibt noch ein wenig seinen großen, harten Schwanz, während sie so da sitzt, völlig fertig, mit ein wenig Sahne auf der Backe.
„War besser als gedacht, oder?“, will Chris wissen.
Sunny ist zu erschöpft um Antworten zu können. Gefühlt eine Minuten später findet sie erste Worte: „Es war phantastisch! Einfach phantastisch! Ich fühle mich wie neu geboren!“
Chris traut seinen Ohren nicht. Das Lächeln des 2 Meter Hünen wird breiter und breiter. Er fragt sich: Wo ist ihr Stottern?
Er muss seine Freundin noch einmal sprechen hören. „Sunny, Schatz, bitte sprich mir nach:
Anna aß nass abends Ananas.
Wie aß abends Anna Ananas?
Nass aß Anna abends Ananas!“
Sunny richtet sich auf: „Okay, ich versuche es: Anna aß nass abends Ananas. Wie aß abends Anna Ananas? Nass aß Anna abends Ana… OH MEIN GOTT! Mein Stottern?!? Mein Stottern ist weg - wie weggeblasen. Ich bin geheilt. Das gibt´s doch nicht!?!“
Chris blickt in den Rückspiegel. Was er dort sieht, gefällt ihm gar nicht: Ist das die Autobahnpolizei, die da heran rollt?
Chris wartet. Die vermeintliche Polizei parkt direkt hinter ihm. Es steigen zwei häßliche Männer aus. Chris zögert nicht. Er gibt Vollgas! In 3,8 Sekunden beschleunigt er auf 100 km/h. Er lenkt den Wagen auf die linke Spur. Gute zwei Sekunden später zeigt die Tachonadel 200. Dann 210, 220, 230, 240, 250, 260, 270, 280, 285.
Sunny drückt es in den Sitz. Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie glauben, in einer Rakete zu sitzen.
„Jetzt fick mich!“, entkommt es Chris, der noch immer einen Steifen hat.
„Waaaaas? Jetzt?“
„Du schuldest mir etwas! Ich habe dich mit meinem Supersperma von deinem Stottern erlöst. Dafür will ich von dir gefickt werden – hier und jetzt!“
Sunny zuckt mit den Achseln.
***
Fünf, sechs Kilometer später
***
Chris stöhnt laut auf, als sich die attraktive, kleine Tunichtgut auf seinen Schwanz setzt. Ihr Körper ist beeindruckend. Chris liebt ihren apfelförmigen, festen Hintern, ihre schmalen Hüften, ihren flachen, durchtrainierten Bauch und - ganz besonders - ihre großen, prallen Titten, die jetzt vor seinem Gesicht auf und ab wippen.
Chris´ Blick ist auf die Straße gerichtet. Er überholt einen Wagen nach dem anderen. Die eine Hand am Steuer, die andere an Sunnys Körper. Ihre Brüste faszinieren ihn. Mit seinen starken Fingern knetet er beide abwechselnd durch, dann beugt er sich vor und leckt mit seiner Zunge erst eine Brustwarze, dann die andere.
Sunny jault laut auf und wirft ihren Kopf in den Nacken, während Chris seinen Augen wieder auf die Straße gerichtet hält. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel verrät ihm: Es ist weit und breit kein Verfolger zu sehen.
Ein lautes, zunehmend schneller werdendes Klatschen erfüllt den Wagen. Sunny lässt ihre prallen Brüste vor Chris´ Gesicht tanzen. Die Veganerin hüpft auf seinem großen harten Stück Fleisch auf und nieder. Sie blickt auf ihren Verlobten herunter. Ihre Stimme zittert: „Oh ja Baby, du füllst mich richtig aus! Du machst mich verrückt. Dein Schwanz ist so geil!“, sagt sie stotterfrei, während Chris sie mit seinem langen, dicken Riemen in ihrem Innersten trifft - genau an der richtigen Stelle. Beide keuchen und stöhnen, nahezu synchron.
***
222 Stöße und zwei Orgasmen später
***
„ DAS war der Wahnsinn!“, haucht Sunny, dicht angekuschelt an Chris´ Oberkörper.
„Nicht DAS war der Wahnsinn,
DU warst der Wahnsinn!“,
berichtigt Chris lächelnd.
Sunny schmiegt sich noch näher an ihren Verlobten heran.
Chris versinkt in Gedanken. Er denkt an die schneeweißen Strände von St. Tropez. Dort möchte er Sunny heiraten. Dieses Gedankenspiel fasziniert ihn. Chris spürt, wie sich eine wohlige Wärme auf seiner Haut ausbreitet. Er bekommt Gänsehaut. Glücksgefühle durchfahren seinen Körper und steigen ihm als eine Träne ins Auge.
Ende
Friends with benefits – Freundschaft Plus
Wenn Lena abends alleine unter ihrer Decke liegt, gibt sie sich gerne ihren erotischen Fantasien hin. Es dauert nicht lange, bis sie erregt ist und anfängt ihre Brüste zu streicheln. Nur für einen Moment. Denn Streicheleien reichen ihr nicht. Langsam fährt sie mit ihrer rechten Hand hinunter zu ihrer Weiblichkeit und fängt an, diese vorsichtig zu streicheln. Behutsam zieht sie ihre Schamlippen etwas auseinander und lässt die Fingerspitzen ihres Mittel- und Zeigefingers über ihre zum V rasierte Scham wandern. Dabei kann sie fühlen, wie feucht sie bereits geworden ist und lässt gefühlvoll einen Finger in ihre Spalte gleiten. Was für ein Gefühl. Lena stöhnt leise auf. Doch auch das reicht ihr nicht. Wie gerne hätte sie jetzt einen pulsierenden Schwanz in ihrer rosaroten Spalte …
Lena schließt die Augen und greift zur Schublade ihres Nachtschränkchens. Sie holt aus Ihrer Sammlung einen großen Dildo hervor, der ihr schon viele einsame Abende versüßt hat und beginnt damit sich selbst zu verwöhnen ...
Plötzlich vibriert Lenas Smartphone. Es ist eine WhatsApp Mitteilung von Malte. Lena fühlt sich gestört, schenkte der Nachricht dennoch Beachtung, denn sie hat auf seine Nachricht gewartet.
Malte ist ein Kerl, den Lena vor gut einer Woche auf einer Party kennengelernt hatte. Er wirkt auf Frauen attraktiv. Jedoch empfindet Lena Malte als Schauspieler, der auf hoffnungslosen Romantiker macht. Dabei ist sie sich sicher, dass Malte nicht mehr im Kopf hat, als bloß vögeln zu wollen.
Doch das stört Lena nicht, denn sie mag es, ohne Verpflichtungen, von einem attraktiven Kerl durchgevögelt zu werden. Lena denkt: Jeder warme Schwanz ist besser als ihre Sammlung an kalten Dildos und Vibratoren - na ja, fast jeder.
Es entwickelt sich an diesem Abend ein reger Nachrichtenaustausch. Relativ schnell geht es um das Thema Sex. Lena gibt zu, dass sie schon mit drei Kerlen gleichzeitig im Bett war. Doch das scheint Malte nicht zu stören. Er hat sich über Lena informiert und erfahren, dass sie sexhungrig und leicht zu haben sein soll.
„Du bist also für alle drei Löcher gleichzeitig benutzbar?“, fragt Malte.
Auf Lenas Gesicht breitet sich ein Grinsen aus, das fast bis zu den Ohren reicht. „Nun, kommt auf die Typen an. Sie müssen mir schon etwas bieten können!“, antwortet sie keck. Dabei stellt sie sich vor, wie sie Maltes Schwanz mit ihren weichen Lippen verwöhnt, und Malte anschließend seinen nun steifen, pochenden Schwanz ganz langsam in ihr enges Löchlein drückt, sie dabei laut aufstöhnt und ihm ihren Hintern entgegenwirft.
„Wann treffen wir uns?“, fordert Lena.
*
Es ist nachts. Malte und Lena sitzen in einer Bar. Beide trinken Alkohol. „Du willst mich betrunken machen!“, mutmaßt Lena. „Du willst mich betrunken machen, damit du mir deine Schlange in mein Paradies stecken kannst und hoffst, dass ich so betrunken bin, dass mich das total geil macht und ich am Ende auch noch alles von dir schlucke!“
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